Endlich frei,
endlich glücklich.
In seinen Armen liegen,
seinen Herzschlag spüren.
Nie mehr allein sein,
für immer zu zweit.
Mein Kopf auf seiner Brust,
liegen wir im Schnee.
Schau noch einmal hoch,
noch ein letzter Kuss.
Schließ dann meine Augen,
genau wie er.
Gefühle
Was ist nur los mit mir?
Immer wenn ich meine Augen schließe,
sehe ich dich.
Auch sonst bist du,
in meinen Gedanken.
Du hast dich,
in meinen Kopf festgesetzt.
Einfach so,
ohne dass ich es wollte.
Ich sitze auf dem Bahnhof,
wollte eigentlich zu dir.
Doch der Zug ist abgefahren
und das ohne mich.
Der Fahrkartenautomat
hat meine Kreditkarte verschluckt,
nicht mehr rausgegeben.
So konnte ich mir keine Zugfahrt leisten.
Ich kann dich hören,
ich kann dich fühlen,
doch kann ich dich nicht sehen,
obwohl ich nicht blind bin
und meine Augen offen hab.
I can hear you,
I can feel you,
but I can't see you,
though I not are blind
and my eyes are open.
Ich sehe dich,
und möchte dich berühren,
dich spüren,
doch ich darf nicht,
es ist verboten,
du bist schließlich mein Sohn,
auch wenn du aus der Zukunft kommst,
Trotzdem, ich darf nicht,
obwohl die Sehnsucht in mir mich schon fasst zerreist.
Ich will bei dir sein.
Dich in meinen Armen halten,
dich küssen, dich lieben.
Einfach meine Sehnsüchte mit dir teilen.
Doch du willst nicht.
Weist mich zurück.
Beschimpfst mich
Ich sei ein Idiot und obendrein pervers.
Es sollte nicht mehr wehtun! Es sollte nicht mehr wehtun! Wie oft denke ich das und wie oft merke ich, dass es dennoch so ist?
Wie oft versuche ich auf zu schreiben, was mir durch den Kopf geht, meine Gefühle in Worte zu fassen? Und wie oft scheitere ich daran und weis einfac
Zwei verschiedene Welten sind mein Spiel und mein zu Haus. In der einen treffen sich die Freunde und leben ihre Träume aus. Doch die andere Welt gehört mir, dort bin ich allein.
Ref.
Ein Tag im Schnee
Erinnerst du dich?
Wir gingen Spazieren.
Du und ich, allein im Schnee!
Wir haben rumgealbert und uns nichts dabei gedacht.
Haben uns mit Schnee beworfen und einfach Spaß gehabt.
Uns war es egal, was andere über uns denken.
Ich stehe hier, am Pier, dort wo ich alles erfuhr. Wo ich erfuhr, dass du, mein bester Freund, dieser elende Dieb bist. Der Dieb, den ich hasste! Kaito Kid! Ich wollte es nicht glauben und doch war es so.
Nachdenkend stehe ich am Fenster, schaue hinaus in die dunkle Nacht. Hoch in den sternenklaren Himmel und beobachte den großen Vollmond.
Genauso ein Vollmond war auch damals. schön groß und er schien hell, heller als sonst. Und in so einer Nacht haben wir uns geküsst.
Das reinste Wesen, was es wohl je gab, geht leicht durch das Gras auf einer Lichtung im Wald. In der Nähe ist ein See, so klar wie die Augen, des Mädchens und so schön, wie ihr Gesang.
Stille der Nacht
Es ist Heilig Abend und ich renne die verlassenen Straßen der Stadt entlang. Der Schnee fällt lautlos auf die Erde, verdeckt diese mit ihrer weißen Pracht. Doch dies bemerke ich nicht, denn es ist mir nicht wichtig.
Zwei Jungen sitzen aneinandergekuschelt auf dem Fensterbrett. Der Rothaarige hat seinen Kopf gegen den des Lilahaarigen's Brust gelehnt. Glücklich schauen seine eisblauen Augen hinaus in die Ferne und er lauscht dabei den Herzschlag des anderen.
So viele Jahre
sind vergangen.
So viele Jahre
ohne dich.
Ich hatte versucht dich zu vergessen,
meine Gefühle für dich.
Ich hab geglaubt es sei mir gelungen,
doch es gelang mir nie.
Es gab eine Zeit, da waren wir Freunde, sogar sehr gute.
Wie ein Stern
Am Himmel,
so strahlend hell
kommst du mir vor.
Ich will
dein Herz erobern.
Will es ganz
für mich gewinnen.
Ref.: So wie du bist,
so wie eich dich seh.
Du weist,
ich liebe dich.
Das hab ich dir
schon oft gesagt.
Dichter Qualm, in einem Raum. Teils von Zigaretten, teils vom Discorauch. Musik die sehr laut durch den Raum dröhnt, Menschen die sich dazu bewegen. Darunter auch ich. Viele tanzen zusammen als Paar, andere allein. Auch ich tanz allein.
Ein Versteck, von dem erzählt man sich, befindet sich in einer Höhle verdeckt von einigen Sträuchern. In diesem Versteck soll sich ein verbotenes Buch befinden, das dir jeden Wunsch erfüllen kann.
Warum hast du das getan? ... Warum hast du dich wieder meinem Körper bemächtigt und mir dann diese Wunden zugefügt? Warum? ... Hasst du mich denn so sehr?