Stille
Stille,
der Regen fällt,
fällt auf dein Gesicht.
Dünne, feuchte Linien bahnen sich den Weg
von Stirn zum Kinn.
Still,
weinst du vor dich hin,
keiner sieht es,
denn der Regen fällt,
Tropfen werden eins mit Tränen
und keiner nimmt war,
was wirklich ist.
Still,
stehst du im Regen,
ohne jede Bewegung,
keiner nimmt es war,
gehen vorüber,
ohne jede Beachtung.
Still ist es,
keiner weiß wo du bist,
keiner fragt wo du sein könntest,
doch still ist es um dich herrum,
unglaublich leise,
denn dort wo du bist,
gibt es nichts
Stille
Stille,
der Regen fällt,
fällt auf dein Gesicht.
Dünne, feuchte Linien bahnen sich den Weg
von Stirn zum Kinn.
Still,
weinst du vor dich hin,
keiner sieht es,
denn der Regen fällt,
Tropfen werden eins mit Tränen
und keiner nimmt war,
was wirklich ist.
Still,
stehst du im Regen,
ohne jede Bewegung,
keiner nimmt es war,
gehen vorüber,
ohne jede Beachtung.
Still ist es,
keiner weiß wo du bist,
keiner fragt wo du sein könntest,
doch still ist es um dich herrum,
unglaublich leise,
denn dort wo du bist,
gibt es nichts