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Novocaine For Christmas

Yonouchi vs. Dad. Ein Heul- und Schluchz Weihnachtsdepridingsens.
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Erstellt:
Letzte Änderung: 30.12.2005
abgeschlossen
Deutsch
1806 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Yu-Gi-Oh!
Genre: Drama
DISCLAIMER: Wenn YGO mir Gehören würde, wäre ich Kazuki Takahashi. Wär ich Kazuki Takahashi, wär ich aber auch ein Mann und Mitte 40. Also finde ich´s ok, dass ich´s nicht bin.
WARNINGS: Gute Idee, vergurkte Umsetze...und ich hab´s mir SO toll vorgestellt....! ><"
GEWIDMET: Felix...der überhaupt keinen Plan von YGO hat, aber trotzdem das beste Weihnachtswunder von allen ist.
A/N: Warten aufs Christkind mit EM, die Dritte (24.12) - ich war begeistert von der Idee, dann kam ich nicht dazu, dann war´s plötzlich drei Uhr Nachts am 23.en und ich musste um mein Leben schreiben. Nhn, es ist der Gedanke wo zählt. XD
Der kleine Songtext zu Beginn is von Green Day & die Grundidee für die Geschichte ist aus der 5. Season von "The Sopranos" *mit unwichtigem Popkultur-Wissen rumschmeiß*. Mal ein etwas anderer Jonouchi zum Fest.^^

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Novocaine For Christmas E: 30.12.2005
U: 30.12.2005
Kommentare (16)
1823 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Der Sohn


    Hach, Yonouchi kommt viel zu selten als tragischer, zäher Rebell vor...dabei kommt er in dieser Rolle so prima rüber!
  • Charakter
    Der Vater


    ...bzw das einzige vorhandene Bild von ihm. *G* Aber steckt nicht doch ein bißchen mehr dahinter? Zumindest versuch ich, etwas zu finden...!
Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  Blanche7
2014-01-30T18:49:58+00:00 30.01.2014 19:49
Ich habe diese Geschichte schon vor langer Zeit gelesen und bin nun wieder darüber gestolpert. Ich mag sie wirklich sehr!
Von: abgemeldet
2011-12-22T23:09:23+00:00 23.12.2011 00:09
Eine traurige, sanfte Geschichte. Aber was ich nicht ganz verstanden habe: Warum bedankt sich Jonouchis Vater bei ihm? Oder war das ironisch?
Von:  Merylex
2010-12-06T22:02:53+00:00 06.12.2010 23:02
hey.
ich finde die Story mal echt erfrischend, mal was ganz anderes, als Joeys Vater ist von Grund auf böse Klischee.
Du hast wunderbar beschrieben wie ein Mensch abstürzten kann, oder besser gesagt schon ist.

Joeys Vater hat den hang zur Realität verloren, doch er ist ein Spieler und Alki.
Zwar möchte er für seinen Sohn sorgen, doch seine Sucht sorgt für das genaue Gegenteil, ich finde es toll wie du das hervorgehoben hast.
Jeoy könnte seinen Vater ja wirklich trotz allem lieben und er weiss wie sehr er sich bemüht, doch wie man am Krankenhausaufenthalt sieht, ist das verlorene Liebesmühe.
Trotzdem besucht Joey ihn und bringt in sein liebstes, er muss in also irgendwo gern haben.

