Als ich nach draußen ging, wurde alles um mich herum plötzlich schwarz. Ich hatte das Gefühl, hin und her gewirbelt zu werden, sodass mir fast schlecht wurde. Auf einmal spürte ich wieder festen Boden unter meinen Füßen, und als ich meine Augen öffnete, b
In dieser Geschichte geht es am Anfang um die Duell-Akademie aus GX. Später stoßen jedoch die Charaktere aus Klassik, 5Ds, Zexal und ARC-V hinzu. Noch eine Info: ich bin für Charaktere-Vorschläge immer offen, also wer will kann mir gerne seine Vorschläge
Ich bekam einen Stirnkuss aufgedrückt. Zeitgleich schloss ich die Augen. Tränen bildeten sich in diesen... und als ich sie wieder öffnete reichte man mir mein Fleisch und Blut. Mein Baby... ich blickte auf und sah in wunderschöne dunkel Lila Augen... Die
Es ist schon früh am Morgen als vier neue Schülerinnen die Duellakademie betreten und den Campus anschauen dabei geht jeder von ihnen in eine eigene Richtung.
Viel Unterhalten haben sie sich nicht sie wissen gerade mal den Namen der anderen Frauen und das wars auch schon.
Ein Joey steht im Walde, ganz still und stumm... - So ist es ja bekanntlich nicht; unser liebster Chaotenblondie wird sich auf seiner Reise aber sicherlich manchmal wünschen, er hätte lieber einen ruhigen Waldspaziergang gemacht...
Joey braucht dringend Geld, damit er und sein Vater nicht aus ihrer Wohnung fliegen. Als er die Jobanzeigen in der Zeitung durchschaut, springt ihn eine Stellenanzeige eines Clubs ins Auge und nach einigen hadern meldet er sich dort. Dadurch lern Joey ein
Sag an, Schnuckel!“, forderte sie und streckte sich, um aus dem Schrank Schmerztabletten zu holen. Jack stand mitten im Raum und wurde scheinbar immer noch nicht von der 'Männer-Hasserin' wahrgenommen.
Ihr Vater hatte Neuigkeiten für Anne. Aufgeregt kam er zu seiner Tochter. „Endlich habe ich einen geeigneten Ehemann für dich gefunden. Er ist ein guter Freund von mir. Er wird sich gut um dich kümmern.“, meinte der Vater. Anne war total überrumpelt.
„Ich fasse es einfach nicht!“ Pegasus raufte sich die Haare. Eben hatte er gefühlt zum hunderttausendsten Mal bei Seto Kaiba angerufen um ihn dazu zu bringen, ihm die KC zu überlassen. Das würde ihn zum reichsten Mann der Welt machen.
Julia hatte eine ungeheuerliche Entdeckung gemacht. Völlig aufgelöst saß sie nun bei Seto und versuchte ihm zu erklären, was ihr heute klar geworden war. „Was hast du denn? Spuck es aus!“, meinte Seto. Julia holte tief Luft. „Es kann keinen Zweifel mehr geben, Duke betrügt mich.
Seto wollte gerade losgehen um mit Julia, seiner Nachbarin und besten Freundin ins Kino zu gehen. Als er durch das Wohnzimmer ging und seinen Eltern zurief: „Ich gehe jetzt!“, meinte der Vater: „Hast du etwa ein Date mit Julia?“ Seto verdrehte die Augen.
Auf dem Rückflug schwelgte Julia in Erinnerung an die letzten beiden Tage. Auch Seto dachte darüber nach. Seit ihrer Liebesnacht war ihm eines klar geworden. Er würde nie eine andere lieben als sie. Bei ihr war er sich sicher, dass sie ihn wirklich liebte
„Mokuba!“, entfuhr es ihm und er war mit einem mal dabei seinen kleinen Bruder zu rütteln.
„Mokuba! Wach schon auf Kleiner!“
Er war mit einem mal so klar.
Nanali sah sofort die enge Bindung dieser beiden.
Ich stehe vor dem Fenster und sehe in die Dunkelheit hinaus. Es ist später Nachmittag doch die Regenwolken lassen vermuten, dass es bereits Abend ist; so dunkel sind sie. Wie viele Stunden ist es jetzt her? Ich habe keine Ahnung.
Der Gott des Lichtes sah in den Spiegel. Die Göttin der Finsternis stand neben ihm und sah ebenfalls hinein. „Das ist er. Ihn habe ich ausgewählt.“ Der Spiegel zeigte das Gesicht eines jungen Mannes, dessen tiefblaue Augen finster dreinblickten.
Der Gott des Lichtes seufzte.
Ich dachte ich kenne mich, doch nun weiß ich, dass ich jemand ganz anderes bin, als ich annahm. Ich habe eine Verbindung zum alten Ägypten und das, sowie sich herausstellte, auch nicht ohne Grund... (Prolog)
"Und du glaubst wirklich nicht an das Schicksal?" "Nein" "Und wie erklärst du dir dann, das du hier bist, 5.000 Jahre vor deiner Zeit?" "Ich hab dafür keine Erklärung. Trotzdem glaube ich nicht an das Schicksal."
Schon seit mehreren Stunden war Seto Kaiba wach und arbeitete an seinem Laptop, doch etwas wirklich Produktives wollte ihm an diesem Tag nicht in den Sinn kommen.
Genervt starrte er mit kaltem Blick auf den Monitor, als wäre es seine Schuld, dass er mit