„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Zwei ungleiche Brüder, ein verschwundener bester Freund und ein Mädchen, was von Sasuke etwas ganz anderes will als seine Freundschaft. Klingt doch ganz nett, wären da nicht noch die menschenfressenden Dämonen.
Es dauerte nur wenige Minuten bis alle im Saal tot am Boden lagen. Nyanko ging langsam zu dem Altar, auf dem immer noch ihre kleine Schwester lag und weinte.
Das Vergangene ist nicht tot;
es ist nicht einmal vergangen.
Wir trennen es von uns ab und
Stellen uns fremd.
Zielsicher sprang ich zum nächsten Ast.
Und wieder spürte ich wie die Tränen sich einen Weg nach oben suchten.
Ein kühler Wind blies durch das graue Geäst des Waldes, lies die Natur den Herbsteinfall spüren. Blätter rieselten leicht wie Asche, während zwei Gestalten ihrem Ziel entgegenliefen.
Das Licht eines jeden könnte nicht unterschiedlich sein, doch was bedeutet dieses für einen menschlichen Dämon, der alles aufgibt, nur um bei ihr zu sein? Hast du als Leser und handelnde Person die Kraft und Willensstärke, deinen Engel zu beschützen?
„Sag mal, hast du sie noch alle?! Was soll das, warum hast du ihn mitgenommen?“
Willst du ihn etwa als Geisel halten?“
Geisel?! Niemals! Ein Uchiha wird niemals als hilflose Geisel enden! Dazu sah Sasuke gar keinen Grund.
„Ich soll dir helfen, hm?…Such dir wen anders,hm, viellei-“
Ein unüberhörbares Röhren schallte zu ihnen hoch. Der Blonde schloss für einen Moment die Augen, er selbst musste erst überlegen, ob er tatsächlich das hörte, was er dachte, was es war.
„Der metallische Geruch von Blut vernebelt einem den Verstand. Du wirst wissen, was ich meine. Sag, wie hast du dich gefühlt, als du vor den Leichenbergen gestanden hast? War es ein befreiendes Gefühl, Itachi-san?"
Nun saßen sie da und taten was? Körperwärme teilen. Es war ein einfaches Prinzip. Jeder einzeln in eine Decke gewickelt würde frieren. Nahe beieinander konnten sie sich gegenseitig helfen, wieder auf Temperatur zu kommen... [Oneshot|ItaxOC]
„Nein nein und nochmals nein ich werde da nicht hingehen, vergiss es Ino.“ „Ach komm schon Sakura das wird lustig außerdem versteh ich einfach nicht warum du so entschieden dagegen bist?“ „Darum.
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
Sakura wandte sich zu ihm um, tippte ihm mit Zeige- und Mittelfinger gegen die Stirn und sagte mit einem süffisanten Lächeln: „Ja, passen wir beide nicht perfekt zusammen?“
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
Ganz Lyon war in Aufruhr, wegen des derzeit gefürchtetsten Serienkillers Frankreichs, welcher seit geraumer Zeit sein Unwesen trieb. Auch im Hauptsitz von Interpol beschäftigte man sich mit diesem Thema.
Gut, dass Mikoto Uchiha durch ihre Raumausstatterin Ino Yamanaka an die Adresse einer guten Ärztin für ihren Sohn rangekommen ist.
Wenn ich vorstellen dürfte:
Haruno Sakura, Schönheitschirurgin
Hallo!!!
Das hier ist meine erste Fanfiction deshalb seid bitte nicht so streng mit mir. Kritik hätte ich trotzdem gerne damit ich weiß was ich noch besser machen kann^^
Viel Spaß:
Blinzelnd regte eine junge Frau sich.
Ein schwach beleuchteter Hinterhof. Ein schwarz gekleideter Mann. Die Kapuze tief ins Gesichts gezogen, das ja keines der wenigen Strahlen in sein Gesicht viel.
Leise war es in dieser mondlosen Nacht.
Ihre hand tastete suchend an der wand entlang. Und tatsächlich fand sie einen Lichtschalter und betätigte ihn.
Wenige Sekunden später wünschte sie sich sie hätte das nie getan.
Denn das einzige was sie sah war... (aus dem ersten Kapitel)