Es ist die Art der ungewöhnlichen Erlebnisse, oder Ereignisse die einem wahrscheinlich nie oder wenn dann nur äußerst selten im Verlauf seines Lebens widerfahren...
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
Du hast keinerlei Verständnis für die Schönheit des Waldes, Gimli Gloinson!“, schnaubte Legolas empört, da der Zwerg ihn seit einem Tag drängte den seiner Meinung nach „Zwerge- mordende“ - Wald zu verlassen. „Hättest du nicht deine Axt poliert..."
Der Text stammt nicht von mir passt aber als Prolog sehr gut ^^
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Three Rings for the Elven-kings under the sky,
Seven for the Dwarf-lords in their halls of stone,
Nine for Mortal Men doomed to die,
One for the Dark Lord on his dark throne
Durch das schimmernde Licht erblickte John das Abbild einer äußerst schlanken, großgewachsenen Frau, die in der Mitte des Tempels stand und von dem Leuchten umspielt wurde. Der Künstler hatte die meisterliche Fähigkeit besessen, die steinerne Figur lebens
"…Aber dann, vollkommen unerwartet, ruft jemand meinen Namen: „Cussa!!! Warte bitte!“, die Stimme Fili Durins weht mir entgegen. Oh nein, bitte nicht er. Bitte nicht er. Das ist der denkbar schlechteste Moment. Ich will wegrennen, obwohl ich weiß, dass er
Das Gebrüll des Königs hallte durch den einsamen Berg. Während der Rest der Gefährten fieberhaft nach dem Königsjuwel, dem Arkenstein, suchte, hatte Balin sich weiter in den Berg zurückgezogen.
Tod war überall um ihn herum, zu allen Seiten. Nahtanár beschrieb unablässig brennende Kreise, der Feuerbiss, der von Maedhros einst eigens für Elrond angefertigt wurde und nun seinem Namen alle Ehre machte.
„Du bist ein verdammter Sadist, dass ist dir schon bewusst“, fuhr ich ihn
ärgerlich an.
„Sie es als kleine Rache an“, entgegnete er grinsend. Er drehte mir den
Rücken zu um sich wieder mit den anderen zu beschäftigen. Kurz dachte ich nach
und fing dan
Schweigen trat zwischen uns ein, als der Zwergenkönig weiter auf das wabernde, glitschige Teil in seiner Hand hinab starrte und sein Gesicht sich immer mehr verfinsterte, je länger er darauf schaute.
Ich glaube, in diesem Moment hätten wir jeder Salzsäule Konkurrenz gemacht, denn das, was gerade mit Gebrüll und meiner Mum über der Schulter hereingestürmt kam, durfte theoretisch eigentlich gar nicht existieren.Und ES war nicht allein...
Die Nacht umfing die Welt in liebevoller Umarmung, als zwei schattenhafte Gestalten sich ihren Weg durch die dichten Wälder Narnias suchten.
Langsam und bewusst gingen sie nebeneinander unter den schlafenden Bäumen durch, die Hände ineinander verschlungen.
Ein Teil von ihm hatte immer noch nicht vollends begriffen, was er gerade gehört hatte.
Seine Eltern würden mehrere Mondläufe fort sein.
Er würde seinen Vater auf dem Thron vertreten.
Er würde König sein.
dieser dort ließ sich nicht beirren und klatschte seine kalten drecksfinger doch auf ihre Stirn, dann auf ihre Wange und ließ ein erleichtertes Seufzen hören. Ieeeeh er hat mich angegrabbelt, dachte sie und kniff die Lippen zusammen um es nicht zu sagen
Fast reglos stand Lugbûrz auf der Ebene von Gorgoroth, an den Hängen des Schicksalsberges und starrte in den Himmel. Es war Nacht, das wusste er, auch wenn er den Himmel nicht sehen konnte. Zu dicht war der Rauch des Schicksalsberges in Lugbûrz Rücken.
Stöhnend richte ich mich auf und reibe mir meinen schmerzenden Kopf. Wo bei Mordors Glut sind wir hier? Eine schwache Lichtquelle befindet sich direkt über mir – Kapitel 8 Legolas
Wenn der größte aller Kriege in der Zeit der Menschen geschlagen wurde. Das Zeitalter der Menschen angebrochen ist und der Friede in Mittelerde eingekehrt, wird die Stärke der Elben und Menschen erneut auf die Probe gestellt, denn etwas dunkleres, als es
Thorin schmeckte den nahen Schnee in der Luft und roch den Nachtfrost, der über das graue Gebirge gekrochen kam. Sein Blick ging zu den Hängen des Esgal hinauf, an dessen Fuß die Menschenstadt Dol Lorn lag – einsam und vergessen in den kargen Hügeln des D
Einst war ich normales Mädchen gewesen, dass ein mehr oder weniger normales Leben führte in einem kleinen Dorf, bis ich von einem Hexer mitgenommen wurde. Es war der schlimmste Tag in meinem Leben und hat alles komplett verändert. Früher dachte man, dass
Tja. Ihr dürft mich nun offiziell steinigen, killen, den Fischen zum Fraß vorwerfen, was weiß ich; denn - ja, man sieht es - ich hab wieder eine neue Story angefangen.
Hallo Leute hier ist eine neue Geschichte von mir. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr lest sie fleißig. Ich weiß nicht ob ich regelmäßig posten kann aber ich versuche es. Los geht’s mit dem Prolog.