Es begann an einem dieser Dienstage

Genial die Tequiliaflaschen ^^
Wirklich süß.
Lg
Artemis

*lach*
ich kann mich meinen Vorgängern eigentlich nur anschließen. Die OS ist niedlich und witzig zugleich. Und ja, Rei hätte im Bett bleiben sollen, dann wäre ihm der Serienmörder und der Freund, der ihn ins Bett bekommen wollte ersparrt geblieben *sich immer noch todroflt*
anfangs wunderte mich jedoch erst, dass du Kai so kurz auftreten lässt. Doch dann gefiel mir die Begegnung im Cafe außerordentlich gut und das auch Brooklyn das plötzlich verschwunden ist..ay, was für Kuppler die alle *lach*
zwar mag ich FFs, die im alltäglichen Leben spielen, nicht ganz so gerne, das lese ich am liebsten und meistens nur von dir. ich liebe deine wirklich realistischen Beschreibungen....ich meine es ist ~fast~ schon normal, dass wenn man krank ist und nach Medikamente sucht und dann nur so gut wie abgelaufene Sachen findet...XDDDD~
oder das man dann herumhalluzieniert...niedlich fand ich auch die Szene, wo Rei dann auf dem Campus endlich ankam und sich aber gleich von den kichernden Mädchen abgestoßen fühlte, weil einfach Kopfweh...XDDD

einfach nur göttlich die kleine OS...XDD

*favo*

Der Text GAANZ am Anfang, also das kursiv gedruckte... hat mich stark an Stephen King erinenrt ôo irgendwie. Eine ihm typische Atmosphäre, würde ich jetzt spontan sagen, ist mit dem Anfang erschaffen worden. Nur dass deine Wortwahlr weit aus angenehmer ist, als bei King. Soll heißen, mich hat der Anfang überzeugt :)
Ich muss zugeben auch der darauf folgende Erzählstil erinnert leicht an den Horrorbeststeller, wie ein leichter Schatten, den man zwischend en Zeilen bemerkt, manchmal, wenn man im richtigen Moment hinschaut.
Aber er ist auf jeden Fall "eigen" (lediglich im positiven Sinne des Wortes) und für mich angenehm zu lesen.

Der Vergleich des Zugsschaffners mit einem Horrorfilmmörder war einfach... göttlich! xD
Und der Satz erst: "Ob das ein Omen war?"
Lässt einen spannend auf etwas noch weit aus Schlimmeres warten.

Genial find ich auch, wie die vorrausgegriffenen Aussagen am Anfang in der Geschichte umgesetzt werden xD "Freund, der mich unbedingt ins Bett kriegen wollte" a la "Brooklyn" und "Du gehörst ins Bett…", und der Serienmörder a la Schaffner, mit seiner meuchelmörderischen Visage xD

[Kurz am Rande: "Alles Suchen und Kramen half nichts, auch am Informationsschalter verkündete ihm die ältere Dame dort pikiert, dass sie zum Wechseln angestellt war und er gefälligst jemand anderen suchen sollte." Ich glaube da fehlt ein "nicht"]

"Ein Notfall, sozusagen, von epischen Ausmaßen." *lach* Die Aussage muss ich mir merken und auch mal bringen, "epische Ausmaße" xDDD Gott, du hast dich nach deinem Vorbild erschaffen, aber bist auch du wirklich so größenwahnsinnig und neigst zu übertreibung?
Der Ausdruck gefällt mir wirklich irgendwie :P

"sowie zwei Läden für erotische Spielsachen vorbei gekommen," - auf der Suche nach Schwimmflügeln. Der Junge hat Fantasie xD

"Sonderangebote, das weibliche Äquivalent für „Sesam öffne dich“." Ein weiterer Satz, der sich wirklich teif in mein Gehirn gebohrt hat - hach, Köstlichkeiten am Abend *.*

Oh ja, ein Geschäft ist manchmal wirkliche in schlachtfeld. Und nicht nur irgendeins, nein, das Schlachtfeld hinter den Pforten der Hölle würde ich sogar behaupten. Da tut Rei einem schon leid Ôo Auch wenn die Erwähnung dieser Frauen, die momentan eher Furien als menschlichen Wesen ähneln, etwas Klishehaftes an sich hat, allerdings ist es ein gut genutztes Klishe ^.~
Allgemein, fällt mir auf, hast du in dieser FF mit Klishes gearbeitet, die aber wirklich sehr passend waren und überzeugend rübergekommen sind.

