Weiß wie Schnee bist du im Schlaf
erweckt wirst du bald
Von dein Liebster beschützt und gehütet
zwei in dir verfallen
Wer wird dein sein
deine wahre Natur versteckt
Tief in deine Gedanken
Eltern müssten dich allein lassen
wieso taten sie das
Dein Schut
Die Dunkelheit umschlingt mich.
Sie lässt meinen Körper zittern.
Mich überkommt ein Gefühl eisiger Kälte.
Meine Hände, so klamm.
Meine Beine, sie tragen mich kaum noch.
Meine Füße, ich merke sie nicht.
Ich gehe auf den Boden, mach mich so klein wie möglich.
Ich stand der braunhaarigen Frau genau gegenüber, wusste ich muss mein Versprechen halten.
Mein Versprechen ihr gegenüber, was ich ihr gegeben hatte, ehe sie die Schule verlassen hatte.
Durch die dunklen Straßen fährt eine schwarze Limousine, die zur Cross Academy fährt. In dieser sitzen außer dem Fahrer noch ein blondes Mädchen mit blauen Augen und ein weißhaariges Mädchen mit roten Augen.
Ich erinnere mich noch als wäre es gestern gewesen, an den Tag an dem mein Leben ein für alle mal zerbrach – und alles begann mit einem harmlosen Besuch…
SOOO hier ist das erste Kapi^^
Viel Spaß beim lesen
"Hey Havering … Hey Havering..“ sagte jemand und tippte Alice auf die Schulter. Verschlafen hob Alice den Kopf und schaute direkt in das Gesicht des Lehrers. "Na endlich bist du aufgewacht. Wurde aber auch langsam Zeit.
Geknickt sah sie zu Boden. Okay, vielleicht gab es doch den einen oder anderen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllen konnte. Selbst wenn sie es wollte.
Ihr innerer Kampf blieb natürlich auch Kaname nicht verborgen. »Was hast du denn?«
Rote, rote Träume
Rot,
alles ist rot.
Wer bin ich?
Neben den roten, roten Träumen zitternd,
ist diese Lächeln ohne jede Unreinheit,
verloren gegangen in Grausamkeit?
Kämpfe mich durch rote, rote Träume,
ringe mit etwas,
wovon ich nicht weiß,
was es ist.
Es war ein sonniger Frühlingstag. Keine einzige Wolke war auch nur an dem ach so schönen blauen Himmel zu finden und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Blumen blühten auf den Wiesen der Cross Academy und die Bäume standen in ihrer vollen Blätterpracht ringsherum.
Ich bin unterwegs, alles ging zu schnell. Warum renn ich weg? Warum lauf ich um mein Leben? warum fürchte ich mich vor ihm? so schlimm ist er doch nicht oder? Bitte, bitte helf mir…
Das braune lange Haar weht im sanften Nachtwind. Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte den Weg nur schwach.
„Kaname?“, fragte die junge Frau den Mann, der am Rosenbeet stand. „Warum bist du noch wach?“
„Ich kann nicht schlafen.
Vor einigen Tagen erhielt ich einen Brief, dieser kam vom Senat der Hunters. In diesem Brief stand mein nächster Auftrag den ich mit sehnsüchten erwartet hatte.
Prolog:
Zero Kiryuu
Bereits war nun etwa über ein Jahr vergangen. Der Winter war nun wieder angebrochen die Nächte wurden um einiges kälter, und Schnee lag auch schon längst. Dieser Winter würde wohl nach langen der härteste und kälteste werden.
Es wurde allmählich kälter. Durch den Spalt des gekippten Fensters drang kalte Luft von draußen in mein sonst so warmes Zimmer, und legte sich wie ein Schleier um meinen schlafenden Körper. Ich begann zu zittern, wovon ich schließlich wach wurde.
Die Sonne ging über die Cross Academy unter, die Guardian musste die Day Class Schülerinnen zurück halten, da die Night Class Schüler zum Unterricht gingen.
Weiß. Reines Weiß. Kälte. Eisige kälte. Sie umgibt mich. Mein weißer Mantel wird durch den Wind angehoben und peitscht gegen meine Beine. Meine Haare wehen in verschieden richtungen. Schnee. Eisiger Schnee fällt vom Himmel. Durch den Wind peitscht er in mein Gesicht.
Das Geräusch eines prasselnden Regens, der an den großen, getönten Fensterscheiben abprallte, riss Yuuki aus dem Schlaf. Erschrocken fuhr sie hoch und blickte sich um. Wo sie war, wusste sie nicht - bis sie Zeros kalte, vertraute Hand auf ihrer spürte.
Yuuki sitzt schon eine ganze Weile vor ihrem Fenster wach und betrachtet nachdenklich den Sternenhimmel. Ihre Seele kommt einfach nicht zur Ruhe, denn in ihren Gedanken kreist schon seid Tagen nur noch Zero. Sie macht sich so schreckliche Sorgen um ihn.
Erstmal im Vorraus, dieses Kapitel habe ich nicht alleine geschrieben, denn xMaddychan hat mitgeschrieben. Jeder hat jeweils ungefähr ein - drei Sätze geschrieben und dann der jeweils andere.
Der Wind peitschte Ryan durch die schwarzen Haare.