Bakura und Otogi sind ein Paar und verabschieden sich am Flughafen gerade voneinander. Bakura fliegt nach London für ein Auslandssemester, Otogi bleibt zurück und pusht seine Firma. Die beiden wollen es zumindest versuchen, ihre Beziehung auch über die F
Ich bin nervös und mein Herz klopft mir bis zum Hals. So oft habe ich mir ausgemalt sie es sein wird ihn endlich wieder zusehen. So oft habe ich gehofft, dass er an der nächsten Ecke steht, dass er zurückkommt. Und immer wieder wurde ich enttäuscht. Immer
„Und doch wolltest du mich zurückholen“, sagte Atem ganz ruhig. Seto hielt inne und wandte sich um. Ihre Blicke trafen sich und Seto spürte deutlich, wie Atem in seinen Augen nach etwas suchte, es förmlich aus ihm herausreißen wollte.
Dann kommt der Tag, an dem ein einschneidendes Ereignis das Leben des 23-jährigen Firmenbseitzers vollkommen umkrempeln soll. „Psychogene Amnesie“ lautet die ärztliche Diagnose des unerklärlichen Phänomens, das dafür sorgt, dass von einem auf den anderen
Es war 17:15 Uhr und ich hatte nicht mehr all zu viel Zeit bis zur Konferenz, da klingelte die Durchwahl und meine Sekretärin war dran, um mich zu fragen, ob Mokuba kurz eintreten dürfte mit seinen Freunden. (Auszug aus Kapitel 1)
„Boah, wo wir schon wieder hinfahren!“ Hinatas begeistertes Gesicht klebte an der Fensterscheibe des Kleinbusses, in dem das gesamte Team Platz gefunden hatte und nun schon einige Zeit unterwegs war.
Doch als Jonouchi an diesem Abend dann anfing seine Noten, Anstrengungen und Leistungen selbst zu einem Witz zu degradieren, war Seto die Hutschnurr geplatzt. So hatte er sich hinreißen lassen etwas zu sagen, was er weder wirklich dachte, noch so meinte,
Die FF spielt im letzten Schuljahr vor dem Abschluss und ich verwende die japanischen Namen.
Bakuras Familienverhältnisse halten sich an den Manga (The Dark Side of Dimension hat mich da richtig verwirrt kurzzeitig)
Und es wird nicht gleich mit Pairings
"Das kann doch nicht dein ernst sein!", fuhr Kaiba ihn nach wenigen Augenblicken an, als sich tatsächlich *keiner* dazu hatte durchringen können, irgendetwas dagegen zu sagen.
"Todernst!", war die schlichte Antwort. "Ich liebe einen guten Scherz, das wis
„Wenn der werte Herr es nicht mehr aushält, dann kannst du dich ja endgültig verziehen und deinen Sohn kannst du direkt mitnehmen. Ich will nichts mehr von dir hier haben, gar nichts.“ Seto schüttelte über die Worte seiner Ex-Frau nur leicht den Kopf.
„Papa, ich will aber ganz nach vorne“, quängelte der kleine Junge und zerrte an der Jacke seines Vaters. Leise seufzte dieser auf und schüttelte den Kopf, das war viel zu gefährlich, nur würde sein Sohn auf dieses Argument bestimmt nicht anspringen.
Ich hörte quietschende Reifen, einen lauten Knall. Spürte den kalte Regen, der über mein Gesicht rann...es roch nach verbranntem Gummi. Ein dumpfer Schmerz. Eine Stimme, die entsetzt meinen Namen rief. Dann wurde es schwarz. Und still.
Die Anzeichen sind ZU verräterisch: Bedeutungsschweres Herumseufzen, abweisendes Dauergrinsen und ein seliges Desinteresse an allem, was mit seinem bisherigen Lebenssinn namens Duel Monsters zu tun hat. Klare Sache: Jonouchi ist verliebt. Nur - in WEN???
Langsam schlug Tristan seine Augen auf und während er sich streckte, brauchte er einen Moment um zu realisieren wo er war. Ach ja, er war gestern Nacht nicht mehr nach Hause gegangen und hatte sich einfach im Büro auf die Couch gelegt.
Sie stand langsam auf und setzte sich zu ihrem Bruder, nahm ihn dann auch in ihre Arme und spürte gut wie er sich ein wenig gegen sie lehnte. „Vor was hast du Angst? Denkst du er beendet eure bald 20 Jährige Freundschaft?"
„Erde an Duke? Wenn du nicht verknallt bist in den Kerl weiss ich auch nicht...“ Bei den Worten erwachte Duke aus seiner Starre und funkelte Tristan sauer an. „Ich bin nicht in den Kerl verknallt, ich kenne ihn noch nicht einmal...“
er sagte Ja zu dem Chaos, was Joey mit bringen würde, Ja zu dessen Temperament und Selbstvertrauen, er sagte Ja zu einem Schüler der diese Chance mit Ehrlichkeit sich wirklich verdient hatte. Seto sagte Ja zu dem neuen Wind den Joey in seine Firma brachte
Müde von einen, meiner Meinung nach viel zu langen Tage, schlich ich mich auf leisen Sollen durch die Haustüre, den Flur entlang zu meinem Zimmer, darauf bedacht keinen Laut von mir zu geben. Doch er hatte anscheinend nur auf mich gewartet.
Yugi räusperte sich. „Kommt mal wieder runter, zu Weihnachten soll man sich gar nicht streiten.“
„Muto hat recht, zu Weihnachten sollte ich einen besseren Umsatz haben“, maulte Kaiba und lehnte sich frustriert auf seinem Stuhl zurück [...]