"Vielleicht würden die Tequilaflaschen ja ihren Zweck erfüllen und diesmal auch die Klamotten beseitigen?"
ha~ach, wie süüüüüüüß. *grins* Ein wirklich schönes Ende, vorallem für unseren leidenden Rei :P

Die Ff hat mir sehr gefallen, ich fand sie weder kitschig, noch kühl, sondern wirklich genau richtig. Ein Scheißtag und dann am Ende der Lcihtstrahl von Glück - perfect. Ein Klishe an sich, aber was soll man machen, wenn es im Leben wirklich so ist? xD
Einfach wunderbar fand ich das Ende, wo binnen von wenigen Zeilen eine vollkommen neue, entspannte Atmosphäre erschaffen wurde und einen (zumindest mich) einfach durch und durch schmunzeln ließ :)))
Sehr schön gemacht!

lg,
Luna

Der Anfang, die Situation kommt mir sehr bekannt vor. Vor allem aber das mit den Tabletten und dem Haltbarkeitsdatum. Es ist doch immer so, wenn man was braucht. ^^°
Oh, es ist immer wundervoll morgens mit den Worten "Du siehst beschissen aus" begrüßt zu werden. Aber es zu sagen macht doch immer wieder einen Heidenspaß. ^____^ *von Grund auf böse bin*
Wow, Rei scheint es echt nicht gut zu gehen, wenn der in einem Schaffner schon den nächten Massenmörder sieht. ôo°°°
Rei ist ein gutmütiger Trottel, anders kann man es nicht sagen. Ihm geht es mieserabel und dann lässt er sich darauf ein für Max Schwimmflügel zu besorgen. (Wobei ich zu gern wüsste, wie die Deko aussehen sollte. xD) Armes Reichen. ùû
Also das an Takaos Geburtstag muss mieser Tequilla gewesen sein, wenn sie noch voll angezogen waren. ù_____û
Eine interessante, kleine Geschichte. x3 *kicher*
Danach kann man mit Rei wirklich nur noch Mitleid haben und hoffen, dass der Tequilla dieses Mal wirklich funktioniert. óò *nod nod*
Und Max war die Krönung - der hat ja echt jeden, den er kennt für sich eingespannt, das kleine blonde Bambi. xDDD
Süße Geschichte. x3 *schmus*
Zai jian, Füchschen

„Es begann an einem dieser Dienstage“


Eine wirklich niedliche und witzige Geschichte zugleich x3
Wer kennt solche Tage nicht – wohl kaum einer, demnach ist das hier wirklich eine richtige tolle Geschichte wie aus dem Leben gegriffen, dass es einfach nur Spaß macht, die Geschichte zu lesen.

Ich finde allgemein die Darstellung und Beschreibung des Tages teils sehr amüsant. Rei hat es an diesem Dienstag wohl wirklich nicht leicht, so überhaupt nicht. Daher ist es wohl gut, dass sich trotz der Miseren, in die er hineintapst, noch Leute gibt, die sich um ihn sorgen und zum Schluss Kai sozusagen auf ihn „ansetzen“ *lach*

Kai gefällt mir in der Fanfic irgendwie sehr, obwohl er nur so kurz auftaucht. Aber allein sein kurzen Auftreten zeigt mMn so viel, was zwischen ihm und Rei ist. Das finde ich wundervoll ^^