Besonders den Schluss finde ich gut, man denkt ja eher Joeys Vater sei so geworden weil seine Frau ihn verlassen hat, doch ob es immer schon so war, oder Jeoy hier lügt. Wer weiss das schon.
wirklich tolle ff, hat die yual auf jedenfall verdient.
Von: abgemeldet
2008-04-26T21:24:29+00:00 26.04.2008 23:24
Sehr, sehr schön.
Und so Un-Joeyhaft...
Ich mags^^
Von:  Jien
2007-06-04T16:16:40+00:00 04.06.2007 18:16
Was soll ich nur sagen...?
eine sehr schöne leise Geschichte, ohne die dramatischen Prügel-oder-noch-krasser - Szenen.
>Besonders schön finde ich die Handlung jenseits aller "Jonouchi wird vom Vater verprügelt und läuft einsam durch den Schnee um von Kaiba gerettet zu werden"-Klischees.
Genau so.
Ich finde, du hast Jounouchis Vater genau getroffen, auf den Punkt (und dabei war der schon im Krankenhaus ;-) ), ebenso wie die Beziehung zwischen Jou und seinem alten Herrn und die Probelmatik, dass Kinder ihre Eltern trotz allem lieben und in Schutz nehmen (vor Freunden, in der Schule...), wodurch sie sich selbst gefärden.
Sehr schön gemacht, topp!
Von:  Larii
2006-10-31T16:43:12+00:00 31.10.2006 17:43
echt schön..
bei den anderen ff wird der vater immer als brutal hingestellt, und wie sehr joey seinen vater doch hasst und so weiter, aber deine geschichte so wie du ihre beziehung beschreibst, so hab ich mir immer für mich gedacht das sie ist. wie du ihre beziehung beschrieben hast *__*
ich finds klasse :) und ich wette das ich mir die ff noch tausendmal durch lesen werde.
Von:  Sanira
2006-04-18T15:51:37+00:00 18.04.2006 17:51
oh mann..
das war echt schön, so kann ich mir joeys gedanken wirklich vorstellen. °° er ist ja immer so selbstlos, zeigt nach aussenhin das alles perfekt ist und er hat auch eine ernste seite die er nicht jedem zeigt..
du hast ihn wirklich gur rüber gebracht..
°°bin beeindruckt..
*knautsch* san
Von: abgemeldet
2006-04-13T21:27:20+00:00 13.04.2006 23:27
mann! so kenn ich dich ja gar nicht (nach spam wars und wichteln ist krieg). das war echt ein tolles bildnis einer gescheiterten familie! joeys vater: einfach klasse! genauso ein verlierertyp, der's nicht schnallt und nichts über seinen sohn weiss! klasse! erschreckenderweise ist das total realistisch! und auch joey mal anders! genial! wirklich ein tolles "milieu"-portrait, hut ab!
und wie immer haben mir deine tollen vergleiche gefallen, z.b. dass die krankenhaustür sich wie die zu einem ufo öffnet... sind die eigentlich überall gleich XD ich kenn auch nur solche und muss da immer an raumschiff enterprise denken... macnhe machen sogar dieses shhhht-türengeräusch beim öffnen.. naja.
jedenfalls ne superschöne ff, die die bezeichnung tragikomisch absolut verdient!
Von:  Idris
2006-03-16T13:17:14+00:00 16.03.2006 14:17
Urgh ...
Oh man, das haut echt rein. >.<
Ich hatte schon lange vor, diese FF von dir zu lesen und ich habe es irgendwie immer vor mir hergeschoben. Einfach, weil Joey mir so nahgeht und weil das Thema mir so nah geht und weil Sachen, die du schreibst, mir sowieso immer nah gehen und ich so eine rührselige Tante bin, dass ich danach unbedingt niederniveauiges H/C schreiben muss, um mich wieder aufzubauen ...
*seufz*
Aber es war wirklich schön. Ich meine, es war auch schlimm, so richtig eklig fies, wie du es angefangen hast. Diese Tatsache, dass es jemanden gibt, der diesen Joey nicht kennt ... und der diese ganzen Sachen nicht von ihm weiß und alles. ;____;
Du weißt, ich kann Jounouchis Dad nicht viel abgewinnen, auch wenn ich selbst mal überlegt habe, ihn zur Abwechslung mal halbwegs sympathisch darzustellen. Aber diese Satz von wegen seinem Kleinen die Uni bezahlen und so ...
Oh man. >.< Autsch.
Sowas haut rein. Ehrlich.

