Autor: Polarstern
Disclaimer: Die Yu-Gi-Oh Charaktere sind natürlich nicht von mir sondern gehören den entsprechenden Firmen, Puplishern etc, die die Rechte von Kazuki Takahashi & Co erworben haben. Ich verdiene kein Geld hiermit.
"Und was meinen Namen angeht: Den habe ich Euch ja noch gar nicht verraten. Was schade ist, denn ich will, dass Ihr ihn kennt. Er lautet Bakura. Und ich bin mir sicher, dass Ihr ihn nicht zum letzten Mal gehört habt.“
Kapitel 1
Ein gestecktes Ziel
Ich hatte es geschafft. Der Schulabschluss lag nun hinter mir. Meine Freunde, darunter Jounochi, Honda und Anzu hatten es ebenfalls geschafft.
Doch nun lag mir mein ganzer Weg offen.
“Aha ja, was wisst ihr über die Leidenschaften von Bakura?” Ryou gab ein klägliches Stöhnen von sich. “Oh, nein!” Er verbarg nun das Gesicht zwischen den Armen und drückte es auf den Tisch.
„Papa, es klingelt.“
„Oh“, so sehr lenkte dieser arrogante Kaiba ihn ab. „Katsuro?“
„Wo bleiben Sie?“, keifte Seth durch den Hörer. „Sie sind eine Ewigkeit weg! Wie lange dauert das noch? Sie werden die versäumte Zeit noch heute nachholen!“
„Ich bin gl
Ich bin nervös und mein Herz klopft mir bis zum Hals. So oft habe ich mir ausgemalt sie es sein wird ihn endlich wieder zusehen. So oft habe ich gehofft, dass er an der nächsten Ecke steht, dass er zurückkommt. Und immer wieder wurde ich enttäuscht. Immer
„Nachtbasar“ hatten Bakura und Yami es damals, vor 3000 Jahren, getauft, als sie an manchem Abend heimlich aus dem Palast geschlichen und hier ihre Abende und Nächte verbracht hatten. Alles hier schien mehr zu sein. Dieser kleine Fleck unter dem dämmernde
„Und doch wolltest du mich zurückholen“, sagte Atem ganz ruhig. Seto hielt inne und wandte sich um. Ihre Blicke trafen sich und Seto spürte deutlich, wie Atem in seinen Augen nach etwas suchte, es förmlich aus ihm herausreißen wollte.
Als der Geist des Milleniumsrings sich auf den Weg zur Domino Highschool macht, erlebt er eine Überraschung, denn ein anderer antiker Geist ist ihm bereits zuvorgekommen. [Warnungen: Lemon].
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
„Was fällt dir ein dich einfach aus dem Palast zu schleichen. Einfach in die Stadt zu gehen und das ohne Wachschutz.“ Kommt es immer lauter werdend von dem Pharao, der nicht begreift warum sein Sohn so leichtsinnig sein kann. Atemu steht weiter nur da, mi
Stumm, nur mit einem dünnen Lächeln um seine schmalen Lippen starrte er die Gestalt am anderen Ende des Thronsaales an. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren maßen sich beide Personen lange mit ihren Blicken und die anderen Anwesenden im Saal waren ebenso
Gibt es eigentlich etwas schöneres als den Sonnenaufgang im Weltall?! Sonne, die langsam ihre Strahlen über die Erde schickte und in warme Farben hüllte. Doch der Erbauer der KaibaCorporation Raumstation hatte keinen Blick für die Schönheit, die sich au
Es war noch früh, als der Wecker begann, lauthals auf sich aufmerksam zu machen. Die junge Dame schaltete den Wecker langsam aus, eh sie sich noch mal seufzend umdrehte.
Als Tochter, einer berühmten Archäologin, hat es die Junge Frau Bakai, Zukia nicht einfach. Ständig müssen sie Umziehen, um den Ausgrabungen in den verschiedenen Ländern zu folgen. Ohne wirkliche Soziale Bindungen aufbauen zu können, tut sie alles, um ihr
So meine Lieben jetzt bin ich auch mal wieder zum Schreiben gekommen und will euch nun meine ersten Kapitel von meiner neuen Fanfiction presentieren. Hier bei nun viel Spaß und ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.
Mit starren Blick sieht der Junge mit der bunten Sternenfrisur die in einer schwarzen Mönskutte gekleidete Schattengestalt an. Ihre rote Augen glühen wie zwei Kohlenstücke. Mit einem Schrei des Entsetzens wacht Yugi auf.
Der Arzt Seth hat alle Hände voll zu tun und sein vierzehnjähriger Sohn, Seto, macht es für ihn nicht leichter. Er entfernt sich immer mehr von seinem Vater, der keinen Weg findet an ihn heranzukommen und er vergrault ihm jeden potenziellen Partner. Als e
"Hey du." Atem schaute zu einem Jungen, der wie er glaubte in seinem Alter war, auf.
"Nach deiner Kleidung zu urteilen kommst du nicht von hier." Missbillig sah er Atem von oben bis unten an.
"dieser Ort hier ist nur für uns, wir wollen keinen hier ha
In dem Moment blieben sie beide stehen, denn sie hatten einen kleinen lichten Bereich vor einer scheinbar festen Felswand, dem Fuß des Berges, erreicht. Fest war sie nur scheinbar, denn als sie zwischen zwei Bäumen hindurch getreten waren und die Wand ges
Katsuya war immer normal. Normal wie man eben sein kann. Doch dann steht seine gesamte Welt Kopf und er muss akzeptieren, dass die Dinge nie so sind, wie sie zu sein scheinen.
Nun sitze ich hier in der Stadt Domino. Ich war schon von dem Regen ganz durchnässt und es schien so, als ob sich das Wetter nicht ändern würde. Bis vor ein paar Tagen, war mein Leben noch ganz normal gewesen.