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The sweetest perfection to call my own

Wichtelff für Priest_Seto; Seth X Joey
von

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The damage has been done

Widmung: Für meinen lieben Wichtel, Priest_Seto, ohne die diese Geschichte niemals entstehen würde ^__^

Kommentar: Das Lied, das da immer wieder zwischen den verschiedenen Abschnitten auftaucht, ist von Depeche Mode und soll nicht so sehr zu dem Text passen, als viel eher für die passende Stimmung an Anfang einer neuen Szene sorgen ^^"

Warnung:Wer Fehler findet, darf sie behalten oder mir in Form von Berichtigung zurückgeben, ich hatte leider keine Zeit die FF einer Beta vorzulegen.
 

~~~ The damage has been done ~~~
 

***

The sweetest perfection

To call my own

The slightest correction

Couldn't finely hone

The sweetest infection

Of body and mind

The sweetest injection

Of any kind

***
 

... Klebrige, feuchte Hitze stieg in mir auf und bemächtigte sich völlig meiner schwachen Sinne. Doch sie kam nicht alleine von der Glut dieser schwülen, zähen Nacht. Nein, viel mehr war es Schuld schneller heißer Atemzüge, die meinen bebenden Körper sacht berührten...

Eine samtweiche dunkle Stimme drang zu mir durch den rauschenden Nebel vor, dessen dicke Schwaden mich zitternd umgaben und mir gnadenlos das letzte Bisschen Verstand raubten. Diese Stimme.. sie kam mir so bekannt vor.. Ein leises etwas heiseres Flüstern drang hartnäckig an mein Ohr und ich verstand nun langsam die Verwüstungen, die mir diese weichen Lippen liebevoll ins Ohr raunten. Sofort brachte es mich dazu unbedacht und rasend vor Wut den Mund aufzumachen um alle mir bekannten Flüche - und das waren viele - auf die dreiste Person herabregnen zu lassen. Doch fremde Lippen legten sich schon auf die meinen und nutzten meine Ungeduld unverschämt aus. Wie betrunken schmecke ich die zarte und feurige Berührung.. leichter Myhhregeruch haftet noch nach dem Kuss auf meinem Gesicht.. Unverzeihlich geschickt erstickte der andere all meine Widerreden. Warum hatte ich mich nicht dagegen gewehrt? Warum stieß ihn jetzt nicht von mir?

War es vielleicht Liebe?...
 

"..Is it lust, is it love

What ever it is

I can´t get enough.."
 

Harte Rockbeats rissen Juonouchi unsanft aus dem süßen Schlaf, der ihn noch vor wenigen Augenblicken mit seiner warmen Decke schützend umhüllt und ihm diesen kostbaren Traum geschenkt hatte. Missmutig schlug der Junge seine brauen und noch recht verschlafenen Augen auf und warf dem unschuldigen digitalen Anzeiger einen tödlichen Blick zu. Wieso klingelte das blöde Teil schon wieder? Fragte er sich gähnend und setzte sich im Bett auf um sich genüsslich zu recken. Dass heute ein Sonntag war, konnte der Junge schon mal betreuen, sonst hätte er sich gestern garantiert nicht so spät schlafen gelegt.. Na ja, wäre diese neue Version von "Warlord" nicht so schwer zu besiegen gewesen.. Aber zurück zu der Frage, warum er den Wecker gestern auf grausame 10 Uhr Morgens gestellt hatte..

Schon wollte er wieder in das verlockend warme Bett zurücksinken, als ihm plötzlich so ungebeten die Antwort auf seine Frage einfiel. Yugi. Er war an allem Schuld. Was musste er seinen Freund auch so oft mit in das Historische Museum nehmen?.. Ein weiterer Blick zu dem Radiowecker und Juonouchi wurde vor einer schweren Entscheidung gestellt: Er hatte entweder Zeit zu frühstücken oder sich zu duschen. Sein Magen war eindeutig für die erstere Möglichkeit, doch der Traum, der ihn heute Nacht wieder heimsuchte, durchkreuzte seine Pläne eindeutig. Er war viel zu realistisch gewesen, als dass der Blonde seine ungewollten Auswirkungen ignorieren konnte.

