~*~Haos view~*~
Endlich!
Endlich konnte ich wieder nach Hause.
Es war ein langes Jahr gewesen. Aber endlich konnte ich wieder nach Hause. Ich wollte nur noch hier raus und dieser Entzugsklinik für immer den Rücken kehren.
Prolog: Mit der Nacht kommt die Gefahr
Komm heraus, komm heraus… ich will spielen.
Du bist im Haus, doch ohne mich.
Komm zu mir und begleite mich. Komm mit mir zu einem anderen Ort,
Was du suchst und willst, bekommst du dort.
Du willst die Kraft, du willst die Macht.
Ich hatte es als Kind nicht leicht gehabt.
Mein Vater setzte mich sehr unter Druck, damit ich nur gute Noten schrieb und der Beste in allem wurde. Auch mit meinem Bruder Sasuke machte er das. Doch ich bekam als der Ältere mehr davon ab.
Aloha^^
Hier kommt endlich mal die zweite Halloween-Story. Leider hab ich sie aus zeitgründen nicht vor Halloween geschafft, fertig zu bekommen >-< Aber na ja, nun ist sie fertig^^
Sie ist ebenfalls auch auf fanfiktion online.
Togainu no Chi – Ein Uke zum verlieben
Es war zum verrückt werden, aber im positiven Sinne. Sie machte mich immer wahnsinnig...
Ihre Art zu reden, sich zu bewegen, wie sie mit ihrem Charme und ihrem Körper spielte. Sie hatte einfach eine unwerfende Ausstrahlung.
Ein Traum…
… in alle Winde zerstreut.
Erinnerungen…
… in weiter Ferne verblasst.
Ich will sie zusammen setzen…
… deine und meine Erinnerungen.
Dann kannst du wieder in der Wirklichkeit leben.
01. Kapitel
„Wenn du das noch einmal machst, dann bekommst du was von mir auf die Mütze, verstanden?!“, meckerte ein grünhaariger Sweeper.
„Man, reg dich ab. Es ist doch nichts passiert. Und den Typen haben wir auch fangen können“, wehrte sich ein braunhaariger Sweeper.
Wir haben unsere Eltern früh verloren.
Ich weiß gar nicht mehr, wie alt wir zu der Zeit waren. Ich war noch sehr jung, das weiß ich noch.
Wie Mutter starb, kann ich gar nicht mehr sagen… das hab ich vergessen oder eher verdrängt.
Vater hatte sich selbst umgebracht.
„Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Und was für einen?“
„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“
„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job.
Es war mitten in der Nacht, als ein blondhaariges Mädchen wach wurde.
Sie stand auf, verließ ihr Zimmer und ging die große Freitreppe runter in den Eingangsbereich, um von dort aus in die Küche zu kommen.
θΙ. кαριтєℓ υηgℓєιcнє ραятηєя ... gℓєιcнє ραятηєя؟؟؟ тєιℓ Ι
Die Seelenwellen von Meister und Waffe waren eins, normalweise jedenfalls. Doch es konnte auch vorkommen, dass es nicht so war.
Shikura Ajima.
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Bei den Akatsukis war das übliche Chaos zu Gange – nur mit einem Unterschied: Deidara freute sich wie ein kleines Kind auf den 31. Dezember und machte jeden Tag ein Kreuz in den Kalender.
Prolog: Träume
Jeder hat einen Traum.
Die einen sogar mehr als einen.
Es gibt Menschen, die alles für ihre Träume tun würden.
Dann gibt es aber wieder Menschen, die nicht viel dafür tun, dass der Traum wahr wird.
Oft ist es gut, wenn man nicht ALLES für einen Traum tut.
01. Kapitel 01. Dezember Luana
Liebe, Gefühle… was ist das schon?
Das ist was für schwache Leute. Für die, die keine Ahnung haben, was sie in ihrem Leben wollen.
Ich weiß, was ich will. Macht! Viel Macht!
Ich bin eine Hexe und eine Schamanin in einem.
Hey^^
Diese Story ist schon etwas älter. Sie entstand einige Wochen, nachdem "Frozen" in den Kinos angelaufen war und ich dann auch schließlich "Die Hüter des Lichts" gesehen hab. Sofort hat mein Hirn gerattert und gebastelt.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
01. Kapitel 01. Dezember, Opacho
Ich kann gar nicht mehr genau sagen, seit wann ich schon bei Meister Hao bin. Doch ich war gern bei ihm. Er war für mich wie ein großer Bruder. Er sagte mir oft, dass es außer mir niemanden gibt, dem er wirklich vertraut.
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
01. Kapitel 01. Dezember, Creed
Nicht jeder hatte von Anfang an ein schönes Leben. Manche mussten sich von Anfang an anstrengen, um etwas zu bekommen. Andere konnten so viel machen, wie sie wollten, und bekamen gar nichts.
Ich hatte von Anfang an kein gutes Leben.