Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
„Sklaven!“ Dröhnte eine tiefe männliche Stimme zu ihnen herüber, sodass es den beiden eiskalt den Rücken hinunterlief. Anstatt zu Antworten, was sicher eine Ohrfeige nach sich gezogen hätte, senkten beide Mädchen die Köpfe.
"Du hast mir einiges zu erklären!", bestimmt er und dich schauert es plötzlich, denn keine Freundlichkeit liegt mehr in der Stimme des Dämons. Mit einer Geste, auf eine bestimmte Stelle, fordert er dich auf: "Setz dich nieder!"
„Ja, oyakata-sama. Wollen Sie ihn lebend?“ Maseo hielt sich für einen mutigen Mann, aber es lief ihm eiskalt über den Rücken, als der Taishou leise sagte: „Oh, ich bitte darum.“
Leise fragte sie: "Kann es sein, das hinter mir mindestens 50 Journalisten stehen und uns anstarren?"
Der Hundedämon lachte leise. Dilara bekam es nur mit, weil die Brust des Youkai vibrierte. Zum Teil war er erleichtert, weil er seine Bannkette trug.
Die Hoffnung des Landes ruhte auf einer mächtigen Miko, und einem alten Bündnis mit den Göttern.
Kagome sollte Sesshoumaru heiraten, den Kronerben des Westens. Doch als InuYasha nach der Miko ausgesandt wurde, kam es zu einem folgenschweren Zwischenfall
Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
Der Fürst konnte zu diesem Zeitpunkt nicht einmal ahnen, dass er in weniger als vier Monaten sterben würde und dass sein Größenwahn und seine Pläne und Spione dafür verantwortlich sein würden. [Kap. 38]
Ihre Stimme riss ihn plötzlich aus den Gedanken. Er hob den Kopf, sah zur Tür.
Die Einbrecherin betrat den Raum und sagte: "Man sieht wieder deutlich, was für ein rücksichtsloser Dämon du bist."
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
„Mach nicht so ein ernstes Gesicht.“ Ich richtete meinen gesenkten Blick nach oben und sah in die goldenen Augen meines Vaters, des mächtigsten Dämon der gesamten Westen.
Kagome reist immer noch mit Inuyasha und Co durchs Mittelalter. Doch durch ein Kuss verändert sich alles. Darauf hin wird ihr leben inkl. ihrer Gefühlswelt auf den Kopf gestellt. Dann trifft sie auf ihren Todgeglaubten Vater und weiß nicht mehr was sie no
Das war der Moment, in dem Sesshoumaru seine gesamte Selbstbeherrschung benötigte, den Raum nicht schreiend zu verlassen, nachdem er den Hausherrn umgebracht hatte.
Inuyasha sah fasziniert auf die weissen Decke, die vor ihm ausgebreitet lag. Seine Augen leuchteten. Dann rannte er los. ,,Inuyasha, sei vorsichtig !", rief seine Mutter. Doch Inuyasha war nicht mehr zu bremsen. Plötzlich stolperte er und fiel hin.
„Kagome du siehst so anders aus deine Haare sind länger und du hast Eisblaue Augen.“, was! Sofort nahm ich meinen Rucksack ab den ich die ganze Zeit anhatte und suchte meinen Spiegel raus. Als ich mich im Spiegel ansah war ich schockiert, ich hatte keine
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Mein Herz schlug laut und heftig, während der eiskalte Schnee mir durch das taube Gesicht peitschte. Wahrscheinlich würde ich hier und heute erfrieren, außer meine Hände, die ich kaum noch spürte, würden zuerst nachgeben, denn ich hing an einer Klippe.
Ein Blick voller Sorge lag auf dem kleinen Bündel, das die Prinzessin liebevoll in ihrem Arm wog. Sie hielt das Fell der Feuerratte eng um sich geschlungen, während sich das lodernde Feuer in ihren großen, verzweifelten Augen widerspiegelte.
Knurrend stürzte sie sich auf den niederen Dämon welcher es gewagt hatte sich ihr in den Weg zu stellen und beobachtete diabolisch grinsend, wie er ungläubig drein blickend in sich zusammen fiel. „Niemand legt sich mit meiner Familie an.
Er entging den Attacken immer knapper, fühlte wie er langsamer wurde. Was war hier los? Was geschah mit ihm? Brennender Schmerz holte ihn aus seinen Gedanken. Seinen gesamten Körper entlang zog sich ein Feuer, seine Haut schien in Flammen zu stehen.