Mit einem leisen argwöhnischen Knurren ergab er sich seinem harten Schicksal und tapste barfuss in das Badezimmer.
 

***

I stop and I stare too much

Afraid that I care too much

And I hardly dare to touch

For fear that the spell may be broken

When I need a drug in me

And it brings out the thug in me

Feel something tugging me

Then I want the real thing not tokens

***
 

- Yugi, was ist Myhrre?

- Hhm, eine Art Weihrauch.. Wurde von Priestern früher zum Beispiel bei heiligen Ritualen benutzt und so..

- Aha..

//Hilfe! Ich hatte im Traum was mit einer Nonne..//

- Wieso?

- Öhm, nur so.. Hab´s mal irgendwo gehört..

Ehe sein neugieriger kleiner Freund nachbohren konnte, wo Juonouchi denn solche Sachen hören könnte, ergriff der Blonde die Flucht indem er zu einer weniger einfallsreichen aber sehr effektiven Methode griff.

- Ich muss mal.. bin gleich wieder da..

Mit diesen Worten verschwand er rasch um die nächste Ecke und lief ein paar Meter lang ehe seine Schritte sich wieder verlangsamten. Ehrlich gesagt, wusste er nicht mal, wo es in dem Museum, das eher einem Labyrinth glich, eine Toilette gab. Neugierig drehte er den Kopf von der einer Seite zu der anderen und schaffte er gleichzeitig beeindruckt zu wirken und zu gähnen mit der Gefahr sich den Kiefer auszurenken. So wie es aussah, verschlag es ihn in die Abteilung der Antike: staubige halbzerfallene Krüge; kleine Tonplatten mit eingeritzten Symbolen, die die Geheimnisse der alten Zeiten bargen; von unbarmherzigem Wüstenwind und ewigem Sand geschliffene, fast bis zu Unkenntlichkeit deformierte Statuen fremder Götter und Menschen...

Wenn Juonouchi dieser Nacht ein wenig länger geschlafen hätte, könnte er vielleicht etwas mehr Begeisterung dafür aufbringen. Es war also nichts verwerfliches daran, dass der Junge sich nach einigem Umherirren auf eine niedrige Bank niederließ und zögernd die Augen schloss um für ein paar Minuten einzuschlummern, während sein Freund die Ausstellung bewunderte. Müde lehnte er sich mit dem Rücken an eine altertümliche Säule, deren rissige mit einem dünnen Spinnenweb unbekannter Hieroglyphen bedeckte Oberfläche rau gegen den dünnen Stoff seines leichten Hemdes rieb, als er es sich bequemer machen wollte. Erschöpft wie der Junge war, merkte er auch den roten Band nicht, der die Säule von der Bank trennte und den Besuchern des Museums damit strengstens untersagte sich so frech an dem Exponat anzulehnen. Dabei fühlte sich der alte Stein doch so warm an.. wie lebendig.. die Wärme, die von ihm ausging, streifte hauchzart Juonouchis Haut, kitzelte seinen Nacken, umwebte ihn mit einem verträumten Duft... leicht bitter und süß zugleich.. so verlockend wie eine verbotene Frucht.. er musste nur eine Hand ausstrecken und danach greifen.. Ein trockner heißer Windzug streifte sein Gesicht und brachte eine ganze Welt mit sich...
 

***

Things you'd expect to be

Having effect on me

Pass undectedly

But everyone knows what has got me

Takes me completely

Touches you sweetly

Reaches so deeply

I know that nothing can stop me

***
 

- Nun warte mal, Kaiba, ich muss dir was sagen! Gestern als Yugi und ich im Museum waren hab ich ne Art Reise..

Begann der Blonde aufgebracht zu erzählen, wurde aber rasch von Setos höhnischer Stimme unterbrochen.

- Sag mal, Juonouchi, leidest du an Affektinkontinenz?

- Hä?

Mit einem leichten, überlegenen Grinsen ließ Seto sich doch dazu herab dem verdutzt schauenden Jungen diesen Begriff zu erklären, wobei er wider Willen stehen bleiben musste, obwohl er eigentlich nicht vor hatte sich auf dem Schulhof länger als nötig aufzuhalten und in dem grauen Schuldgebäude Zuflucht von den lärmenden Kindern suchen wollte.

