Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
Ein ganz normaler Tag
Obwohl es erst früh am Morgen war, stand die Sonne schon hoch am Himmel. So kam es auch, dass schon die ersten Menschen wach wurden und so füllten sich langsam die Straßen Konohas. Die Vögel zwitscherten um die Wette und sangen wunderschöne Melodien.
Das Leben nach dem Tod.
Wie mag es wohl aussehen?
Manche Menschen glauben nicht daran, für sie hört das Leben nach dem Tod eben auf. Ende, Schluss, aus und vorbei.
Für andere ist der Tod ein Neubeginn. Ein neuer Anfang.
Aber auch von dieser Version gibt es Abweichungen.
Katana Yagari, gefürchtete S-Rang Nuke-nin und bald neues Mitglied der Akatsuki. Nach Itachis Tod wird Sie die neue Partnerin von Kisame und Tobi der ihr nicht von der Seite weicht, plant großes mit ihr.
„Ein weiterer grausamer Morgen und das ohne Kaffee!“, schnauzte Hidan und warf die leere Dose jemandem gegen den Kopf. Dieser jemand war niemand geringeres als Kisame. „Au!“,er drehte sich zu dem grauhaarigen um, „Was sollte das?“ „Irgendein Vollidiot hat
"M.. Mama... P.. Papa... ", stammelte das 16 jährige Mädchen, das mit ansehen muss, wie ihr eigenes Zuhause in Flammen steht. Sie war gerade von einer Freundin gekommen, Da sie nach der Schule immer zu ihr geht, um gemeinsam zu lernen.
„Blubb blubb blub“
Itachi legte sein Heft zur Seite.
„Ich will dich ja nicht stören, aber was machst du da?“
„Ich rede mit meinen Fischen.“, sagte Kisame und widmete sich wieder seinen Fischen.
„Ahja, und was sagen sie?“
Der blau haarige drehte sich
Colorado raste hinab.Für Zetsu war es zu viel.Er sah aus wie eine verwelkte Pflanze und übergab sich hemmungslos.Kisame konnte von Glück reden, dass er es in die andere Richtung tat und nicht in seine.Kakuzu verlor seinen Taschenrechner und fluchte laut.
„Es ist schrecklich. Warum musste das passieren? Unsere arme Tochter.“
Was habt ihr denn? Was ist mit mir?
„Es ist schrecklich. Warum hat man sie uns weggenommen? Ich kann sie deutlich vor mir sehen. Wie sie mit ihrem Bruder im Garten spielt.
Das "Dark Eternaty" hat ein Großteil der Städte, des 23-Jahundert zerstört und die Weltstruktur vollkommen verändert. An der Spitze des Ganzen, eine Organisation namens Akatsuki, die im Hintergrund und unter dem Deckmantel, des Schutzes der Bevölkerung, d
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
„Hidan...!“ Eine dunkle und energische Stimme rüttelte den jungen, silberhaarigen Mann wach. Er sah verträumt auf. Hidan grummelte etwas bösartiges und streckte sich dann.
Hier mal wieder ein kleiner One-shot von mir~
Viel Spaß beim Lesen
вє му кιтту - ѕєι мєιη кäтz¢нєη
Es war ein ganz normaler Tag im Akatsuki Hauptquartier.
Es war sogar recht friedlich im Vergleich zu sonst und das, obwohl alle da waren.
Es war gerade spät am Abend als Hidan, der fluchende Jashinist, sich bemerkbar machte.
„Ich hab Hunger du scheiß Arschloch...!“ knurrte dieser lauthals.
"Ach Tsunade...wenn du schon deinen Geburtstag nicht feiern willst dann solltest du wirklich nicht noch Überstunden machen...", Shizunes Blick war fast schon bittend und schließlich gab die Hokage nach.
"Na gut, wenn du meinst...ich hab eh noch ein wenig Schlaf nachzuholen...
Der Jüngere starrte zuerst auf dieses Pentagramm, dass er schon sehr oft zu Gesicht bekommen hatte, aber als er dann die Schritte des muskulösen Mannes hörte, schreckte er von seinen Gedanken auf und starrte nun erschrocken zu seinem Peiniger. Ja, dieser
Der Schweiss rann seine Stirn herunter, seine grosse, schwere Sense schleifte er nur noch hinter sich her. Er war bereits seit 2 Tagen auf der Flucht.
“Er spielt mit mir, ich bin mir sicher, er hat mich nicht ohne Grund laufen lassen.“
Irgendetwas schien zu fehlen, irgendetwas war nun anders als sonst, doch es wollte dem Violettäugigen einfach nicht einfallen. Angestrengt überlegte er. [...] Oder war es etwa doch der Ältere, der dem Silberschopf fehlte?
Ein ganz normaler Tag, zumindest sah es so aus.
"Verfluchter Scheiß...!" kam es von dem Silberhaarigen, der sich darüber aufregte das Kakuzu zu einer Einzelmission geschickt wurde.
Hidan saß nun schon knapp 3 Stunden auf einem warmen Felsen der von der Sonne bestrahlt funkelte.
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.