Ein Feiertag für jedermann, fast zumindest. Im Pariser Krankenhaus, arbeiteten natürlich trotzdem eine handvoll Ärzte, auch wenn es derzeit nicht so aussah als ob noch irgendetwas Größeres passieren würde.
Hi ^^
Das hier ist das erste und längste von drei Kapiteln. Es ist eine relativ kurze Geschichte, vielleicht kommen manche Handlungen deswegen etwas übereilt.
Ich wünsche euch viel Spaß. ^^
~* Kapitel 1: Zuneigung *~
Sie war wunderschön.
Bunny Tsukino stand kurz vor ihren Abschlussprüfungen, genauso wie ihre Freundinnen. Endlich konnte sie sich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren. Naja ... "endlich". Ihr kennt doch unser Häschen - sie machte vieles gerne, außer lernen.
Es war ein lauer Sommerabend. Im Westen sandte die Sonne gerade ihre letzten roten Strahlen über die Welt und tauchte die Landschaft in ein träumerisches Licht. Stille hing über dem Land.
„Schließ die Augen..Mein Wirbelwind. Wenn du sie wieder öffnest, dann ist alles vorbei. Lass dich einfach fallen..Ich werde auf der anderen Seite auf dich warten“ flüsterte Michiru als Haruka ihre letzten Atemzüge tat. Sie strich ihr behutsam durch das Sa
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Das Ende ist meist der Anfang für etwas neues. Viele Menschen sehen in einem Ende, den neuen Anfang. Das das aber auch umgekehrt sein kann, dass das Ende eine unglaublich schmerzhafte Erfahrung sein kann, daran hat niemand gedacht. Am wenigsten ich. Alle
Der junge Mann faltete seine Hand zu einer Faust. Wut überkam ihn bei der Erinnerung. Weitere kamen ihn in den Sinn. Seine blauen Augen waren fast schwarz vor ganzem Hass auf sie, sein Herz weinte weil sie ihn für immer verließ.
Die Outer Senshi machten sich da keine Gedanken, sie wussten, auf der Rückfahrt würde sie eine von Michirus Violinen-Aufnahmen bevorzugen. Sie beruhigten sie und ihren wilden Abenteuergeist. Doch Ruhe war das letzte, was sie nun gebrauchen konnte.
Ausgerechnet Haruka
Diese Fanfic gibt ein neues Ende der 5.Staffel vor , ein muß für alle HarukaFans
Ich stehe hier auf einem Felsen am Meer und lasse den Wind durch meine Haare ziehn . Lange habe ich mich nach innerem Frieden gesehnt .
Haruka musste kurz während der Fahrt mit dem Kopf schütteln. Wie oft war ihr Mondgesicht in dieser Zeit bei ihr aufgetaucht um sich Rat zu holen? Sie wusste es nicht genau. Sie hielt an einer Kreuzung und sah schnell nach links und rechts, bevor sie weite
„Nichts würde mich mehr freuen als bei ihnen zu bleiben Herrin!“
Meine Wangen erröteten leicht. Das hatte ich jetzt nicht erwartet! Er war ganz anders als die anderen Männer gewesen?
„Michiru reicht..... .“
Ich zog meine Hand aus seiner.
Der Wind wehte der Sandblonden Frau durchs Haar während sie immer mehr Gas gab. Sie liebte das Gefühl des Windes der ihren Körper umspielte. Ihren Fahrstil konnte man alles nennen, aber auf keinen Fall langsam. Es war 14 Uhr und sie war ziemlich spät dran.
Wie dumm von ihr, alles zu sagen. Ihre Gefühle zu offenbaren. Zurecht würde die Andere sie jetzt für eine sentimentale Verrückte halten. Erschöpft lehnte sie sich von innen an ihre Haustür.
Prolog
Nach dem letzten Kampf gegen Galaxia herrschte endlich Frieden auf der Erde. Leider mussten die Sailor Kriegerinnen einen schweren Verlust hinnehmen, den besonders Sailor Neptun hart traf, sie verlor nicht nur ihre beste Freundin, die gleichzeit
Setsuna schluckte. Wie war sie hierhergekommen?! Und wieso zum Teufel musste sie auch noch fühlen können, dass alle drei Körper in diesem eindeutig zu kleinen Bett vollkommen nackt waren?!
Ein Fenster öffnete sich langsam. Draußen war es tiefdunkle Nacht und auch im Haus war alles dunkel. Die Bewohner schliefen tief und fest. Eine dunkle Gestalt kletterte durch das geöffnete Fenster in das Wohnzimmer.