"Sie haben es gleich geschafft; sie machen das sehr gut...nur noch einmal pressen.", gab der Arzt ruhig von sich, hatte er ja auch schon mehrere Geburten erlebt, im Gegensatz zu Yongguk und Jieun.
„Er ist süß, aber...meinst du die anderen erlauben es, vor allem deine Geschwistern?“
„Ach was, sicher erlauben sie es. Und so streng sind Alec und Jane ja auch gar nicht.“
Hope seufzte, sie war gar nicht so überzeugt,
Sasuke konnte damals nichts erwidern.
Der Schock und die Gewissheit, seine liebste Freundin, Mitbewohnerin und Mutter seines Kindes zu verlieren, ließ seine Stimme völlig versagen.
Doch die Person mit den orangenen Haaren schüttelte nur den Kopf.
„Pain, nenn mich nur Pain.“, verlangte die Person, die Yahiko so ähnlich sah.
„Pain?“, fragte Konan verwundert.
Kurz bevor die Drachen ihn erreichten baute sich ein Chakra-Schutzschild um ihn auf, was halb aus dem Mal bestand was Orochimaru ihm damals gab und halb aus dem Chakra des Dämons,
Ein leuchternte Film umgab die zwei, er funkelte wie Sterne. Der leuchtende Film zehte zwischen den beiden nach oben und zerfiel vor dem Mond in rausende kleine funkelnden Sternen, die nach unten fielten auf die zwei küssenden.
Mein Bruder seufzte und bemerkte meine Lustlosigkeit natürlich, wo er mich aber fragend musterte.
„Wie weit ist sie nochmal?“, fragte er...
„Sie ist im fünften...“, war meine kurze Antwort...
„Fällt dir den nicht doch noch jemand ein?“, wurde ich gefragt.
Ich schüttelte den Kopf, mir fiel nun mal auch niemand ein.
„Außer Takeru und den anderen nicht.“
„Wer bist du den?“, Fragte Niimon neugierig.
„Lunamon.“, Kam es schüchtern zurück.
„Du brauchst keine Angst haben, ganz ehrlich.“
Lunamon überlegte kurz, es sah sich im Zimmer um und kam dann unter dem Bett hervor.
„Woran denkst du?“, hörte ich seine Stimme fragen, die mich so aus meinen Erinnerungen riss.
Ich zuckte kurz zusammen, ich war wirklich tief in meinen Erinnerungen versunken, ehe ich zu ihm sah.
„An früher...wie du für mich da warst.“, antwortete ich un
Menschen in meiner Heimatstadt änderte sich, kurz nach dem Auftauchen zweier Fremder.
Aoi und Uruha waren es, die mein Leben und das so vieler anderer, veränderten.
Plötzlich hörte man, einen lauten Knall. Lucy hatte mit zwei, ihrer Vektoren, in die Mauer hinter Danny geschlagen. „Willst du mir etwa sagen, dass man dir verboten hat, zu kämpfen?“
„Pass auf.“, kam es kurz von Kaito, nachdem er den Luftballon aufgepustet hatte.
Er nahm sich eine Stecknadel von seinem Tisch und stich mit dieser in den Ballon, der darauf hin zerplatzte und viele, bunte Papierschnipsel zu Boden fallen lies.
Kapitel 11:„Mein Vater?“, Dachte Senri. „Das ist Blödsinn, er ist tot.“, Meinte er dann. Kapitel 13:„Senri, da bist du. Hab dich gesucht.“ Endlich hatte Sora seinen Bruder gefunden, er lief zu ihm und kletterte auf das Bett.
Kapitel 6:„Was den? Willst du vielleicht, dass dein Sohn mit diesen Tabletten aufwächst?“Kapitel 13:„Du kucken Opa.“ Hanako griff nach den Blumen die sich gleich darauf in Eisblumen verwandelten.
„Und was ich hier mach, geht euch nichts an“ meinte es weiter und kniete sich zu dem kleinen Takeru hinunter und hielt ihm etwas vor die Nase. Takeru strahlte als er es sah „Du hast es gefunden“ sagte er fröhlich und nahm, was Deadmon ihm hin hielt.
Ich sah zu dem Typ auf, der Hansol hießen sollte, betrachtete ihn einige Sekunden.
„Mhh…eine gewisse Ähnlichkeit gibt’s da schon.“, dachte ich.
Konnte das sein?
Konnte ER genau dieser Hansol sein?
Sanft lehnte meine Mutter sich, an Itachis warme Brust, ohne mir, dem paar Monate alten Baby auf ihren Arm, zu wenig Platz zu lassen.
„Ich liebe dich.“, hörte man aus Ayumis Mund sanft sagen,