Aber es war ganz egal, wie sehr ich die Menschen verabscheute. Wie sehr ich es hasste, sie fröhlich miteinander lachen zu sehen. Egal, wie groß meine Wut war, nie konnte ich dich vergessen. Mich nie an den Gedanken des Abschieds gewöhnen.
Ein Schrei riss sie aus ihren Gedanken. Der Schrei kam aus dem Haus, in dem sie mit ihrer Mutter lebte. Die Zwölfjährige wagte nicht hinein zu gehen. Die Furcht quälte sie. Wieder ertönte ein Schrei...
Eines Tages beobachteten Anna und ich Yoh beim trainieren. Damals fragte ich sie: "Liebst du Yoh?" Anna stockte der Atem. Die ganze Zeit hatte sie mir über ihn erzählt. Aber jetzt war sie erschrocken. Doch sie sagte
Mal wieder was von meiner Seite, nicht unbedingt mein Bestes (ich hatte diese merkwürdige Clubatmosphäre im Kopf, aber die hat sich als verdammt schwer darstellbar herausgestellt), aber es hat mich in den Fingern gejuckt, es niederzuschreiben und ich fand es zu schade, es einfach
"Liebe, dass ist doch ein wunderbares Thema! Was verbindet ihr mit Liebe? Na sagt schon! Zeigt ein bisschen mehr Intusiasmus!" Die spinnt doch echt vollkommen. Wenn sie glaubt, dass auch nur einer sich zu diesem Thema meldet dann... Moment mal!
Haruka lauschte Natsukis Worten und Dankbarkeit schlich sich in ihr Herz. Doch als sie Natsuki ins Gesicht sah, da sah sie nicht das Gesicht der jungen Dienerin, nein, es war Kaoris Gesicht, das ihr entgegenlächelte.
Es ließ mich nicht kalt, als du mir den Rücken zugewandt hast. Da war dieses komische Gefühl in meinem Kopf und besonders in meinem Herzen, ein Gefühl der Lehre. Aber warum sich darüber den Kopf zerbrechen? Das Leben geht weiter
Irgendwann musste es ja dazu kommen.
Irgendwann würdest du jemand neuen kennenlernen müssen.
Irgendwann würde ich damit konfrontiert werden müssen.
Aber warum so? Warum hier?
So wandelte ich also durch ein ziemlich leeres Tokio und fragte mich, was mich bei dem Mistwetter raus zog, als ich auf einmal eine mir vertraute Stimme meinen Namen rufen hörte: "Hey Rika, was machst du denn hier?" Genervt drehte ich mich um.
Alles was lebt, muss eines Tages aus dem Leben gehen.
…
Wann?
…
Das weiß niemand…
…
Aber
…
,…wenn man es wissen würde,
…
wäre es dann nicht noch schlimmer zu sterben?...
Eigentlich habe ich alles zu dieser Geschichte bereits in der Kurzbeschreibung geschrieben. Eine Songfic von mir zu dem Rosenstolz-Song "Ein anderes Gefühl von Schmerz".
So, mal wieder ein neuer One-Shot meinerseits. Er ist recht persönlich geworden und in gewisser Weise ist das meiste, so wie es hier steht auch geschehen. Ich weiß nicht, ob es wirklich gut ist, aber mir bedeutet es recht viel.
Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen.
Eine Wunde kann heilen. Sie verblasst zu einer Narbe, ist nur noch Erinnerung, man lebt mit ihr. Doch eine frische Wunde, die blutet, lässt sich nicht so einfach ignorieren. Und so kämpft man dagegen an, versucht sie Blutung zu stoppen und ist der Situati
Die Hoffnung und das Licht, diese beiden Begriffe bringt man in den meisten Fällen unweigerlich miteinander in Verbindung. Schon komisch, dass man die Hoffnung mit dem Licht assoziiert.
Wir kennen uns jetzt schon solange Zeit.
Damals liebte ich Tai. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass er dasselbe für mich empfand. Später kam ich dann mit Matt zusammen und irgendwie veränderte sich Tai. Dann von heut auf morgen zog er weg
So, hier komme ich mal wieder mit etwas Neuen daher. Wie die meisten sicherlich schon gelesen haben, ienem Wettbewerbsbeitrag. Mich hat das Thema gereizt und da dachte ich, dass ich mich ja mal daran versuchen könnte^^
Wie dem auch sei, ich werd jetzt hier nicht viel reden.
Als er Sora von nahen sah, machte auch er einen überraschten Eindruck. Die Welt um die beiden herum schien still zu stehen. Beide sahen sich in die Augen und erkannten den Freund von einst wieder.
Immer wieder dachte ich an diesen Kuss. Warum verwirrte mich das alles so? Ich konnte nicht in ihn verliebt sein! Nicht nachdem wir uns fünf Jahre nicht gesehen hatten!
Doch wahrscheinlich hast du noch nichts davon bemerkt, wie alle anderen. Aber ich wünschte mir, du würdest es wissen. Und ich wünschte du würdest auch so empfinden. Ich wünsche mir geliebt zu werden.
Die Zeit verging. Je mehr die Zeit verging, umso mehr spürte ich, dass meine Gefühle über die einer normalen Freundschaft hinausgingen. Ich fühlte für dich nicht wie für einen Bruder, ich liebte dich.
Es sollte ein Abend wie jeder andere werden. Ein Abend unter zwei Freundinnen, etwas reden, etwas rumalbern und dazu ein kleines bisschen was trinken, was man eben so macht.
Haruka will einfach nur, dass Weihnachten vorüber geht, da sie ihre Angebetete doch nicht erreichen kann. Alles ändert sich, als sie einen merkwürdigen Zettel findet...