Malik rannte. Er wusste nicht, wohin, er wollte nur fort. Fort von seinem Yami, fort von Kura, fort von allem.
Doch er entkam nicht. Er konnte sie schon hören, ihr Gelächter, wie sie ihm nachriefen, sie würden ihn kriegen, egal wie weit er lief.
Kein Zurück
Es gibt kein Weg zurück
Ungeduldig trommelte Malik mit den Fingerspitzen auf das Steuer. Wurde das heut nochmal was?! Wann wurden diese Technik-Fuzzis denn endlich fertig?
Er stocksauer und das war nicht gut, dass wusste er.
Ich bin im Wald, und eine Ruhelosigkeit plagt mich, wie ich sie noch nie erlebt habe. Es ist finster, erst als der Vollmond hinter den Wolken hervorkommt, kann ich etwas erkennen. Ich spüre deinen Blick auf mir, und mein Leib verwandelt sich.
The night of lost virginity
Warum tust du mir das an?
All die Schläge und Tritte.
Was hab ich dir getan?
Kann nur noch schreien, doch du schlägst mich immer weiter.
Ich liege auf dem Boden, doch du trittst zu, ohne Rücksicht.
Warum?????
"Ahh, bitte...
[Ich hatte die Story schon mal up... aba ich hab dann alle meine stories gelöscht... tja und da ich diese abgebrochen hatte, wollt ich sie ned nomal uppen... aber jez hab ich sie fertiggestellt... viel spaß... oder au ned...
is ziemlich fangirlie... gutes MST material...
Es macht mir nun wirklich nichts aus, zur Erde zu müssen, selbst wenn da naive, trottelige Menschen rumlaufen, selbst wenn ich dadurch von tausenden interessanteren Dingen abgehalten werde, selbst wenn... aber mit einem Teufel? Das schlägt mir aufs Gemüt.
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Title: Droge
Author: Noemi Tenshi
Genre: Angst, Death, PoV change
Disclaimer: Mir gehört nur die Idee.
Part: 1/1
Ich betrat die Klasse und sofort kehrte Ruhe ein. Als eine Einheit erhoben sich die Schüler. Bis auf Bakura Ryou. Ich seufzte lautlos.
Es war Sommer. Ein warmer, schwüler Samstagnachmittag und Yugis Freunde Jounochi und Honda hatten gerade sein Haus wieder verlassen. Yugi Mutou lebte noch im Haus seines Großvaters und seiner Mutter.
Er sieht mich eine Weile lang mit hochgezogener Augenbraue an und fragt dann weiterhin völlig cool: „Was machst du denn hier?“
Hallo?! „Ich stehe VOR einem Geräteschrank - du sitzt DARIN!“
Hier kommt Alex
Mariku blickte in den Himmel. Die Sonne stand hoch, es würde noch lange dauern, bis sie unterging. Genüßlich streckte er sich aus. Er lag auf dem Dach eines Hochhauses und wartete auf seinen Freund.
„Sag brav ‚ah’.“
Bakura wurde immer wütender und wollte was entgegnen, doch als er grade den Mund geöffnet hatte, nutzte Mariku die Chance und schob ihm den Keks quer in den Mund.