Alles in allem eine wirklich sehr schöne Fanfic o~o
<3

Jetzt versuche ich mal eine andere Art des Kommentierens... lesen und gleichzeitig Kommi verfassen XD... mal sehen was dabei rauskommt *snicker*... ALSO: Bei der Einleitung musste ich schon mal losprusten XD. Das klingt nach Garfield und seiner "speziellen" Vorliebe für Montage XD". Im Hinterstübchen hab ich doch glatt begonnen durchzurechnen, ob sich das an einem Tag überhaupt ausgehen kann XD.
Und wieso zum Henker krieg ich den Eindruck, dass sein Tag so ähnlich beginnt wie so manch einer meiner Tage *lach*. Viel zu hektisch und... chaotisch *grien*.
Mir fällt gleich auf, dass diese FF anders als deine anderen Werke geschrieben worden ist. Du schreibst sonst... uhn... wie drück ich das aus?... ernster? *grübel* naja... so auf die Art halt XD. Das könntest du ruhig öfters mal machen *nicknick*. Das steht dir ^___^.
Ohhhhh~ armes Kitty... wie er sich auf dem Campus durchkämpfen muss, das kommt mir so bekannt vor... Krankheit hin oder her... so geht es teilweise tatsächlich zu... jeder schaut nur auf sich selbst und nicht auf seine Umgebung *grml*.
... aber WTF?! Diese Bibliotheksfrau ist mir... unheimlich >.<... wie eine Puppe. Wenn man Geld hineinwirft bewegt sie sich und murmelt ihren Text und nach einer gewissen Zeit fällt sie in sich zusammen wenn die Uhr abgelaufen ist... O.o; schräg und irgendwie ist das hier völlig aus der Luft gerissen, weil es so seltsam nicht in den Storylauf passt XD. Aber wieso nicht *giggle*... muss ich an Halloween denken XD... frag mich nicht wieso *lach*.
LMAO!! Dieses hier: „Sonderangebot… Dreiräder… Beeilen.“ THIS MADE MY DAY! Und als dann noch das Geschäft in Sicht kam mit den vielen Müttern bin ich auf dem Boden herumgekugelt XD. (Würde mir das passieren, ich würde schreiend davonrennen xD).
Die Szene im Cafe hat mir besonders gefallen... erst der Puma und dann Kai, dem er testend auf den Arm klopft, ob er auch wirklich da war... seeeehr amüsant XD. Und Max hat sich doch was Gutes einfallen lassen für den armen kranken Rei *_*. So hat das Wichtelff-Kommentieren auch noch etwas gutes: ich hab die letzte kommentiert UND sie hatte ein Happy End *squeal* XD (jetzt kann ich beruhigt wieder lernen gehen *hust*).

Du solltest solche FFs ruhig öfters schreiben ^______^. Möchte mehr lesen. Über deinen Schreibstil brauch ich dir eigentlich auch nichts mehr sagen. Ist so wie bei Keira... forget it... es ist immer das gleiche XD. Da gibts nichts zu kritisieren hihi~.
Und dennoch... was du im Vorwort erwähnt hast... welche Autorin meinst du? ô.ô Vielleicht kenne ich sie und hab schon was von ihr gelesen? XD

Es kommt eindeutig Chaos bei raus, wenn man gleichzeitig liest UND den Kommentar schreibt... ich sollte diese Art noch einmal überdenken XD.

*plüsch* Rei~

Ich mochte den Wirrwarr, den einer dieser Dienstage Rei gebracht hat.
Es war schön zu sehen, wie das Chaos Rei verschlungen hat, erst wurde er krank, dann soll er Schwimmflügel besorgen. Er verpasst Seminare und muss Kai absagen, nur um von dem dann später aus seiner Misere gerettet zu werden und zudem noch Hoffnung auf Bettspiele zu bekommen (wie ich finde) <3.
Zwischendrin waren dann noch diese Gedankenstreiche, die Rei gespielt wurden, der Puma zB, und Reis Gedanken im Allgemeinen, die der ganzen Geschichte einen extrem süßen Humor verpasst hat.
Die Frage am Ende rundet alles wunderbar ab und ich habe es so genossen, Rei an seinem Dienstag zu begleiten.
Die Mühe die du dir mit allen Details gemacht haben musst, ist herauszulesen und ich liebe den OS für seine Kleinigkeiten, die man immer wieder neu entdecken kann.
lg, Ming

Weee *_*
Ich mag die FF. Ich mus szwar noch 2 lesen, aber die hier mag ich bisher am liebsten! Ich glaub das liegt vorallem auch daran dass ich auch krank bin und ich zu 100000000% verstehen kann was Rei gerade durchmacht.

