Nun Lebe ich schon seit drei Jahren hier in diesem Königreich, und bin dessen Königin, und doch weiß ich nicht wie ich meinem geliebten Mann wieder glücklich machen kann. Aber ich werde nicht aufgeben.
Montag, 14. 09.09
"Seto du hast es versprochen!"
"Mhm, ich weiss, aber..."
"Du weisst was dir blüht, wenn du das Versprechen brichst."
"Das war doch nur ein Scherz, oder?", ich wurde blass.
"Ganz und gar nicht.", Mokuba grinste mich an.
Ich seufzte.
Teil: 1/1
Autor: Faralda
Fanfiction: YGO
Disclaimer:Seto, Moukuba und alle anderen Charaktere von YGO gehören ihrem Besitzer und ich erhalte hier für auch garantiert keine Geld
Pairing: Eigentlich, naja, keins
Rating:G
Warnungen:death
Widmung: Für alle SetoxMokuba fans
Ko
Ich falle.
Fängst du mich auf?
Ich schreie.
Hörst du mich?
Alles um mich ist dunkel.
Bist du mein Licht?
Ich falle weiter. Die Dunkelheit breitet sich weiter aus. Dabei hattest du doch versprochen immer für mich da zu sein. Hast es auch versucht.
Ich weiß noch, als du neun geworden bist.
Wir waren gerade in das neue Heim gekommen, in dem man zum Geburtstag ein Stückchen Kuchen und ein Ständchen bekam.
Eigentlich war es ein wunderschöner Tag, doch eine junge Frau, war an diesem wunderschönen Sommertag gar nicht glücklich. Tea war zu Hause und dachte die ganze Zeit darüber nach, wie sie ihrem Freund beichten könnte, dass sie ein Kind erwartete.
Im Bad verriegle ich die Tür und setzte mich auf den Teppich. Also echt, da muss ich mich hier drinnen einsperren, um wenigstens ein bisschen Privatsphäre zu ergattern.
„Natürlich weiß ich wie es dir geht, Seto. Ich bin dein Bruder! Und um ehrlich zu sein Wünsche ich mir nichts mehr, als dich lächeln zu sehen! Das wünsche ich mir schon seit Jahren! Du sollst wieder glücklich sein können! Es soll einfach wieder so werden
Mokuba sah nur auf seinen Gesetzlichen Vormund der Vorhanden war seit er in der Psychatrie war. Ihn regte es jetzt schon auf das er auf diese Schiene gegangen war. Offenbar hatte sein Bruder wirklich keine andere Wahl gehabt als ihm einen zu Stellen.
„Wer bist denn du?“, fragte eine Kinderstimme neugierig und ich lugte hinter den stämmigen Beinen meiner Amme hervor.
„Joey…“, fiepte ich mit leiser Stimme.
„Den will ich haben, Mama!“
Ja, so haben wir uns kennen gelernt.
Auch wenn Mokuba die Dinger nicht sonderlich mochte, aber er bekam es von dem schüchternen Weißhaarigen angeboten, das war ein gutes Argument für die Sahnegefüllten Dinger.
"Moki, hörst du? Alles wird wieder gut. Ich sage Mutter bescheid das sie einen Krankenwagen rufen soll... Dann liegst du vielleicht für ein paar Tage im Krankenhaus, aber... aber..."
Ist schon putzig, welche Einfälle Kinder mit ihrer kindlichen Logik haben, aber gleichzeitig auch erschreckend, wie schonungslos ehrlich sie uns damit unsere Defizite aufzeigen, ohne es beabsichtigt zu haben.
Mokuba wachte am morgen des ersten Weihnachtsfeiertages auf und streckte sich genüsslich. Er stieg aus den Bett und warf sich seinen weichen Morgenmantel über. Die ganze Zeit lag ein spitzbübisches Lächeln auf seinen Lippen.