Tiefe Dunkelheit, nur ein kleines Licht.
Ich sehe es, doch ich verdiene es nicht.
Ich bin gefangen, der Schlüssel zum Greifen nah,
konnte ihn nicht holen, obwohl ich ihn auch sah.
Paul geht durch den Mauerpark. Wegen der Wärme trägt er kein Oberteil. Er hört Musik und isst Chips. Er läuft auf einem gepflasterten Weg. Links und rechts von ihm befinden sich Mülltonnen und Wiesen. Es ist ein klarer, sonniger Tag, deshalb sind auch viele Menschen unterwegs.
An manchen Tagen, da kann ich nicht mehr,
wünsche mir ein Ende so sehr.
An manchen Tagen, denke ich, dass ich die Schwächste bin,
dass mein Dasein hat keinen Sinn.
An manchen Tagen, sind vor Trauer Tränen verronnen,
es scheint, ich habe die Hölle gewonnen.
Ich lausche deiner Geschichte,blicke in dein Gesicht
höre von vergangenem Leiden, sehen kann ich es nicht.
Spüre wie ein Schmerz, mein eigen Herz sachte streift,
eine Schar dunkler Gedanken in meinem Kopf heran reift.
Das Herz des Menschen,
manchmal ist es schwer,
ist voller Schmerz,
manchmal ist dort keine Wärme mehr.
Doch es schlägt weiter,
bis zum bittren End.
Kurz dann doch noch heiter,
bis man sich erneut verbrannt.
Ich wandere durch Straßen
bin auf einer Reise
böse Winde mir entgegen blasen
zerren an mir auf seltsame Art und Weise.
Ich bleibe stehen
sehe um mich
will weiter gehen
ich kann es nich.
Was ist Realität,
die Basis allen Seins?
Gibt es nur eine,
oder viele wie Tropfen am Meer?
Die Liebe, eine Ansammlung an Hormonen,
oder doch ein tieferes Wesen,
nur körperliches Begehren,
oder eine Seelenbindung?
Was bringt das Unendliche,
ist es alles zusammen?
Und
Ich hatte einmal einen Traum,
ich lag in sonderbaren Schaum.
Ich nahm eine Verwandlung war,
wie war einfach wunderbar.
Anstatt von Händen, von vorher bekannt,
drückte ich nun Flügel an die Wand.
Mit meinen Augen sehe ich nun sehr klar,
was eben fern war ist nun nah.
Sie gab ihrem schwarzen Hengst die Sporen, schnell wie der Wind ritt Renée durch den dichten Wald. Der Wind zerrte an ihrem schwarzen Haar, nur noch ein paar Meter und sie war vor ihren Verfolgern außer Sichtweite.
Wie jeden Samstag betrat ich das Fitnessstudio um halb neun, doch irgendetwas war dieses Mal anders. Es lag etwas in der Luft, dass ich nicht deuten konnte. Nachdem ich mich umgezogen hatte fing ich an mich aufzuwärmen. Das war mir immer sehr wichtig beim Sport.
Warum blickst du in den Abgrund hinab,
warum zeige ich ihn dir,
es hätte beinahe geklappt
doch ich behielt es nicht bei mir.
Ich zeige dir meine dunklen Tiefen,
ich bin erfüllt von Scham,
dunkle Gestalten nach mir riefen,
bitte nimm mich in den Arm.
Licht,Musik,Rausch und Rauch,
die Bässe dröhnen in meinem Bauch.
Der Rhythmus fließt durch die Beine,
schlechte Gedanken hab ich keine.
Ich fühle mich rundherum wohl,
überall rieche ich eine Spur Alkohol.
Zwei Flügel habe ich gesehen,
jetzt kann ich die Welt nicht mehr verstehen.
Sie nahmen mich gefangen,
um meine Sinne musst ich bangen.
Es ist, als könnt ich selber schweben,
und beginne erst zu leben.
In einem dichten Wald, da ist ein kleiner Bau,
dieser ist ein schönes Haus, drin lebt eine junge Frau.
Seit vielen Jahren lebt sie dort,
ist nur selten weiter fort.
Ihr Haus hat viele Zimmer,
in einem ist sie fast immer.
„Max..... MAX hörst du mich? Bitte wach auf, wir sind in Sicherheit! Max....BITTE!“ der Schleier vor meinen Augen lichtet sich. Ich bin diesem Alptraum entkommen und spüre den Regen der kalt und peitschend gegen mich geschleudert wird. „Chloe“krächtze ich „es war so furchtbar.
Unter einem kleinen Mantel aus Schnee erwachte er. Es scheint, dass er vor Erschöpfung bewusstlos geworden sein musste. Um ihn herum war grünes Gras, er lag auf einer Lichtung, neben ihm entsprang eine kleine Quelle
EINE WANNE VOLLER LUST
Sie betrat gerade die Wohnung und lies die Schlüssel in eine Schüssel neben der Tür fallen. Die Arbeit war sehr anstrengend und chaotisch gewesen.
Es war einmal in einem fernen Land, das so weit entfernt war, dass es nicht mehr auf der Erde zu finden war, eine kleine Fee. In diesem weit entfernten Land wohnte der Weihnachtsmann mit all seinen Helfern und Helferinnen.
Menschen treten in das Leben,
viele nehmen, manche geben.
Du gibst mir viel, bist mir so nah,
unsre Freundschaft ist so wunderbar.
Du stärkst mich,bist für mich da,
durch dich, sehe ich wieder kla´.
Teilst deine Freude mit mir,
genieße jede Sekunde mit dir.
Ich laufe durch eine graue Wüste aus Asphalt,
es ist dunkel, mir ist kalt.
Grüne Streifen blinzeln mir ironisch entgegen,
es ist einsam, das Stadtleben.
Ich sehe dunkle Grimassen überall,
das ist nicht mehr mein Fall.
Oh verhasste Dunkelheit,
du hast mich wieder,
machst dich in mir breit,
singst mir deine Lieder.
Die Liebe hat mich abermals verraten,
Leid und Schmerz ist nun mein Lohn,
bin nicht mehr im Rosengarten,
bin in einer Wüste nur aus Hohn.
Seit Jahren ein gewaltiges Wesen wohnt in mir,
es ist stärker noch als jeder Stier.
Seine Ketten, die sind dick und schwer,
sie haben es gefangen und das ist schon lange her.
Mit aller Macht kämpft es gegen die Ketten,
um mich endlich zu erretten.
Kein Wort in keiner Sprache kann beschreiben wie besonders du für mich bist.
Kein Regenbogen und nicht alle Naturwunder spiegeln deine Schönheit wieder.
Kein Lied und keine Melodie können ausdrücken was ich für dich empfinde.
In diesen finsteren Kerker sperrst du mich ein,
und hier im Dunkeln bin ich ganz allein.
Möchte schreien und mich befrein,
doch ich bin gefangen um mich herum nur nackter Stein.
Hast mich gequält ewige Zeit,
doch keiner da der mich befreit.