„Ich bin ja so verabscheuungswürdig. Mein Körper zieht diese widerliche Blicke auf sich und ich kann einfach nicht verstehen, wie das nur möglich sein kann. Was mache ich schon großartig, dass man meinen Körper anfassen möchte? Dass man ihn spüren möchte?
In der Cross-Academy sollte es dieses Jahr einen Weihnachtsball geben. Jeder Schüler sollte einem besonderen Menschen etwas schenken. So überlegte Yuuki, was sie Kaname schenken kann...
Der Schnee rieselte draußen leise vor sich hin. Yuuki saß am Fenster und sah hinaus auf die weiße Landschaft, die immer mehr mit der weißen Pracht bedeckt wurde. Sie dachte an die Zeit, in der ihre Erinnerungen abhanden kamen... KanaxYuki
Diese FF spielt, nachdem Yuki als reinblütige Prinzessin erwacht ist.
Ryu Tsubasa wird als Spion an die Cross-Academy geschickt. Er soll dem Senat der Vampire berichten, was an der Schule vorgeht.
Etwas belustigt über dieses Szenario grinste ihr Lebensretter unweigerlich. »Möchtest du nicht irgendwann schlafen, Yuki? Oder hast du vor, mich die ganze Nacht so anzustarren?«
Geknickt sah sie zu Boden. Okay, vielleicht gab es doch den einen oder anderen Wunsch, den sie ihm nicht erfüllen konnte. Selbst wenn sie es wollte.
Ihr innerer Kampf blieb natürlich auch Kaname nicht verborgen. »Was hast du denn?«
Weiß wie Schnee bist du im Schlaf
erweckt wirst du bald
Von dein Liebster beschützt und gehütet
zwei in dir verfallen
Wer wird dein sein
deine wahre Natur versteckt
Tief in deine Gedanken
Eltern müssten dich allein lassen
wieso taten sie das
Dein Schut
"Außerdem hatten wir beide heute echt Glück. Ich scheine die Bluttabletten gut zu vertragen. Wäre ich hungrig gewesen, hätte ich dich vermutlich getötet", überlegte Yumi.
Wer weiß was du gerade machst, mein Geliebter.
Ich wünsche mir doch von ganzem Herzen, das du ehrlich zu mir bist.
Damals wolltest du doch unbedingt, dass ich mit dir mit gehe.
Warum bist du also jetzt weg.
Ausser dem Rektor waren noch drei weitere Männer im Raum. "Danke, dass du unseren Gast abgeholt hast Yuki" sprach der Rektor und lächelte sanft "Sagst du mir bitte nochmal deinen Namen?"
Durch die dunklen Straßen fährt eine schwarze Limousine, die zur Cross Academy fährt. In dieser sitzen außer dem Fahrer noch ein blondes Mädchen mit blauen Augen und ein weißhaariges Mädchen mit roten Augen.
Teil 1 – Neuanfang auf der Cross Academy
Freitag, 19. September 2008
Endlich kam es in Sicht: Das eindrucksvolle Gebäude, welches die Cross Academy darstellte.
Zügigen Schrittes ging Kaori Haibara auf die Bildungseinrichtung zu. Sie würde hier neu anfangen.
Weiß. Reines Weiß. Kälte. Eisige kälte. Sie umgibt mich. Mein weißer Mantel wird durch den Wind angehoben und peitscht gegen meine Beine. Meine Haare wehen in verschieden richtungen. Schnee. Eisiger Schnee fällt vom Himmel. Durch den Wind peitscht er in mein Gesicht.
Beinahe tänzelnd bewegte sich Yuki durch die Räumlichkeiten des Herrensitzes. Das Kaminzimmer, den Salon und die Gemächer des Fürsten hatte sie nun für sich.
Der Rektor führte Yuki zu seinem Büro. Als er die Tür öffnete saß bereits eine Person vor dem Schreibtisch, des Rektors und wartete bereits. als er sich umdrehte erkannte sie den Hausvorstand der Night-Class. „Setze dich neben Kaname-Kun." „Er wird dein
Die Direktorin hielt Zero die "neue" Uniform vor die Nase. Er schaute sie genervt an. Die Uniform war Zero zu klein. Kein Wunder. Er war fast 1,90m groß. "Da bekommen Sie mich nie im leben rein!" Zischte er und stürmte aus dem Büro.
Während ich geschockt nach Luft schnappe und mein Mund offen stehen bleibt, läuft der blonde Vampir lachend zur Türe des Wohnheimes, öffnet sie und deutet mit einer Handbewegung nach innen."Willkommen an der Cross Academy, Isawe."
Es war ein sonniger Frühlingstag. Keine einzige Wolke war auch nur an dem ach so schönen blauen Himmel zu finden und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Blumen blühten auf den Wiesen der Cross Academy und die Bäume standen in ihrer vollen Blätterpracht ringsherum.
„Dennoch… Ich finde es toll, wenn jemand mal nicht so leicht zu beeindrucken ist…“, gab der blonde Vampir zu. Plötzlich sah er erschrocken auf, genauso wie die Anderen im Klassenraum. Ein Duft schwang in der Luft, ein Duft welcher ihnen allen sehr vertrau
Die Dunkelheit umschlingt mich.
Sie lässt meinen Körper zittern.
Mich überkommt ein Gefühl eisiger Kälte.
Meine Hände, so klamm.
Meine Beine, sie tragen mich kaum noch.
Meine Füße, ich merke sie nicht.
Ich gehe auf den Boden, mach mich so klein wie möglich.
Das braune lange Haar weht im sanften Nachtwind. Der Mond stand hoch am Himmel und erhellte den Weg nur schwach.
„Kaname?“, fragte die junge Frau den Mann, der am Rosenbeet stand. „Warum bist du noch wach?“
„Ich kann nicht schlafen.
Ich stand der braunhaarigen Frau genau gegenüber, wusste ich muss mein Versprechen halten.
Mein Versprechen ihr gegenüber, was ich ihr gegeben hatte, ehe sie die Schule verlassen hatte.