„Würdet ihr gefällst endlich aufräumen“, rief die junge braunhaarige Frau und sah die beiden Männern im Haushalt an. Erschrocken zuckten beide zusammen, die vor dem Fernseher gehockt haben. Wütend stemmte sie die Hände in die Hüften.
Es war ein heißer Sommertag, gleich zu Anfang des Monats bereits. Die Schüler, Studenten, die Ferien hatten, die freuten sich natürlich darüber, die Arbeiter waren zwiegespalten und konnten sich nicht wirklich darüber entscheiden ob sie sich freuen sollten oder eher weniger.
Als die Jungs spazieren waren,und sie was anstellten was sie lieber nicht gemacht hätten,wurden sie von Artemis bestraft,und im nächsten moment waren die Mädchen.
Die 3 Hexen haben sich auseinander gelebt, durch ein Zufall sin alle wieder in San Francisco. Und ab da beginnt das neue Abenteuer ... (den rest müsst ihr selber lesen)
Die Rothaarige Junge Frau sah ihren Mann an, der mit dem Sohnemann vor dem Weihnachtsbaum saß, im Geschichten vor lass und in seinem Rücken, der Kamin die beiden erwärmte. Es war das erste Weihnachten, für den Sohnemann. An den Tag legte er ca.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. [...] Ohne Anreiz, ohne Vorteile für sie, da würde sie keine Partnerschaft eingehen [...] „Mögen die Spiele beginnen“ [...]
Es war ein warmer September-Abend.
In einem ruhigen Stadtteil von Glasgow, Schottland, spielte eine Gruppe von Jungs grade Fußball. An diesem Sonntag, wusste niemand was passieren würde, wenn man heute Abend aufsteht.
Kann aus Freundschaft mehr werden? Wird daraus etwa eher Feindschaft oder Freundschaft plus? Das muss die Junge Frau nun herausfinden, denn ihr Leben wird noch komplizierter als sie sich das jemals gedacht hätte.
Das Herz will, was es will - niemand kann sein Herz beeinflussen und steuern. Gibt man nach und lässt das Herz das begehren was es will oder nicht? Hält man sich an die Kälte und Rationalität und verletzt damit Menschen die man liebt?
Eine weiße Landschaft bedeckte die Umgebung. Eisige Temperaturen herrschten im Land. Während die Häuser und deren Anwesen in der Umgebung prachtvoll geschmückt dastanden, leuchteten helle Lichterketten in verschiedenen Farben.
[...]Die Kerze blieb unangetastet, sie betrachtete sie einfach nur. Wie das kleine Feuer, die Kerze zum Schmelzen brachte. Wie so oft an diesem Tag, entwich ihr ein seufzen. So hatte sie sich ihren Geburtstag nicht vorgestellt gehabt. Allein war nicht mal
Was sind Träume? Wunschdenken oder Wahrheit? Wie verläuft der Rest des Schuljahres? Bestehen alle die Prüfungen? Ängste und Pläne stehen nun an der Tagesordnung
Es war noch sehr früh an diesem Morgen. Morgentau, leichter Frost klebten an den Pflanzen und Bäumen der Stadt, während schwacher Nebel die Straßen Konohas eindeckte. Keinem einzigen Behausung brannte Licht, denn die Bevölkerung befand sich noch im Land der Träume.
Hell schien das Licht am Himmel, erhellte jeden einzelnen Raum mit ihren warmen Sonnenstrahlen.
„Ach verdammt“, hörte man in dem Zimmer leise fluchen, nur um kurz darauf zu sehen wie sie zum Radiergummi griff und erneut das Wort löschte, das nicht hinein passte.
,,Lily war in der Zeit für mich da, als es sonst kein anderer war. [...] Sie besaß die Fähigkeit das Gute in einem Menschen zu sehen, selbst wenn er es nicht tat. [...]"
Die Sonne streifte die, noch mit Schneebedeckten, Hügel und Wiesen. Als ihre Strahlen auch das Schloss erreichte und durch jene hinein strahlte. Müde regte er sich, eigentlich hatte er noch keine Lust gehabt sich zu erheben, da er erst vor kurzem erst ins Bett kam von der Wache.
Draußen war es noch dunkel, als Hinata die kleine Küche betrat. Ein paar Umschläge, Stapel von Papieren auch dicke Mappen lagen, bedeckten den Küchentisch. Und wie immer war nur die eine Tischseite frei. Es sah aus wie jeden Morgen.