Die enttäuschte Braut klammerte sich an den neuen Halt, verbarg ihr Gesicht an der Brust des Fremden, während ihr Herz vor Angst laut klopfte. Es dauerte, bis sie den Schock ihres beinahe Tods überwand.
„Bist du schwul oder so?“, riefen Koga und Inuyasha im Chor.
„Nein!“, meinte Miroku entsetzt.
„Warum willst du dann in die Blumen und Tanz AG?“, fragte Inuyasha und Koga fügte hinzu: „Da sind doch nur Mädchen drin!“
„Na eben und außerdem heißt das Ikeb
Aufgeregt stürzte ein junger Falkendämon in den Raum und berichtete hastig seinem Herrn: "Lord Yago wurde vor der Grenze angegriffen. Pantherdämonen."
Inu no Taisho ließ die Schreibfeder fallen und sah auf den Boten: "Im westlichen Reich?"
"Ja, Herr."
[...] Doch sie blieb ruhig sitzen und fragte ihn nur: "Warum hast du mich nicht getötet? Ich bin ein Mensch und du ein Dämon." Er lächelte und setzte sich neben ihr. [...]
Kagome nächtigt mit Inuyasha auf einer Lichtung. Mitten in der Nacht wacht sie auf und geht spazieren, weil ein Licht sie magisch anzieht. Dabei trifft sie völlig unerwartet auf ein Wesen, dass ihr, gar nicht so unbekannt ist. Er bietet ihr seine Hilfe be
„Mach nicht so ein ernstes Gesicht.“ Ich richtete meinen gesenkten Blick nach oben und sah in die goldenen Augen meines Vaters, des mächtigsten Dämon der gesamten Westen.
Endlich Jahre und Jahrtausende waren vergangen. In einer Zeit wo sich Dämonen und Menschen bekämpften und sich auch fanden. In einer Zeit wo eine junge Priesterin endliche Dämonen bekämpfte und ihre Kraft beraubte und die ihr Leben kostete.
Der gemeinsame Urlaub stand mittlerweile bei beiden Familien an der Tür. In diesem Jahr hatten die Kinder einstimmig die Entscheidung getroffen ans Meer zu fahren. Lange wurde überlegt, wohin sie fahren sollten.
"Keh! Zwei ganze Sätze? Das hast du doch selbst nicht gewollt", schnaufte Inuyasha, aber der rasiermesserscharfe, erdolchende Seitenblick konnte ihn nicht schrecken.
Er, der seit dem Tod seiner letzten Gefährtin, welche die Mutter seines jüngsten Sohn war, keine Schwäche zugelassen hatte, fühlte sich zu der jungen Frau hingezogen. Er begehrte ihren Körper, mochte ihren Geruch und sehnte sich danach, sich ihr zu Offen
Fassungslos hockte Seshoumaru vor dem schlaffen Körper seiner Schwester. Er wusste nicht wie lange er versucht hatte an Narak heran zu kommen, bevor er einfach verschwunden war und Kidaya zurückgelassen hatte.
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
Das ist es nun, das Ende! Es war anders geplant, wie so vieles in letzter Zeit. Ein Sprichwort sagt: Ehre und Spiegel werden schon durch einen kleinen Hauch getrübt. Sein Hauch hat viele Namen.
Gerade als er eine freie Fläche überqueren wollte, tauchte von dem Pfad, der direkt vom Hochplateau herab bis zu dem Tal führte, eine Dämonin auf. Ihre langen silberweißen Haare trug sie offen und sie schimmerten im Mondlicht.
Allein der Anblick verhieß schon Gemütlichkeit und Wohlbehagen. Rauch aus dem Schornstein, der von einem Feuer im Kamin aufstieg, weihnachtlich geschmückte Zweige, rote und grüne Bänder, herrlicher Duft nach frischgebackenem Gebäck, Zimt und ...
Um seinem Sohn eine Lektion zu erteilen entschließt sich Inu no Taishou dazu ein neues Geschütz aufzufahren um so seinen Sohn in die Schranken zuweisen, aber auch um schließlich die Einwohner auf dem Schloss zu schützen.
1. Das Fest
Das Schloss des Westens steht ruhig im Mondenschein. All seine Bewohner liegen im heiligen Schlaf der Nacht versunken.
Nur goldene Augen sind in einem Raum voller Anträge wach.
Er liest sich zum wiederholten Male die Einladung durch.
Ihr habt darauf gehofft und hier ist sie!
Die Fortsetzung zu 'Eine schicksalhafte Liebe'!
Wie Tenshi wohl zurechtkommt? Warum ist sie überhaupt ein Youkai? Warum kann Kagome mit Wölfen sprechen? Hier die Antworten!^^
Er entging den Attacken immer knapper, fühlte wie er langsamer wurde. Was war hier los? Was geschah mit ihm? Brennender Schmerz holte ihn aus seinen Gedanken. Seinen gesamten Körper entlang zog sich ein Feuer, seine Haut schien in Flammen zu stehen.
"Hier verbringst du also deine Zeit, anstatt sie mir zu widmen", tadelte sie mit leichter Enttäuschung in der Stimme.
Etwas schmunzelte der Fürst der westlichen Länder: "Solange ich nicht in den Armen einer anderen Youkai liege, kann es dir egal sein."
Es sieht so aus, als ob wir zwei uns an die Arbeit machen sollten, Neigi.“ Etwas wie leises Amüsement lag in der Stimme des Hundefürsten, der wusste, dass sein Sohn ein recht fähiger Ermittler war.
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.