Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
„Tsk, Abschaum.“ Bakura spuckte auf den Boden und warf ihm einen abschätzigen Blick zu. „Du kotzt mich an, Ishtar, du bist erbärmlich. So erbärmlich, dass du Nigger schon zu einem Weißen kommst, um nach Sex zu betteln."
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Niemand, wirklich niemand, durfte es wagen, Otogi seinen Ruf als Frauenheld streitig zu machen und dann ungeschoren damit davon zu kommen, auch nicht dieser Malik!
Ihre Augen weiteten sich, als sie die Lippen des Dämons - oder waren es die ihres Bruders? - auf sich spürte. Sie wollte ihren Kopf zurückziehen, aber er schien mit dieser Reaktion gerechnet zu haben und umfasste mit beiden Händen ihr Gesicht.
„Nein“, fiel ihm Touzoku breit grinsend ins Wort. „Das werd ich nicht tun, Seth. Wenn ich dich so sehe fallen mir viele Sachen ein, die ich mit dir machen möchte, aber losbinden ist keine davon. Dafür siehst du festgebunden einfach viel zu gut aus.“
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Ihr Streit geriet schnell wieder in Vergessenheit, aber die Erinnerung daran, wie unglaublich weich Erens Haut doch war, ging Jean den restlichen Tag über nicht mehr aus dem Kopf.
„Na“, hauchte Mariku und er beugte sich vor, um Bakura den Speichel vom Kinn zu lecken, während er die Geschwindigkeit ihrer Stöße erhöhte. „Du willst also immer noch behaupten, ich würde dich vergewaltigen?“ „Halt die Klappe und fick mich.“
„Belohnung?“ Skeptisch hob Sasuke eine Augenbraue. „Was für eine Belohnung?“ „Weiß nicht.“ Lächelnd zuckte Naruto mit den Schultern. „Wie wär’s mit einem Kuss?“
Naruto und Kiba waren die besten Freunde. Unzertrennliche Bro's. Also war es völlig normal, dass Kiba den Gedanken - Naruto zu küssen - nicht aus seinem Kopf bekommen konnte... Oder?
FoxDevilWild und Dr. Snakes. Naruto und Sasuke. Sie haben sich auf der Tokyo Game Show kennen und lieben gelernt, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht vorbei. Im Gegenteil: Das größte Abenteuer fängt gerade erst an!
Sasuke trug ein Schmunzeln auf den Lippen und schien sehr amüsiert zu sein über die ganze Situation. Ugh, so ein… So ein… „Du bist beschnitten.“ „Oh Gott, Sasuke!“ Wie genau hatte Sasuke bitte hingeschaut?! „S-Sag nicht so etwas, Alter, das… Das…! Gah!“
„Laber du nur, ich bin mir sicher, dass wir auch alle so komisch braun werden, wenn wir dich anfassen.“ Mit angewiderten Gesichtern ging die Gruppe Jungs an Malik vorbei. „Geh zu Bakura, dann könnt ihr den Seuchenclub aufmachen!“
Sasuke wollte vergessen, doch dafür brauchte er Hilfe: Von Yahiko, einem bekannten Drogendealer. Sasuke hatte zwar schon gehört, dass er ein Freak sein sollte, doch er hätte niemals ahnen können, dass in den düsteren Gerüchten so viel Wahrheit steckt.
Sasuke Uchiha ist es gewohnt von den verschiedensten Männern abgeschleppt zu werden. Dass ihn ein Kerl allerdings mit zu sich nachhause nimmt, weil er ihm helfen will, ist selbst für ihn etwas Neues.