Aber sollen das nicht Sommerffs sein? Das ganze hatte so ein Winterfeeling *lach* xD

Der Erste Absatz (Zitat? Also das in italics geschrieben ist) klingt sehr dramatisch und irgendwie überspitzt xD ich hät nicht gedacht das alles doch so harmlos ist. Und mich freuts, dass (nicht nur deine) die FFs zurzeit alle irgendwie an einer Uni spielen (schon wieder was, womit ich mich identifizieren kann *lol*).
Es ist auch sehr lustig zu lesen wie Rei von einer Misere in di enächste watschelt und meine Lieblingsszene war wohl diejenige wo Max Rei um einen gefallen bittet. Ich finde da kommt dein Schreibstil richtig gut zur geltung. Wo anders ist mir das auch gegen ende aufgefallen. Ich mag wie du Kai hier dargestellt hast, dass er still ist und mehr Taten handeln lässt als Worte sagt. Diese Atmosphäre die du am ende zwischen den beiden entstehen lässt gefällt mir auch supergut und kommt meinem Empfinden von den Beiden sehr nahe.

Aber dass der Spielzeugverkäufer Kai den Geldbeutel überlässt ist doch ein bisschen unrealistisch ;P

Sehr tolle FF, gefällt mir richtig gut ^-^
bye
Chi²

Im Voraus 'Tschuldigung, weil ich kaum Ordnung in meine Gedanken bringen kann ... xD;

FFs von Dir enttäuschen wirklich nicht. °_°;
Ich hatte am Ende dann doch den Eindruck, dass das so ein spannender, aber kleiner Happen eines unterhaltsamen Krimis gewesen wäre, von dem es ruhig hätte Nachschlag geben dürfen. (Nein, ich habe keinen Hunger, aber beim Lesen kam mir das wirklich so xD;)

Ich meine, im Grunde ist es immer amüsant, wenn man einen Tagesablauf lesen kann, bei dem so vieles nacheinander schief ging. Vor allem, wenn man mindestens die Hälfte der Situationen auch von sich selbst kennt und dementsprechend bei jedem einzelnen Vorfall dann regelrecht mitfühlen kann, sich gar persönlich angesprochen fühlt und mit dem Protagonisten mitleidet. Da es für diesen letzten Endes doch noch so etwas wie ein Happy End gibt (die fiese Erkältung außen vor gelassen), kann man jedoch auch erleichtert aufatmen. Und da ich gerade beim Ende bin: mir gefällt, dass durch die Andeutung, dass Rei diesen seinen Tag nun nochmals nacherzählt, so eine Art Verknüpfung zum Anfang gemacht wird und das etwas von einer Endlosschleife bekommt. Weil es sich anfühlt, als sei das aus dem wirklichen Leben gerissen, dementsprechend ist es realitätsnah und gefällt gerade dadurch auch so besonders gut.

Vom Ende zum Anfang: Der Einstieg war wirklich brillant. Anders kann ich das nicht umschreiben, denn es war wie bei einem spannenden Krimi eine so vielversprechende "Vorwegnahme", die wohl bewusst anders verstanden wurde, als es dann auch tatsächlich kam, ne? xD Das gefiel mir auch besonders gut, wie sich diese am Anfang entstandenen Vorstellungen von der FF schließlich derartig im Laufe der Geschichte änderten. Überhaupt herrscht so eine angenehme Hektik, die es nicht langweilig werden lässt und kein Satz zu viel macht die Charaktere auch liebenswert chaotisch und lebendig. Irgendwie schimmert auch Reis Benommenheit, wenn man das so nennen möchte, zwischen den Zeilen hindurch, denn man hat den Eindruck, man würde als Leser wirklich nicht viel mehr mitbekommen als der arme Kerl, dessen Kopf sicherlich durchgehend in Watte gepackt ist.