- Das heißt so viel wie das Unvermögen eigene Empfindungen und Erlebnisse für sich zu behalten.. Aber denk lieber nicht weiter darüber nach, wer weiß ob dein armes Hirn diese Anstrengung verkraften würde..

- Hey, hör auf mich zu beleidigen, ja? Ich will dir nämlich was ernstes verklicken, was auch dich angeht, und du versteckst dich hinter solchen Fachausdrücken.. Dabei ist es wichtig, was ich dir sagen will..

- Du hast genau eine Minute..

Ein Blick zu seiner Rolex, die vornehm um das dünne und blasse Handgelenk des jungen Firmenchefs glänzte, verlieh dieser Aussage ein zusätzliches Gewicht und sollte sein Gegenüber noch mal daran erinnern, dass der Brünett nicht gerade für seine leere Drohungen bekannt war. Doch sein Mitschüler war jetzt etwas verwirrt, da er nicht damit gerechnet hatte, dass Seto so schnell einwilligen würde, und verlor deshalb etwas von der kostbaren Zeit, indem er seine Gedanken sammelte und sich noch ein letztes Mal rein rhetorisch fragte, wieso er dem anderen überhaupt davon erzahlen wollte.

- Also, ich war im alten Ägypten. Ich weiß, ich weiß, du glaubst nicht daran, aber es ist nun mal eine Tatsache, vielleicht können deine Wissenschaftler das ja erklären, ich nicht. Aber darum geht es jetzt nicht. Ich hab dich nämlich dort getroffen und ehrlich gesagt konntest du mich da ziemlich gut leiden..

Ungewollt schlich sich auf seine Wangen bei der Erinnerung daran ein zarter rosa Schleier, der Setos fein geschwungene Augenbrauen verwundert nach oben fahren ließ, und Juonouchi versuchte verzweifelt seine plötzliche Verlegenheit zu überspielen.

- Auf jeden Fall warst du dort nicht so ein Arschloch wie heute..

- Danke für dieses Kompliment, aber wenn es alles war, was du mir sagen wolltest..

- Warte doch, ich bin noch lange nicht fertig, das Wichtigste ist, dass du mir da .. ähm, was versprochen hast.. und ich will wissen, ob du dein Wort halten wirst!

Nach dem er die Frage endlich aussprach, die schon seit der verhängnisvollen Nacht in seiner Seele brannte und deren zischendes Gift der Ungewissheit ihm keiner Ruhe ließ, hielt er unbewusst den Atem an. Kindisch? Konnte sein.. Aber von Setos Antwort hing für sein kleines Leben vieles ab, wie ihm erst jetzt schmerzhaft bewusst wurde.

- Du hast noch genau.. 23 Sekunden um mir zu erklären, wieso du mich des Wortbruches beschuldigen willst und um welches Versprechen es sich hierbei handeln soll.

Erwiderte Seto kühl und das Herz seines Gegenübers blieb für wenige Augenblicke stehen. War das alles wirklich nur ein Traum gewesen? Vielleicht gar nur ein Wunschtraum?

- Du hast versprochen.. Also der Pharao war weg und du musstest seinen Platz am Thron einnehmen, weil er dich dazu bestimmt hat. Dabei warst du aber so verflucht einsam. Wie jetzt halt.. und da meintest du zu mir, dass du.. nun ja, bei mir bleiben willst.. für immer.. das hast du mir versprochen, als die Sonne gerade erst aufging und wir beide da ganz alleine saßen.. du hast gesagt, dass dein anderes Ich auch das gleiche denkt wie er.. ähm, wie du..

Nun runzelte Seto doch die Stirn, denn langsam wurden ihm Juonouchis wirres Gerede und all die lauten Worte, die scheinbar so gedankenlos aus seinem frechen Mundwerk heraussprudelten, zu viel des Guten.

- Wenn du damit andeuten willst, dass ich in deinem Traum versprochen habe dich zu heiraten, dann liegst du in deiner Annahme falsch, dass ich mich genauso verhalten würde wie mein angebliches anderes Ich.. Habe ich mich für deine Ohren klar ausgedruckt, Juonouchi, oder hat es einen anderen Grund, dass du so einen seltsamen Gesichtsausdruck machst?

- Ach vergiss es einfach...

