"Das würde ich nicht tun, Jungchen."
Das also hatte mich geweckt... jemand saß bereits hinter mir auf meinem Bett! Mist. Es gab nur einen Kerl im ganzen Schattenreich, der mich Jungchen nannte.
Doch bevor die Jungs etwas sagen konnten, rang ein lauter Knall durch die Luft, als Yue Kalin eine schallende Ohrfeige verpasste.
Alle anderen starrten sprachlos auf die Szene vor ihnen, als Yue fauchte: "Wie kannst du so etwas sagen?! Damit wären wir
Fortsetzung zu Worthalten. „Entschuldige die Verspätung“, murmelte Seto in sein Ohr. „Ich war mir nicht sicher, ob ich kommen sollte.“ „Warum?“ Seto lachte leise. „Das wirst du schon noch merken.“
Yumi Yamamoto verliebt sich in Seto Kaiba. Da sie annimmt, dass er schwul ist und auf Joey Wheeler zu stehen scheint, will sie ihm helfen und ihm das Opfer bringen, dass zumindest er glücklich wird.
“Verzeih mir“ flüsterte die schwarzhaarige und setzte die Klinge an die Innenseit ihres Oberschenkels und zog die Klinge über die Haut bis sich ein feiner Blutfilm auf dem Bein zu sehen war, der langsam herunterfloss.
(...)Vorsichtig mit seiner Fackel an den Überresten vorbeigehend, leuchte er den Raum nun vollends aus und wollte sich gerade kopfschüttelnd und entsetzt abwenden, um die Zelle wieder zu verlassen, als ihm in der hintersten Ecke etwas ins Auge sprang...
Sie hatte nur eine dünne Jacke an, und sie konnte ihre Füße beim laufen schon nicht mehr spüren.
Kiryu: Wie kommt man auch auf Idee im Winter nur eine dünne Jacke anzuziehen?
„Wir hatten mit 16 auch schon Sex.“
Mariku verzog das Gesicht. Allein der Gedanke war ihm schon ein Graus. „Dann soll sie den Kerl aber auch heiraten!“
Kapitel 1: Ein schwarzer Liebesbrief?
- Seto´s POV –
Ich sitze hier im Mathematikunterricht und kann es kaum erwarten, bis es zur ersten Pause klingelt.
[...] <- Song
Ich bin nun an Punkten angekommen, an denen ich verzweifle. An denen ich nicht weiter weiß.
Schon seit Tagen kann ich nur noch an Dich denken. Ich bin nur zur Hälfte da. Denn Du, mein Leben, bist nicht hier.
Mit verschlafenen Augen sah ich meinen gegenüber an, welcher noch schlief. Er hatte einen Arm um meine Hüften gelegt, welchen ich vorsichtig zur Seite schob. Langsam setzte ich mich aufrecht hin und sah mir zum x-ten Mal Seto Kaibas Zimmer an.
„Ich wiederhole mich nur ungern. Ich habe keinerlei Interesse daran, meinen Geburtstag zu feiern.“ „Sag das nicht mir, sondern dem sexy Chinesen, der unten in der Eingangshalle wartet – mit der wohl leckersten Marzipantorte, die ich jemals gesehen habe.“
Es war still. Alles um sie herum war still. So still, wie es nur sein könnte. Selbst der Wind schien für diesen einen Moment verstummt zu sein, schien sich nicht mehr zu bewegen.
Eine neue Generation an Duellanten macht sich bereit. ... Vieles erwartet sie ... Schulalltag, Beziehungsstress und vor allem ... DUELLE! "It's time to duel!"
Shai schloss die Augen, einzelne Tränen fielen auf das Gesicht ihre Bruders. „Irgendwann…irgendwann Atemu…werden wir uns wieder begegnen!“, flüsterte sie ihm zu, ehe sie das Puzzle in beide Hände nahm und es zerbrach
Dann zog sie ihm an der Krawatte zu sich und lachte.
„Ich hasse dich, Kaiba.“, fluchte sie und er erwiderte das Lachen.
„Und ich dich erst, Kätzchen.“, gab er zurück und zwinkerte.
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Ronny ist 16 und neu in Domino City. Schnell lernt sie Yugi und seine Freunde kennen. Sie muss ein Referat über das alte Ägypten schreiben und schaut nicht schlecht als sie plötzlich vo dem Pharao steht.
Die Geschichte der Kaiba-Zwillinge
Seto Kaiba x Kyoko Kaiba
[Kyoko's Sicht]
„Mama, machst du mir was zu essen?“, fragte mein Sohn namens Jin. Ich sah ihn an und lächelte dann: „Was möchtest du denn essen, mein Kleiner?“ „Pommes *-*“, strahlte er.
Julie war in der Stadt unterwegs und merkte gerade wie Moki ihr entgegen kam. Er winkte ihr zu und blieb lächelnd vor ihr stehen. „Hallo Julie, schön dich zu sehen!", begrüßte er sie. „Hallo Moki, lange nicht gesehen. Wie gehts dir?", fragte sie.
Anne gönnte sich eine Woche auf einem Kreuzfahrtschiff. Als sie damit fertig war ihre Sachen auszupacken, ging sie an Deck und sucht sich eine Liege. Sie machte es sich bequem und setzte ihre Sonnenbrille auf.