Leicht legte er den Kopf in den Nacken und fixierte die Wohnung ganz oben.
Von der Dachterrasse aus, würde man das Lichtermeer von Brooklyn wunderbar bestaunen können.
Die Straße überquerend, lief er auf den Eingang zu, nur um kurze Zeit später mit
An einem sonnigen Freitag Morgen, wachte Alec neben seinem Partner Magnus auf. In der vergangenen Nacht hatte er schon wieder diesen Traum. Sein jüngerer Bruder, Max. Nein, nein, nein, Max ist tot! Schluss damit! Seit einer Woche geht dies nun schon so und Alec weiß nicht wieso.
Die Party für Miau Tse Tung war vorbei, die letzten Gäste waren gerade dabei zu gehen. Ich verabschiedete sich noch schnell, dann schloß ich die Tür hinter mir. Verschloß die Kette an der Tür, damit keiner herein konnte.
„Darling, ich habe dir schon zehnmal gesagt, dass wir dringend einkaufen gehen müssen.“
„Lass es lieber. Eine Modeverirrung reicht in der Familie vollkommen“, murrte Jace.
„Mich nennst du eine Modeverirrung? Ihr Nephilim müsst alle farbenblind sein...“
Warum hatte er sich auch Magnus Bane, [...], eingelassen? Schon bei ihrer ersten Begegnung hätte er wissen müssen, dass es NICHT gut sein konnte, länger als drei Minuten mit dieser Person in einem Raum zu sein. Und nun hatte er die Quittung.
Er war sich nicht ganz sicher, ob diese Nacht wirklich so erfolgreich gewesen war, wie es auf den ersten Blick schien.
Auf der Haben-Seite stand immerhin eindeutig und ganz fett, dass er, Izzy und Jace es irgendwie geschafft hatten, am Leben zu bleiben.
So mein zweiter Versuch einer FF über die beiden... :3
Ist diesmal bisschen anders geworden, etwas mehr Drama ^-^“v
Setzt kurz nach meiner ersten One Short an – genauer gesagt Band 2 in Lukes Haus nachdem Magnus ihn und Maia nach den Dänonenangriffen geheilt hat.
Alec hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, wenn Magnus Bane ihn dringend um Hilfe bat. Er wusste nicht, was ihn erwartete, als er sich auf den Weg zum High Warlock of Brooklyn machte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass er es bereuen würde.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
Es blutete, Alec hatte das Gefühl, dass sein Herz zerriss ... warum konnte er nicht vergessen, was geschah? Es gab Wunden die niemals heilten, seine waren zu tief. Er hatte Angst, Angst vor diesen Wunden.
Alec stand da wie tiefgefroren. Der Schock saß tief in seinen Knochen.
„Du? Du hast Camille umgebracht?“ Er konnte es nicht fassen. Er war sprachlos. Fassungslos schaute er Maureen an.
„Ja“, antwortete Maureen. Sie hatte ein spöttisches grinsen auf ihrem kleinen Gesicht.
Paris
„Nun komm schon. Du willst doch nicht direkt am Anfang unserer Reise mit mir streiten, oder? Alexander das kann nicht dein Ernst sein!“, fluchte Magnus beinahe. Man konnte die Enttäuschung in seinen leuchtenden Katzenaugen deutlich erkennen. „Nein.. aber..
Die Musik dröhnte laut aus den vielen verborgenen Boxen. Nebel waberte über den gesamten Boden des Pandemoniums und lullte Inventar und Gäste gleichermaßen kniehoch ein.
hope is the thing with feathers
that perches in the soul
and sings the tune without the words
and never stops -at all-
(Emily Dickinson)
The institute was not a place Magnus particularly liked to visit.
Immer wieder halten die letzten Worte von Magnus durch Alecs Kopf.
„Natürlich liebe ich dich. Mehr als ich jemals für möglich gehalten hätte. Aber wir sind trotzdem fertig miteinander.“
Der Tag an den Magnus ihn verlassen hatte war nun schon vier Tage her.
> plötzlihc einem ekelhaften, großen und nicht freundlch aussehnedem Viech gegenüber stand.<
Magnus: *tilt* X_______X
Alec: Oh. Systemabsturz.
Jace: Dann probiers mit ner Mund zu Mund Beatmung oo
Magnus: Au jaaa ^_______^
Alec: Eher nicht...
„Und? Wie nennt sich mein… Retter?“, fragte er, drückte die Lippen fest aufeinander beim letzten Wort.
Wenn er Jemanden erzählen würde, dass er von einem Unterweltler in einem Krieg gegen sie gerettet wurden war, würde man ihn für verrückt erklären un
Magnus besuchte das Institut zum ersten Mal. Er wurde gerufen, damit er Alec heilen konnte. Die Chance ihn wieder zu sehen lies er sich nicht entgehen. Im Krankenzimmer angekommen, setzte er sich auf das Bett, direkt neben den Schattenjäger.