Das dumpfe Geräusch wird immer lauter und lässt sogar den Boden vibrieren. Wir schauen nach oben und können nicht fassen, dass genau in dem Moment, in dem wir unsere Blicke zum Himmel richten, ein weiteres Flugzeug auf das World Trade Center zusteuert...
Schon wieder drei Uhr morgens. Scheiße. Was war jetzt dran? Erstmal ein Schluck Cola. Er setzte sich vor die PS3 und beendete die Pause. Weiter gegen den Terrorismus kämpfen- natürlich nur virtuell.
„Auf mich und meine Weibergeschichten!“, lachte er und nahm einen großen Schluck.
„Auf dich“, flüsterte Shouta und leerte die halbe Flasche. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Zwei Jungen sitzen in einer Holzhütte fest.
Der Eine hat einen Stift, der Andere sitzt mit einem aufgeschlagenen Buch in der Ecke und will nicht, dass der Junge mit hineinguckt.
Waren die Gedanken noch vor Kurzem in seinem Kopf umhergeflattert wie ein Schwarm wild gewordener Raben, so herrschte jetzt eine alles einnehmende Stille. Wie nach einem scheppernden Gongschlag. Seine Mutter. Die letzte Hüterin. Getötet...
Elin hieß sie. Sie hatte sich schon immer für unscheinbar und schwach gehalten, doch in diesem Moment starrten sie alle an. Sie klammerte sich an ihre Waffe, die sie kaum zu benutzen wusste, umringt von den 'Scum', wie die Bewohner die Soldaten des Regimes nur nannten.
Das Meer war wütend. Die Wellen peitschten gegen die Klippen der Insel, vor der sich zwei Schiffe gegenüber lagen. Das eine war ein Piratenschiff. An der Flagge war zu erkennen, dass es sich hierbei um die Phönixpiraten handelte.
Außnahmsweise hab ich mal nix zu sagen!
Ich könnte jetzt zwar damit aunfangen, was mir irgendwie nicht so gefällt, aber dafür gibt es ja diesmal ne Jury, also lass ich es und wünsch nur noch mal schnell viel Spaß (oder Grauen o.
Unsere Ahnen überliefern seit Urzeiten die Geschichte eines jungen Gottes, der unter uns geboren wird. Von außergewöhnlichem Talent begleitet lebt er seine ersten 9 Jahre als geliebter Bruder unter uns, bis ihn der Himmel kennzeichnet.
Hätte die Flasche beim Aufprall auf die Steinplatte kein lautes Geräusch zerbrechenden Tones von sich gegeben, hätte nichts darauf schließen lassen, dass etwas Furchtbares passiert war. Kein Schrei des Entsetzens folgte danach. Nur unheimliche Stille.
Makoto seufzte. Gerade hatte er das Zimmer seiner Tochter Hotaru betreten und dieses sah aus wie ein Schlachtfeld. Kleidung, Manga, Stofftiere - alles lag verteilt auf dem Boden. Mitten in diesem Chaos kniete das gesuchte Mädchen neben ihrem Koffer.
Sie wusste, sie hatte den Ort noch nie gesehen und dennoch kam er ihr seltsam vertraut vor...
Als ob sie schon oft hier gewesen wäre...
Wie Orte ihrer Kindheit, voll guter Erinnerungen...
[...]I should have left. But I didn't. Then IT showed up. From one moment to the other it shot up right in front of me, a gigant naked THING with glowing red eyes. I can still feel the terror… I couldn't move, I couldn't turn away, it stared right into
[…] und wie Vieh treibt sie über die Straßen. Selektiert. Vernichtet die Schwachen und nähret jene, die Macht in sich tragen. Macht sie euch zu Eigen. Unterwerft sie und lasst sie eure Dienste tun. Denn so wünschen die Alten […]
Das Mädchen wird von einem Pfleger im Rollstuhl herumgefahren. Alles, was ich sehen kann, waren Bandagen. Die Arme, der Hals, sogar ein Teil ihres Gesichtes ist verdeckt.
Nein das stimmt nicht. Ihre roten Haare glitzern im Sonnenlicht.
Und nach etwas
Hier stand sie nun. Was hatte sie sich dabei nur gedacht? Das war vielleicht die dümmste Idee, die sie seit mindestens einem Jahr gehabt hatte, wenn nicht noch länger. Welcher Teufel hatte sie gestern nur geritten? Sie hatte absolut keine Ahnung.
Komm in meinen Schlaf
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Komm in meinen Schlaf
Komm in meinen Schlaf
Trockne meine Tränen
Komm in meinen Schlaf
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Die Nacht ist längst über das Land hereingebrochen.
Einer der Fische ist auf einen Computer gefallen, aber meine Kollegin sieht es einfach nicht. Sieht nicht, wie ein Fisch auf ihrem Monitor herumzappelt und flucht, dass das ein Dreckstag sei.