„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Der Abend bei Kazuki war wirklich schön. Er verhielt sich wie ein wahrer Freund! Sie sahen zusammen ein wenig fern, ließen sich von dem teilweise dämlichen und doch witzigen Programm des Fernsehers berieseln, hatten zusammen gegessen und saßen nun gemütlich auf der Couch.
“Ruki, ganz im Ernst, du musst dich dringend entspannen. Vielleicht solltest du deinen Stock im Arsch gegen einen Schwanz eintauschen, damit du wieder locker durch die Hose atmen kannst.” Kouyous liebenswerte Worte stießen bei mir auf taube Ohren.
„Weißt du, du hast dich selbst dafür entschieden zu warten bis sie es dir selbst sagt. Also solltest du dich jetzt auch nicht so aufführen!“, meinte er besserwisserisch und regte mich somit unnötig auf. „Verschone mich mit deinem klugscheißerischen Gehabe
Er wusste nicht wieso er es tat, als er im Gehen knapp über die Schulter lugte. Seit einigen Wochen fühlte er sich irgendwie beobachtet, doch hatte er niemandem etwas davon erzählt. Weder wollte er, dass sich seine Familie und Freunde Sorgen …
Noch immer starre ich in die Kaffeetasse vor mir, die ich mir schon vor Stunden habe geben lassen.
Mir ist durchaus bewusst, dass die schwarze Flüssigkeit darin schon längst erkaltet ist und doch habe ich in diesem Moment nicht mal mehr die Kraft, die Tasse überhaupt zu heben.
Es war wieder einer dieser Tage, an denen er warten musste, dass sich der Boss bei ihm meldet. Immer bereit zu sein, zu ihm zu gehen, war nicht so prickelnd. Er könnte an solchen Tagen wirklich Besseres erledigen.
Mit schnellen Schritten rannte er durch die dunklen Gassen der Hauptstadt. Immer wieder sah er sich um, suchte nach den Männern, die in verfolgten.
Es schien, als hätte er sie abgehängt, als hätten sie ihn verloren. Doch daran glaubte er nicht. Nicht mehr.
„Tja aber ihr habt ja selber gesehen wie er mit dem Thema umgeht, ich weiß nicht was Toshi zu ihm gesagt hat aber es scheint als ob er auch noch sein können in Frage stellt….sagt mal jetzt da euer zweiter Gitarrist nicht mehr bei euch ist, könnt ihr Kouyo
Das Königreich Ashby eines der 4 Königreiche in Oxford. König Gackt steht am Balkon und präsentiert seinen Neugeborenen. Das ganze Volk jubelt und freut sich für das Königspaar. König Gackt ist ein gütiger und gerechter König, und das Volk liebte ihn. Sei
„Das kannst du nicht machen Yoshiki.“
„Und ob ich das kann, es tut mir Leid Kamijo aber ich habe ein besseres Angebot erhalten.“
„Kannst du damit nicht noch warten bis die neue Kollektion fertig ist? Oder kannst du mir deine jetzigen Entwürfe hier lasse
Er öffnet schwungvoll die Türe zu einer Zelle indem 3 Mitgefangen sitzen. Er geht auf einen der Männer zu und packt ihn am Kragen und zog ihn hoch
„Bist du jetzt komplett bescheuert, wie kannst du die Junkies auf die Idee zu bringen zu conpitchen, weißt
„Ritaaaaaa!“ Ein blaues Etwas schoss auf mich zu und hätte mich von den Beinen gerissen, würde sich mein Körper im Augenblick nicht so anfühlen, als besäße ich gar keine Füße. [Reita x Aoi x Uruha] Mit Gastauftritten von Miyavi, Dir en grey, Ataru, ,MUCC
Mein Leben lang habe ich nach Anerkennung gesucht. Anerkennung von Familie und Freunden – später auch von unseren Fans. Was ich jedoch nie gesucht habe war Liebe. Und dann kamst du … [The GazettE: Aoi x Uruha x ???]
Wutentbrannt stampfe ich jetzt schon eine geschlagene Stunde durch diese gottverdammte Schule .
Wer kam überhaupt auf die glorreichen Idee eine Schule zubauen die größer ist als Area 51.
Ich habe das Recht, in Gedanken zu sein, wenn ich will.
Lewis Carroll
Kai lag wie auch jeden Abend in den Armen von seinem Freund und kuschelte sich dabei eng an ihn und genoss seine Nähe sehr.
Nummer drei folgte einige Wochen nach diesem Interview und er stand da wie angewurzelt, als er mit ansah und vor allem hörte, wie ein lautstarker Streit vom Zaun brach. Zuerst flog eine Tasse quer durch den Raum, als er gerade die Tür zum Proberaum geöffn
[...] denn ihnen halfen Toshiya und Shinya dabei, die ebenfalls nicht verstehen konnten wie man den kleinen Wildfang mit seinem Tapeten-Sofa-Look nicht mögen konnte. [...]
Ein einziger gemachter Fehler, er kann ein Leben für immer verändern. Meines hatte er verändert. Dabei finde ich nicht, dass es ein Fehler war, den ich beging. Ich war Hungrig – Ich hatte leckeres Essen vor meiner Nase sitzen – Also nahm ich es mir.
„Wo steckt Suzuki?“
fragte Kai die Anwesenden Bandmitglieder, Uruha und Ruki.
Während Letzterer wortlos mit den Schultern zuckte, räusperte sich der Erstgenannte:
„Unpässlich“
und steckte dabei sein Telefon weg.