... und auch er bewegte sich so komisch dabei, gerade so als wäre er der Auslöser dafür, dass Zero sich so komisch bewegte und beide bewegten sich komischerweise gleichzeitig so komisch und warum kniete Zero nackt vor Karyu?
Ruiza ist ein Stricher - und es scheint keinen Ausweg aus seiner ganz persönlichen Hölle zu geben. Doch dann kommt alles ganz anders und sein Leben erscheint ihm plötzlich als gar nicht so schlecht, wie er anfangs dachte...
„Ich hab irgendwie das Gefühl, dass du für heute wirklich mehr geplant hast, als Bier und KFC zum Abendessen...auch wenn das mit dem Masterplan vorhin eigentlich ein Scherz sein sollte...“ Hizumi grinste gegen den Brustkorb seines Schatzes. Mal wieder ein
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
„Hizumi? Da warten seit 20 Minuten Gäste, die zahlen wollen! Wo bleibst du?“
„Ich komme ja schon!“, rief Hizumi genervt aus dem anderen Ende des Cafe´s zu seiner Kollegin.
„Auf Gleis 2 fährt gleich die Yamanote-Linie ein. Bitte bleiben Sie hinter der gelben Linie“, ertönte die Ansage vom Gleis.
Hizumi freute sich. Es war schon eine Weile her, dass sie eines der Doppeldatetreffen gehabt hatten.
Hallo ihr alle!
Es ist bereits einige Zeit her, dass ich zuletzt eine Fanfiction geschrieben habe, doch diese Geschichte spukt mir schon länger im Kopf herum. Und nun habe ich endlich damit begonnen, sie niederzuschreiben.
Schon mehrere Male hatte er an so etwas gedacht, nie traute er sich........
Warum? Dann wäre alles vorbei..... Wer würde ihn, so jemand wie IHN, denn vermissen?
„Ach ja?“, widersprach Tsukasa kühl. „Und was ist mit den Bass Lines, die du für unsre 13 neuen Songs ausgearbeitet hast? Die Hälfte davon ist mehr als halbherzig. Deine musikalischen Fähigkeiten lassen da sehr zu wünschen übrig.“
„Ich habe dich gefunden.“
„Wer bist du?“
Kaum hörbare Worte, in vollkommenem Gleichklang gesprochen, die sein gesamtes Sein auf diesen einen Moment reduziert hatten. [D'espairsRay: Zero x Karyu]
Der Wald war sein zweites Zuhause. Gerade jetzt im Herbst liebte er es. Die Blätter verfärbten sich, alles war bunt und hatte eine schöne Atmosphäre, wenn die Sonne durch die Blätter hindurch schien.
Er hatte mal wieder ein Fangirl abgeschleppt und es würde sicher nicht lange dauern bis er wieder zu uns stoßen würde.
Er war schnell und eigentlich mussten wir ja wissen wo er war, denn er war immer extrem laut. Auch jetzt war er nicht zu überhören....
[...] viel zu gemütlich, um aufzustehen. Der Meinung war auch Tsukasa, als er sich die Decke wieder über den Kopf zog und sich unter ihr zusammen rollte, nachdem ihm die Sonne durch die offenen Vorhänge ganz gemein ins Gesicht geschienen hatte. [...]
Stöhnend öffnete er die Augen. Er fühlte sich furchtbar. Gestern Nacht war er noch zufrieden in den Schlaf gefallen, nachdem er sich die Beine blutig geschnitten hatte. Erst der Schwindel in seinem Kopf hatte dem Ganzen ein Ende bereitet.
Erschrocken drehte ich mich um, hielt mir immer noch die Rippen und hoffte, er würde sich nur mit so einem Zeug beschäftigten. Erst da fiel mir diese übernatürliche Schönheit auf.
He felt alone and at the same time he needed the quiet and peace he only found here at the sea.
Slowly he sat down on the steps that led down to the beach, his bare feet never touching the sand.
Da hatten sie seit langem Mal wieder Zeit zum Fußball spielen und dann kam trotzdem keiner! Wieso zur Hölle hatte Nao dann den verdammten Termin gemacht? Kein Verlass mehr auf die Truppe, dass er selbst zehn Minuten zu spät gekommen war, war uninteressant.
Wie genau er in dieser Sumpflandschaft gekommen war, wusste er nicht mehr sehr genau. Es hatte etwas mit einem Orkan zu tun, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Er kam neben einem mitgenommen aussehenden Haus, das ihm völlig fremd war, zu Bewusstsein.
Hi, das ist jetzt meine dritte. Diesmal nur just-for-fun ohne Tote (obwohl...) usw. Wird aber lustig. Vllt nehm ich auch vorschläge für die runden an. Viel Spaß und ich mag gerne kommis haben!
Deutschland sucht den Superjapaner
1.
Es war einmal ein Junge, der sich zwar unwesentlich von dem Rest der Menschheit unterschied, jedoch behandelt wurde, als sei er es nicht wert, wie einer der ihren behandelt zu werden.