Ein letzter Tag
Helles Licht umgab ihn. Es war so hell, das es ihn blendete.
Der Krieger blinzelte.
Was geschah mit ihm?
Was war hier los?
„Hey, Alter! Du stehst im Weg! Geh mal weg da!“
Boromir öffnete die Augen.
Nachtgedanken
Ich wollte in meinem Leben nie etwas anderes werden als Mutter. Schon immer habe ich mir vorgestellt wie es wäre mit meinen drei Kindern Zeit zu verbringen; zwei Jungen und ein Mädchen. Das war meine Wunschvorstellung, denn genauso bin ich aufgewachsen.
Es ist dunkel.
Komplett dunkel.
Man sieht die Hand vor Augen nicht, so dunkel ist es...
Moni: Toni, du wiederholst dich -.-*
Toni: Halt die Klappe! Du bist noch gar nicht dran.
Moni: Hmpf
Nun, wie bereits erwähnt, ist es dunkel.
Spielende Kinder.
Hinterhöfe.
Treppen zu nach hinten gelegenen Hauseingängen.
Tashigi in einem hitzigen Gespräch.
Blumen.
Ein Kerl, der mit seinem Hund spazieren ging.
Der Mann vor ihr hob den Kopf und Videls blaue Augen weiteten sich erschrocken. Der Kerl war… Sie festigte den Griff um ihre Waffe und versuchte sich zu sammeln.
My little sister - Nicht noch eine! Ò.Ó
Kapitel 1: Geschwister-Hass und der Brief oder Das Grauen nimmt seinen Lauf
Finster dreinblickend standen sich die zwei Mädchen gegenüber. Sie befanden sich am Elmshorner Bahnhof, Gleis eins für die, die es genau wissen möchten.
“Tashigi! Wach auf! Na komm schon! Sie sind wieder da!”
Schlagartig öffnete sie die Augen und sah ihren Bruder ungläubig an.
“Ruffy und die anderen?”
Mihawk nickte.
Es fiel ihr schwer zu zugeben, aber er war ein fantastischer Schwertkämpfer. Sie würde ihm wahrscheinlich nie das Wasser reichen können. Und das wurmte sie, genauso sehr wie die Tatsache, dass sie nicht wusste warum er ihr auf Punk Hazard das Leben gerett
„Hör mal, ich fand es übrigens echt cool, dass du Gestern länger geblieben bist und mit uns gefeiert hast, obwohl du wusstest, dass du Ärger mit deiner Mom bekommen würdest“, begann sie sanft zu sagen.
Lilly Weasley hatte mit ihren 37 Jahren mit der Familienplanung gänzlich abgeschlossen. Aber die Dinge in ihrem Leben war noch nie so gelaufen wie sie sie geplant hatte.
In einem wohlverdienten Urlaub kehrt Tashigi auf ihre Heimatinsel zurück und trifft dort auf die Strohhut-Piraten. Sie ahnt es noch nicht, aber diese Begegnung wird ihr gesamtes Leben verändern.
So ein Gefühl wie Liebe hatte er vor Videl noch nie gehabt, doch seit Videl in sein Leben getreten war, hatte Vegetas Gefühlswelt sich einmal komplett gedreht.
"Sag mal, Vegeta, wieso willst du das alles von Videl wissen?"
Als würde er aus einer Art Trance (oder ähnliches) erwachen, blickte Vegeta ihn an und sagte in seinem gewöhnlichem Ton:
"Das geht dich gar nichts an!"
Währenddessen beobachtete Elrond das Mädchen. Es fiel ihm auf, dass sie immer mehr ihrer Mutter ähnelte:
Die langen dunkelblonden Haare, die gleichen blau-grauen ausdrucksvollen Augen und der gleiche Körperbau.
The special powers of my family
Prolog: Mein Leben und ich
Hallo, mein Name ist Charlie. Charlie Weasley. Um genau zu sein ist mein Name Charlie Brian Weasley. Ich bin 13 Jahre alt und lebe mit meiner Familie in London und naja...wir können alle zaubern...
"Ihr Hexenmächte wacht jetzt auf,
durchreist sogleich des Himmelslauf.
Eilt herbei und zeigt euch mir.
Blut zu Blut,
du bist verschwunden.
Blut zu Blut,
du wirst gefunden!"
Our little daughter
or our little son?
Prolog: Die letzten zwei Jahre
"Er ist wieder da! Voldemort ist zurück!"
Lilly stöhnte und drehte sich auf die andere Seite.
Zum zweiten Mal riss Tashigi die Augen auf. Registrierte gar nicht wie sie zum zweiten Mal am Handgelenk gepackt und mitgezogen wurde.
Wie könnte sie jemals vergessen wer er war?
Er war immerhin ihr Vater.
A normal life
Prolog: Jahre Später/Reaktionen
„Happy Birthday to you, Happy Birthday to you. Happy Birthday dear Chase. Happy Birthday to you!“
Lauter Applaus und Jubel brandete auf und der nun fünfjährige Chase grinste seine Gäste breit an.
A new life
Prolog: Erinnerungen an alte Zeiten
“Komm, Ileana. Ich will dir jemanden vorstellen.”
“Katie, warte! Muss das wirklich jetzt sofort sein?”
“Ja.”
Ileana strich sich eine blonde Haarsträhne zurück und sagte:
“Aber ich muss mal ganz dringend.
Und um die ganze Situation noch komplizierter zu machen, hatten sie sich dazu entschieden ihre Beziehung geheim zuhalten. Selbst vor ihren engsten Freunden.
Die Wahrheit
Prolog: Wie es weitergeht...
"Emjana!"
"Aragorn, beruhige dich!"
"Emjana, wo bist du?"
"Aragorn, sie ist weg. Es hat keinen Sinn weiter nach ihr zu suchen."
Legolas hielt den besorgten Aragorn am Arm fest, doch dieser beachtete ihn nicht.