Ohne noch etwas sinnvolles zu sagen, drehte der Blonde sich um und ging eines unnatrülich schnellen Schrittes von dem anderen weg, was es ehe wie eine Flucht aussehen ließ. Seto sollte "diesen seltsamen Gesichtsausdruck" nicht länger sehen, wenn es ihm so unangenehm war, dachte er verbittert und biss sich fest auf die Unterlippe um sein Gesicht zu zwingen nicht die Verzweiflung wiederzuspiegeln, die er in dem Augenblick spürte, als Seto mit seiner alltäglichen Ruhe verkündete, dass das wackelige Kartenhaus seiner Träume zerbrechen sollte. Im Stillen schimpfte er sich selbst einen naiven Idioten, dass er geglaubte hatte, sein Traum wäre echt... Aber es hatte sich alles so real angefühlt.. Setos zärtliche Hände auf seiner Haut.. eine flüchtige zarte Beruhung.. ein leises Flüstern in der Nacht..

Heftig schüttelte Juonouchi den Kopf und wollte all die hartnäckigen Erinnerungsfetzen, die sich fest an seiner verwundeten Seele klammerten, fort schicken. Fort, zum Teufel, in die Hölle, der sie sicher entsprungen waren um ihn zu quälen. Gewaltsam verbot er sich an diese Szenen zurück zu denken, ließ sie wie bunte Scherben in einer dunkeln Ecke seiner Seele liegen, und untersagte dem Kind in ihm weiter mit diesem gefährlichen Spielzeug zu spielen.

Seto hatte Recht, es war alles nur ein Traum gewesen, nichts weiter.. ein extrem grausamer Traum.. nur eine Illusion.. es was nichts wahres dran.. hörst du, nichts!.. Wie könnte er auch glauben, dass Seto ihn lieben könnte? Dass der Brünette es zulassen würde, dass Juonouchi ihn liebt? Mit einem bitteren kurzen Lachen legte der Junge seinen schweren donnernden Kopf in den Nacken und starrte blind in den ausgewaschenen blassen Himmel.. Im Ägypten war er so viel blauer.. schoss ihm unwillkürlich durch den Kopf, als er die grauvioletten unheilvollen Wolkenfetzen über ihm langsam vorbeigleiten sah.. Oder war es nur so, weil du bei mir warst?..
 

Der Himmel über Domino war in der Tat schon seit dem frühen Morgen mit dünnen von einem ungestürmten kalten Wind zerrissen Wolken bedeckt, die nüchtern und nicht so verschlüsselt, wie die berauschten Orakel es taten, einen regnerischen Tag versprachen. Ein klarer Tropfen fiel nun auch auf den Firmenchef, der sich beeilte noch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Nicht dass es ihm etwas daran liegen würde, den Stoff der Stunde nicht zu verpassen, er konnte genauso gut anstatt seiner Lehrer jedes Fach erklären, nein, er war es einfach gewohnt, pünktlich zum seinen Terminen zu erscheinen. Ebenso wie er daran gewohnt war, seine Gefühle nicht von seinem Gesicht ablesen zu lassen. So sah man auch nicht, dass diese Szene, die Juonouchis letzte Worte in seinem Kopf gezaubert hatten, ihm viel vertrauter war als es ihm lieb wäre. Wie oft war er in der Nacht aufgewacht und wurde dieses beharrliche Gefühl nicht los, etwas Kostbares verloren zu haben. Dabei sahen seine Augen nicht die kalte weiße Wand gegenüber seinem Bett, sondern eine ferne Landschaft, zwei Gestalten, die leicht von zarter Morgendämmerung umhüllt sind, und die scharfe ockerrötliche Linie des Horizontes, hinter dem Chepre geboren wurde.. Ein heftiges Kopfschütteln brachte den jungen Mann wieder in die Realität zurück. Chepre? Er konnte sich nicht daran erinnern, eine Erklärung für dieses ausländische Wort zu kennen. Als würde ihm jemand das heimlich ins Ohr hauchen. Eine leise Stimme, die nicht mal von Außen zu kommen schien.. Nein, sie nistete tief in ihm.. In seinem Herz begraben..

