Er zwang sich, ruhig durchzuatmen. Momentan musste er einen kühlen Kopf bewahren. Die Vordertür war zu und einen weiteren Ausgang hatte er in den zugänglichen Bereichen nicht gefunden. Vielleicht konnte er irgendwo aus dem Fenster klettern. Außerdem musst
Rin Okumura stand kurz vor einer Panikattacke. Schwer atmend stütze er sich an einem Baum ab. Genau wie der Rest dieses verfluchten Waldes schien er tot zu sein. Die Rinde war grau-schwarz, die Äste hatten keine Blätter.
Es war eine Vollmondnacht in der sich für Rin alles ändern sollte, die Zeichen dafür tauchten bereits Monate zuvor auf. Der Tag hatte wie immer begonnen, er war aufgestanden, hatte sich schnell fertig gemacht, seine Hausarbeiten erledigt und anschließend seine Freunden getroffen.
Ihr Blick wanderten prüfend von Schüler zu Schüler, wer würde welchen Dämonenkönig als nächstes vorstellen? Sie kniff die Augen etwas zusammen.
"Suguro?"
"Astaroth...", setzte er an.
Ihre Mundwinkel zogen sich nach oben, bis zu einem breiten, fast scho
„Rin...es geht einfach nicht. Bitte, du musst es verstehen... ich muss die anderen beschützen! Ich darf mir keine Fehler erlauben... du bist... du bist ein Dämon... es tut mir leid.“ (Auszug: Kapitel 3)
Winter vor 19 Jahren.
In mitten eines einsamen Waldes, indessen hoher Schnee den Boden und Wipfel bedeckte, brachte eine Frau versteckt in einer Höhle bewacht von liebenswerten Kreaturen, Drillinge zur Welt.
Okumura Rin war ein einfaches Kind im Allgemeinen. Er war fröhlich, aufgeschlossen und furchtlos und vor allem immer bereit, sich um seinen ängstlichen, zögerlichen Bruder zu kümmern.
„Und? Zeigt es schon was an?“ der alte Mann drückte gespannt sein Ohr an die Toilettentür und wartete darauf eine Antwort zu erhalten. „Nein! Sowas dauert immer ein paar Minuten, zumindest steht das so angeblich in dieser komischen Anleitung!“ war es von hinter der Tür zu hören.
Vor einigen Jahren wurde ich Teil eines kleinen Zeitvertreibs des Baal Samael oder wie ihn die Leute hier in Assiah eher nennen: Mephisto / Johannes Faust V.
"Bastard." keuchte dieser und umklammerte sein Schwert. "Ich habs satt was du zu mir sagst ist nichts als beleidigend." wieder gefasst wie immer ging ich ein Stück vor, wurde jedoch von einer Hand zurückgehalten.
Lila Handschuhe legten sich über meine A
Ein Junger Mann sie im Arm hielt und sie natürlich fragte ob sie in Ordnung war. Denn es währe um Haaresbreite daneben gegangen.Junge:"hey? Alles in Ordnung mit dir?" Cloudien: "hö? Öhm ja alles noch dran danke." Junge2:"hey Yukio! Alles klar bei euch?"
Das erste Mal als Usamaro seinen Lollipop verlor, war er gerade mit Rin unterwegs. Es war später Nachmittag und die Sonne wurde von grauen Wolken überschattet.
„Das Leben ist kein Wunschkonzert!“
Diesen Satz musste ich mir während meiner Ausbildung immer wieder von den verschiedensten Leuten anhören.
Ich habe aber einen innigen Wunsch, welcher jedoch in den Augen meines Arbeit-/Auftraggebers nicht für gut geheißen wird.
Das sind zu viele, dachte er und drückte erneut den Abzug. Fast automatisch lud er seine Pistolen nach, zielte auf die nächsten Dämonen und feuerte. Ein Blick zur Seite, wo sein Bruder lag. Bewegungslos, atmete er noch? Aber Yukio hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken.
Donnerstag 17 Uhr. Yukio kam zuhause an. Wie jeden Abend gab es noch viel zu tun, doch er wusste genau, dass sein Bruder ihn mal wieder ablenken würde, sodass er wahrscheinlich bis spät in die Nacht arbeiten müsste.
Der 22.Dezember...nur noch zwei Tage bis Heilligabend.
Rin's Blick fiel immer wieder auf den Kalender, und er erwartete voller Vorfreude das Fest.
Yukio hingegen, versucht sich noch etwas auf den zukünftigen Unterrichtsstoff zu konzentrieren.
(ein Schrei?) "Rin?"... "Ja ich hab es auch gehört." Tauschten sie sich kurz aus, und stürmten in die richtung aus der er gekommen war. In richtung Wald.
„Ihr bekommt jetzt was zu Essen, und dann geht’s ab ins Bett.“, sagte Mephisto nur und verfrachtete die beiden in den, zum Glück unbemalten, Kinderstuhl. Yukio hob er danach ebenfalls hoch und platzierte ihn neben Rin, der Yukio sofort ärgerte.
(Rachels Sicht)
Hallo Ich bin Rachel, es ist schon eine Weile her dass ich mich mit jemandem unterhalten habe, aber ich denke ich kann meine Geschichte ganz gut erzählen.
Yuna ein eigl. ganz normales Mädchen bekommt einen neuen Mitschüler. Am Anfang interessiert sie sich nicht sonderlich für ihn, doch als ihre beste Freundin versucht sie mit ihm zu verkuppeln, passiert etwas. Plötzlich greifen eigenartige Kreaturen an...