Was ich besonders amüsant fand, war der angedeutete Vorfall mit der Tequila-Flasche ... und beim Ende fragte ich mich dann doch, ob Maxie nicht vielleicht von der Sache weiß und deswegen absichtlich zum "Dank" dann zu ausgerechnet solch einem Geschenk gegriffen hatte. XD (Damit würde er so ein wenig die Kupplerrolle einnehmen oder eben die desjenigen, der dem ganzen auf die Sprünge hilft.) Überhaupt hast Du den knappen Tag hier gut dargestellt, so dass er sich weder zu sehr zog und die FF zu lang wurde, noch, dass er zu kurz war. Wie gesagt mochte ich auch das Ende, welches in gewisser Weise wieder zum Anfang zurückdirigieren möchte, da es die Sache gut abrundet und gerade der letzte Satz verhindert, dass man sich endgültig wie in einer Endlosschleife fühlt.
Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen und gerade weil Rei mir irgendwie durchgehend so Leid tat (und ich meine, Trottel wie meiner einer kennen die gleichen Probleme wie Bahn/Bus verpassen etc. nur zu gut), habe ich mich gleichzeitig an seinem Leid ergötzt. Schande über mich. xD Dafür sorgt Kai nun dafür, dass Rei eine angemessene "Wiedergutmachung" von Dir erhält, ne? <3

Ich finde, diese Story unterscheidet sich im Stil doch von deinen anderen Fanfics. Das heißt nicht, dass sie mir nicht gefällt – das Gegenteil ist der Fall. Ich mag dieses Wichtelteil sehr sehr gern und kann dich nur ermutigen, öfter mal einige neue Sachen auszuprobieren (selbst wenn das Schreiben dann länger dauert), wenn so was dabei herauskommt! <3

Beim ersten Lesen wunderte ich mich zu Beginn, wie wenig du die Beziehung von Kai und Rei erwähntest. Es gab zunächst nur einige Andeutungen, dass die beiden zumindest befreundet sind, aber mehr war noch nicht klar. Es gab die eine Anmerkung hinsichtlich des vernichteten Tequilas (HERZ – ich liebe dieses Detail, damit auch den letzten Satz! <3), aber auch damit wusste man noch nicht, wie es wirklich zwischen den beiden aussieht.

Ich klickte mich zur letzten Seite und fragte mich schon, wie du ihre Beziehung darstellen würdest, wenn nur noch so verhältnismäßig wenige Wörter folgen würden. Als ich dann zum Ende kam, gefiel mir deine Entscheidung, Kai erst so spät auftreten zu lassen, total gut.
So kommt dieser Effekt wunderbar heraus, dass es Rei nach diesem absolut furchtbaren Tag gleich so viel besser geht, als Kai auftaucht. Sehr schön, dass Kai derjenige ist, der für alles Vorgefallene im gewissen Sinne ‚entschädigt’ *__* Das sagt so viel über ihre Beziehung aus, ohne, dass du darüber jetzt Seiten und Seiten hast schreiben müssen. Dazu kam noch der letzte Satz, den ich oben schon erwähnte, nach welchem ich ein breites Grinsen auf dem Gesicht hatte und zufrieden aufgeseufzt habe, weil sich alles so schön aufgelöst hatte.
(Ich vertrete übrigens die These, dass Max sich da als Kuppler betätigt hat, als er Rei die Tequilaflaschen gegeben hat xDD~ Allerdings sollten Kai und Rei wohl doch noch warten, bis letzterer wieder gesund ist, bevor sie sich daran begeben. >D)

Es gab so viele Beschreibungen und Details, die mich köstlich amüsiert haben. Besonders hat dazu wohl deine Wortwahl hier beigetragen, die mir sehr gefiel, dieses leicht Übertriebene darin („Vierzigtonner“, „filetieren“, „epische Ausmaße“ etc.). Dazu so Dinge, wie Max alle dazu bekommt, irgendwelchen Dekokram für ihn zu besorgen – einfach herrlich xDDD~

Das einzige Bild, dass sich mir in dieser FF nicht ganz erschließen wollte, war das der zusammensackenden, ins Leere starrenden Bibliothekarin. Sie ist depressiv, okay, aber was genau sie jetzt dabei dazu veranlasste, plötzlich so einen Aussetzer zu bekommen, konnte ich da jetzt nicht nachvollziehen xD; In einem Satz fehlt noch ein „nicht“, denke ich: „[...] auch am Informationsschalter verkündete ihm die ältere Dame dort pikiert, dass sie zum Wechseln angestellt war[...]“.

Davon einmal abgesehen hat mir die Story sehr gut gefallen und ich habe sie ausgesprochen gern gelesen <3

*plüsch*