Unruhig setzte Seto sich an seinen Tisch und verfluchte den Blonden leise. Diese Stimme, die ihn schon so manche Nacht um den Verstand brachte und an seiner geistigen Gesundheit zweifeln ließ, war spürbarer geworden. Sie raunte und lockte ihn, raubte ihm den Willen sich ihr noch länger zu widersetzten. Und wie leicht wäre der letzte Schritt gewesen, er müsste jetzt nur aufstehen und aus diesem Raum rennen, nicht auf die Lehrer achten noch auf die Schüler.. Hinaus zu dem einzigen, der ihn von diesem Wahnsinn heilen konnte..

Seto schloss die Augen und versuchte wieder die Kontrolle über seinen Körper und vor allem über seine Gedanken zu gewinnen. Er wusste selbst, dass er nicht der Typ war, der auf seine innere Stimme hörte, schon gar nicht auf eine solche, die ihm vorschrieb, was er zu tun hatte. Und er wurde nirgendwohin gehen ehe die Stunde vorbei war...

Dennoch musste er als ein Kompromiss einräumen, dass es sich lohnen könnte sich über Chepre zu informieren, wenn dieser etwas mit dem sicher ungesunden Zustand zu tun haben sollte, in den Seto nachts so oft verfiel. Genau, er würde die Sache nicht so ungestürmt eingehen wie Katsuya.
 

Nach einer weiteren schlaflosen Nacht stand der Firmenchef immer noch skeptisch gestimmt vor dem historischen Museum und beäugte misstrauisch das bunte Plakat, das den Besuchern eine unvergessliche Reise in die Geschichte der Menschheit versprach und die Highlights der Ausstellung aufzählte.

- Na dann hoffe ich mal, ich schlafe auf dem Weg dorthin nicht ein, - Murmelte Seto argwöhnisch und überschritt entschlossen die Schwelle zu der versprochenen neuen Welt.
 

***

Takes me completely

Touches you sweetly

Reaches so deeply

Nothing can stop me

***
 

______________
 

Ich hoffe, du bist mit dem Geschenk zumindest einigermaßen zufrieden, Priest_Seto *scheu mein*

Und sorry dass Juonouchis Traum nicht näher beschrieben wurde, ich hatte da schon ein paar Seiten zu schreiben, aber um eine vollständige Geschichte daraus zu machen fehlte mir einfach die Zeit, also beschloss ich die FF etwas zu kürzen, ich hoffe du nimmst es mir nicht übel und sollte ich mal seine Reise in das alte Ägypten vollständig beschreiben, kann ich dir ja Bescheid sagen.. nur wenn du magst natürlich ^^"
 

Nochmals Frohe Weihnachten dir und allen anderen Todesmutigen, die die FF gelesen haben ^_^
 

P.S. Ach ja, Chepre (oder Cheper) ist der alt ägyptische Gott der aufgehenden Sonne ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-10-25T23:59:44+00:00 26.10.2006 01:59
die geschichte is cool obwohl sie kurz ist!!
ne fortsetzung wär super,
wenn du eine schreibst, bitte bescheid geben!!thx
lg kim
Von: abgemeldet
2006-01-17T20:24:51+00:00 17.01.2006 21:24
Joa...ich bin zwar nicht gerade der fan von dem pairing setoxjoey aber ab und zu les ich solche geschichten auch. Zur zeit heufiger...ach ich komm vom Thema ab xD. Ich fand deine FF echt toll, aber mich würde echt interessieren was Seto so im Museum rausfindet bzw. ob die beiden nachher doch noch zusammenkomen *gg*

tschüssi
Von:  Kemet
2005-12-26T07:03:14+00:00 26.12.2005 08:03
Cheper oder Chepre würde stolz auf deine Geschichte sein. trotz der Kürzungen hat sie mir sehr gut gefallen und ich würde mich nicht nur über eine Ausweitung oder Fortsetzung freuen, ich würde sie sogar wollen!
*lol*
Du hast einen sehr schönen und detailierten Schreibstil, auf den du wirklich stolz sein kannst.
Mach weiter so!
Besonders wie du Kaiba dargestellt hast, ist gelungen. Eine harte Schale mit einem verständnisvollen Kern!
Ich habe mich sehr über deine Geschichte gefreut udn noch mehr darauf, wenn es wirklich weiter gehen würde!

Des Wichteldingenz Priest_Seto


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