Kalte Atemluft erfüllte die Straßen. Inmitten der vorbeihetzenden Menschen stand ein Mann. Wie ein Fels in der Brandung. Die Hände in den warmen Wintermantel vergraben starrte er in den Himmel.
Mit einem Mal war alles ruhig.
Als ich auf wachte wuste ich das es ein besonder Tag ist. Ich wunderte mich als meine Mutter mit in die Schule kam. Ich setzte mich hin und meine Mutter auch. „Mama warum bist du eigentlich hier“?
„Wirst du gleich erfahren“. Antwort sie mir.
Naya ist die Tochter von Konan und Nagato.
Als Naya von Pains Ziel erfuhr, setzte sie ihr ein Ziel fest: Die wiederauferstehung Akatsukis.
Damit will sie den Wunsch ihres Vaters in die Tat umsetzen, und macht es sich selbst zu ihrer Aufgabe.
Prolog
Das Schicksal ist eine Bitch.
Die einzig fundamentale und wirklich nützliche Erkenntnis im Leben. Manchen kommt sie niemals und manchen schon. Diesen meist im Augenblick eines äußerst schmerzhaften Todes.
Seit zwei Tagen regnete es nun schon ununterochen. Regen empfand Tobi schon immer als sehr inspirierend. Deidara starrte aus dem Fenster und seufzte leise auf.
"Sieh nur, wie er die Krähen bändigt und dabei weiß er mit seinen sechs Jahren nicht einmal, was er da wirklich tut“, beobachtete er das Kind mit fasziniert funkelnden Sharingan, „Und bald wird er diese Macht auch über viel größere Tiere haben“ (Prolog)
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
"JETZT REICHT ES MIR MIT DIR DU MISTBALG! GLAUBE MIR IRGENDWANN WERDE ICH DIR DEINEN KLEINEN ARSCH SO WAS VON VERSOHLEN, DASS DU NICHT MEHR RICHTIG SITZEN KANNST! WAS GLAUBST DU WER DU BIST, HÄ? DU BRINGST MICH NOCH ZUM VERZWEIFELN!", schrie Herr Akasuna und packte seinen Sohn an
Ihre Angst war erloschen, nur noch ein Gedanke schwirrte in ihrem Kopf.
» Keiko ... ich habe dich enttäuscht ... es ... es tut mir leid «
Dann schloss sie die Augen endgültig und fiel in Ohnmacht.
„Und du kommst mit.“
„So schlimm war ich doch überhaupt nicht.“
Das leise grummeln begleitete ihn als sie aus dem Saal heraus traten und durch den schmalen Flur schritten. Da musste er Hashirama ausnahmsweise recht geben, es war nicht schlimm, es wa
Es war so weit, der Tag meiner Abreise war gekommen. Ich stand draußen vor unserer Haustür, mit meiner Mum in den Armen. Ihr liefen Tränen über das Gesicht. „Pass gut auf dich auf und melde dich wenn du angekommen bist, ja?“ fragte sie mit zittriger Stimme.
Hashirama, welcher sich wieder hingesetzt hatte, seufzte und schaute ihn lächelnd an.
„Weil für mich nicht nur mein Clan wichtig ist. Nächstenliebe geht auch weiter.“
Ich begnügte mich an einer Todsünde: Wollust. Doch es war mir egal! Ich würde wieder sündigen, um dieses Gefühl zu haben. Ich war gefangen. Gefangen in einem Rausch zwischen Begierde und Lust.
„Und was wenn ich Nein sage?“
Der einzige Grund warum Madara dies erwähnte, war, das er wissen wollte was sein Gegenüber in der Hinterhand hatte. Welcher Trumpf veranlasste Kabuto zu so einer Selbstsicherheit? /-lest es selbst- x3/
Das Shou-Ton ist ein sonderbares Element, was lange Zeit als legende galt.
Doch durch Guren, Orochimarus Dienerin kam heraus das außer ihr noch jemand ihres Clanes diesen Element vorgang beherrschte.
Das war es also.
Getötet durch meinen eigenen Freund...
Hashirama stieß das Schwert komplett durch. Aus dem Augenwinkel sah Madara die Spitze der scharfen Klinge, welche sich durch seinen Körper bohrte, als wäre er ein Stück warme Butter.
Das Land das immer weinte, so hatte man unsere Heimat genannt. Denn als ich nun vor einigen Wochen zurück gekehrt war mit dem leblosen Leibern der Menschen die ich über alles geliebt hatte, schien es mir als ob dieses Land noch mehr weinte.