Drei Jahre war es nun her, das Madara in einem heftigen Streit mit Hashirama den Entschluss fasste Japan zu verlassen. Melden tat er sich nicht, weder bei seinem Bruder, noch bei Hashirama, der inzwischen zwei gesunde Kinder bekommen hatte. Madara hatte d
Ich spüre nur noch Kisame. In mir, auf mir, um mich herum, wie er drauf wartet, dass ich ihm noch einen Grund gebe, mir eine zu verpassen. Man sollte die Leute doch nach ihrem Äußeren beurteilen. Er sieht aus wie ein Tier und wurde immer wie eins behandel
Der Gedanke an Itachi versetzte die Seele von Kakashi immer noch in einen Zustand von trauriger Apartheit, dabei war „ihre Zeit“ schon eine ganze Weile her.
»PROLOG«
In der Nähe von Tangipahoa
24. Juni 2013
»Man glaubt, dass die Mystik ein Geheimnis sei, durch das wir in eine andere Welt eintreten; sie ist aber nur, oder sogar, das Geheimnis in unserer Welt anders zu leben.
[READER ♥ ITACHI] - Textauszug: Ich erhaschte einen Blick auf den abnehmenden Sichelmond, der in jener Nacht hoch oben am Himmel thronte. Er erinnerte mich an ihn. Stolz und unnahbar.
Misa und Taiga werden zusammen von ihren Eltern dazu verdonnert auf ein Internat für Werwölfe, Vampire, Hexen und Zauberer zu gehen. Und, wie soll es auch anderst sein, machen sie schon bei ihrer Ankunft bekanntschaft mit Akatsuki.
„Ich bin kein kleines Mädchen mehr…“ „Nein. Das bist du nicht.“ Wir sahen uns einfach nur an und plötzlich war es da. Dieses unsichtbare Lächeln, welches sich um seine Mundwinkel gebildet hatte.
„Sasuke“, eine Stimme, die mir durch Mark und Bein ging, „Endlich habe ich meine zweite Hälfte gefunden.“ Seine Hand legte sich auf meine Fensterscheibe.
„Nun werde ich dich nie wieder gehen lassen. Denn ich werde dafür sorgen, dass du zu mir kommst –
Es war ein mal....so fangen wohl alle Märchen an. Doch diese Geschichte handelt von Wesen die unterschiedlicher nicht sein könnten. Eine Geschichte, wie sie nur das Leben schreiben kann, ein Kampf bei dem weitaus mehr auf dem Spiel steht, als das Leben eines einzelnen.
Hatte er überhaupt einen Ort, an den er zurück könnte? Einen Ort, an dem er sich wohl und geborgen fühlen konnte? Gab es so einen Ort für ihn? Hatte er so einen Ort überhaupt verdient? Er, Sasuke Uchiha?
Obwohl sie wohl bemerkte, so sehr es auch wehtat, dass es nicht irgendein Abtrünniger war, sondern Itachi Uchiha, ein Akatsuki und ein berüchtigter Mörder, dem sie das Leben gerettet hatte.
Eigentlich hätte sie umfallen müssen, weil sie direkt in sein Augen gesehen hatte. Aber sie schaute ihn nur verblüfft an. Konnte es sein, dass das Sharingan auch in seiner Stärksten Form bei ihr völlig wirkungslos blieb? Das war Praktisch unmöglich.
Aufmerksam blickte er zum Ausgang, als sich in diesem Moment eine Gestalt aus dem Schatten löste. Das Letzte was Itachi sah war das verschmitzte Lächeln des Unbekannten im roten Licht der aufgehenden Sonne.
Es war nichtig, was aus ihm wurde, so lange nur das Dorf zu retten war. Er würde alles dafür aufgeben. Nur, damit dieses kleine Dorf weiter in Frieden ruhen konnte und nie aus seinem Schlaf erwachen würde. Und genau dabei würde Itachi ihm helfen.....