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Regen

von

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Stille

Stille,

der Regen fällt,

fällt auf dein Gesicht.

Dünne, feuchte Linien bahnen sich den Weg

von Stirn zum Kinn.
 

Still,

weinst du vor dich hin,

keiner sieht es,

denn der Regen fällt,

Tropfen werden eins mit Tränen

und keiner nimmt war,

was wirklich ist.
 

Still,

stehst du im Regen,

ohne jede Bewegung,

keiner nimmt es war,

gehen vorüber,

ohne jede Beachtung.
 

Still ist es,

keiner weiß wo du bist,

keiner fragt wo du sein könntest,

doch still ist es um dich herrum,

unglaublich leise,

denn dort wo du bist,

gibt es nichts



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  shirokoneko
2006-04-30T10:44:12+00:00 30.04.2006 12:44
Hi Keela ^^

Tut mir leid das ich jetzt erst was zu dem gedicht schreibe *mit selber hau* Sorry T.T

So jetzt erst mal zum gedicht ^^
Es ist wunder schön und so traurig. Ach ich liebe traurige Gedichte einfach und deins ist jetzt eins meiner liebsten.^^
Ich hoffe das de noch einige schöne gedichte einfallen

bye white_cat
Von: abgemeldet
2006-01-01T12:09:10+00:00 01.01.2006 13:09
dieses Gedicht is wiedermal richtig schön traurig...erinnert mich irgendwie an mich selbst...


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