Alles ist dunkel um ihn herum. Seine Gedanken schweben im Raum unher. Die Angst hat von ihm Besitz ergriffen. Brooklyn krampft seine Hände gegen seinen Kopf. Er versucht damit, die bösen Gedanken zu vertreiben.
Der Junge redet mit sich selbst.
Brooklyn wusste nicht woher, doch er war sich 100%-ig sicher den Rebellen gefunden zu haben – obgleich sie sich noch nie zuvor begegnet waren. Lautlos und mit immenser Geschwindigkeit stürmte er auf das untote Wesen zu.
Jahr: 2005
Autoren: papier & korb (collab)
(Leider ohne diverse zweifellos wahnsinnig unterhaltsame Zwischenkommentare. Dafür sind alle Fehler in Bezug auf Orthographie usw.
Kurz sah er sich seine Umgebung an, der Ort kam ihm bekannt vor, bevor er sich wieder dem anderen Anwesenden zu wandte und seine leicht zitternde Stimme hören ließ: „Kai, ... ist das mein Name?“
Als er sah was sie in der Hand hatte weiteten sich seine Augen. Es war nichts. Oder zumindet fast nichts, gegenüber der vorherigen wackeligen Adress-und Telefonbuchstapel die sie hereinbalanciert hatte. "Ist das... Hast du..."
[Kapitel 8]
Auf einmal hörte Kai einen seltsamen Befehl und aus dem Gebüsch neben ihm sprang ein großer Tiger und fiel den Wolf an. Der Wolf jaulte erschrocken auf und rannte davon, und sein Junges rannte hinterher.
Nya, Brooklyn und Ren leben in einem Stadtviertel mit ausschließlich weißen Häusern und sind Nachbarn... Es geht um ihre Entwicklung und die Entwicklung ihrer Beziehung ^^ (der Titel kriegt auch noch ne Bedeutung...)
"Das Naturell eines Phönixes, zum Flammentod verdammt, der verfallnen Seele Abraum, der Asche Unterwerfung. Kai. Unsterblichkeit, nach alldem? Brichst du dem Vogel noch einmal die Flügel?"
Kai sah den Orangehaarigen spöttisch an. "Und du glaubst, dass du dank Zeus wieder hier rauskommst? Ich will dir mal was sagen! Wenn mich Dranzer nicht hier rausbringen kann, dann kann das keiner! Nichts und niemand, verstehst du?"
"Nur noch ein Tag!", brachte Takao glücklich hervor und kreuzte an seinem Kalender den 4. Mai mit einem Rotstift an. Der 5. Mai dagegen ist dick mit einem Rotstift eingekreist. "Ich kann's kaum noch erwarten." Überglücklich rannte er aus seinem Zimmer nach unten ins Wohnzimmer.
Und ich dachte ernsthaft mein Leben könnte nicht beschissener werden? Hier hatten alle den weiteren Beweis dafür, dass Fortuna mich hasste. Scheiß Flittchen.
I'm love him, but I'm hate him, too!
Ich saß in der Arena, alles um mich herum jubelte! Er stand auf dem Feld und baldete. Alle, die neben mir saßen, feuerten ihn an, nur ich blieb still dort sitzen. Ich wusste, dass er es konnte, dsfür brauchte man ihn nicht anfeuern.