Es war noch nicht sehr spät, trotzdem war alles schon in tiefste Dunkelheit gehüllt. Nur die vereinzelten Lichter der Häusereingänge und die Sterne am klaren Nachthimmel spendeten etwas Helligkeit.
Der Donner grollte, als wollte er den dunkelhaarigen Mann doch noch im letzten Moment von seinem Vorhaben abhalten. Aber dieser ließ sich nicht beirren.
Eine weitere kleine Snape-Fic von mir. Sie spielt wieder in seiner Schulzeit und zeigt, wie ein Mensch andere Mitmenschen hassen lernen kann.
Hab' es als Dark-Fic verbucht, weil es meiner Meinung nach schon etwas brutaler und traurig ist.
Tja, Psychologie trifft uns alle. Vielleicht erkennen ja einige was wieder. *g*
Eure Nessi-chan
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WARUM?
Es war später Nachmittag. Die Schüler hielten sich entweder in ihren Gemeinschaftsräumen oder draußen auf.
Für mein Geburtstagswichtelkind DoReMi85 - ich hoffe, es gefällt dir! ^,^
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Leben ist mehr
Mit einem Seufzen trat der junge Mann einen Schritt zurück
Videl möchte ihrem Verlobten und dessen Familie und Freunden Menschen vorstellen, die in ihrem Leben einen besonderen Platz haben - und löst damit ein unerwartetes Geschehen aus, das alle Beteiligten in ziemlichen Trubel stürzt.
Diese Fanfiction war eigentlich für einen Wettbewerb auf alan-rickman-online.de gedacht, doch traurigerweise musste ich erfahren, dass die Seite auf Grund von Schwierigkeiten wie Beleidigungen etc. geschlossen werden musste.
Tja, jetzt würde ich gerne mal wissen, was ihr darüber denkt. Hab immer noch leichte Einordnungsprobleme, aber ich wollte es noch nicht unter Dark-Fic packen, auch wenn es ein bißchen traurig ist.
Nessi-chan.
Disclaimer: Diese Geschichte handelt von wahren Personen und ist frei erfunden und alle Handlungsstränge entspringen meiner Fantasie. Ich möchte auch niemandem der erwähnten, realen Personen durch diese Geschichte zu nahe treten.
Wütend verließ der jugendliche Konrad Weller das Schloss. Immer wieder musste er sich diese fast herabwürdigenden Kommentare bieten lassen. Jetzt war es ihm mal wieder zuviel geworden und bevor er jemanden tätlich angriff, stürmte er lieber ungehalten nach draußen.