Ich hoffe trotzdem, dass Joey nachher noch zu seinen Freunden zurückkehrt und zu "Weihnachten mit Elvis" und alles ... *es ihm wünschen würde*
Und ja, ich bin froh, dass ich mir diese FF nicht an Weihnachten direkt gegeben habe, denn Argh, sie zieht einen runter.
Alles in allem eine verdammt gute, verdammt traurig und irgendwie verdammt wahre FF. Joey hat von allen Charas aus YGO irgendwie die totale Arschkarte gezogen, was den Backround angeht. óò Aber auch schön, seinen Vater mal als gescheiterte Existenz und realen Menschen zu erleben und nicht nur als den Arsch der Nation, der einen billigen Vorwand liefert, Joey in Kaibas Arme zu treiben. ^^

~ Rei ~
Von:  sterekura
2006-03-08T21:23:51+00:00 08.03.2006 22:23
Christmas is gone... it's been a while...
But I'm here, drei Monate später ^^"
Gut, man kann ja nicht immer und überall die Erste und Beste, Klügste und Stärkste, Intelligenteste und Schönste sein *Vegeta-mäßig abdreh* XD

So, nun aber wieder ernsthaft zu der FF (Ja, heute gibt es mal ne geballte Ladung "Kura-Kommentare" *knicks*) *gleich mal "American Idiot" reinleg und "Novocaine" anmach* Hach, ich liebe Green Day *dich nu auch gleich schon mal lieb, weil du den Songtext miteingebracht hast*

So, ehrlich gesagt (und ich schäme mich es zugeben zu müssen *heulz*) hatte ich erwartet, dass das hier eine der typischeren Jou & sein Vater - Fanfictions ist und es hat mich umso mehr positiv überrascht und glücklich gemacht, dass das nicht der Fall ist.

Ich bin wirklich tief beeindruckt, dass du es schaffst die Beziehung zwischen den beiden nicht in diese Richtig zu lenken, wie man sie so oft sieht (also: Vater schlägt Jou, der rastet daraufhin aus und so weiter und so fort). Ich meine, so etwas habe ich bisher noch nie gelesen *nod nod* Auch kam es mir nie in den Sinn hinter der Beziehung der beiden noch etwas Anderes zu sehen. Aber ich danke dir, dass du das so schön beschrieben hast ^.~

Irgendwie war es aber auch ziemlich traurig mit anzusehen, wie Jou seine Weihnachten verbringen muss (off topic: kannst du es eigentlich nie lassen Anzu und ihr ach so perfektes Leben nicht zu erwähnen? XD) oder wie die Beziehung zwischen ihm und seinem Vater ist. Besonders ins Auge gestochen ist mir da natürlich der Absatz gegen Ende der Geschichte.

<<"Jonouchi...? Wann bin ich so Geworden...? Wann ist das hier aus mir Geworden...?" [...]
"Gar nicht, Dad. Du warst nie anders."
"Echt?"
"Echt.">>

Ich meine... ich hätte das vermutlich nicht ausgehalten mit so einem Vater, aber da Jou nun mal einen sehr starken Charakter und doch ziemlich viele gute Eigenschaften hat (zu denen auch ein wahnsinnig starker Wille gehört) kann ich mir schon vorstellen, dass das hier sogar "Realität" sein könnte *grad Boulevard of broken Dreams hör* Hach, irgendwie passt das in dem Zusammenhang hier total zu Jou oO"

Ah egal, ich danke dir jedenfalls, dass du mir Jous Welt ein bisschen näher gebracht hast (und das ohne Seto *so stolz auf mich und dich bin* Auf mich übrigens, weil ich von Jou so fasziniert bin ^^") und dass ich seinen Vater nun nicht mehr für einen versoffenen Schläger halte ^____^

*knuddelz dich*
Kura