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Parce Que ... Je T'aime ...!

- Weil ich dich liebe ...
von

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1. Ein unerwartetes Wiedersehen

"..." wörtliche Rede

Kursiv - Gedanken
 


 


 

Ein lautes Hupen war vernehmbar, als Harry und die Weasleys unwillkürlich am Bahnhof von Kings Cross eintrafen. Hermine wartete bereits bei der Absperrung des Gleis 9 ¾ 's auf sie. Harrys siebtes Schuljahr war angebrochen, zumindest fast, denn erst einmal mussten sie nach Hogwarts. Die drei Freunde stürmten hinein und sahen sich nach freien Plätzen um. Ein einziger Waggon war noch frei, er war bis auf einen einzigen Platz leer. In der Ecke saß ein Mädchen, etwa in Harrys Alter und schlief seelenruhig. "Sollen wir uns nicht lieber nach einem anderen Waggon umsehen ...? Hinterher wecken wir sie noch ...", murmelte Ron unsicher. "Ach was ...! Setzen wir uns ...", sagte Harry prompt, lies seine Tasche auf den Boden fallen und wälzte sich in einen der Sitze. "Ihr werdet nicht erraten, wen ich getroffen habe!", sagte Hermine und sah Harry und Ron an. "Uhm ...? Und? Wer war es?", wollte Harry wissen. "Bestimmt Looney oder so ... wie wäre es mit Lockhart? Hermine hätte bestimmt ein Autogramm bekommen", feixte Ron. "Nein, so jemand nun auch wieder nicht, Ronald ...", sagte Hermine und sah Ron empört an. "Nein, es war ...-", jäh wurde sie unterbrochen, als die Waggontür aufging, und ein schlaksiger Mann mit braunem Haar eintrat, ein gütiges und breites Lächeln im Gesicht. "Professor Lupin!", rief Harry verblüfft aus. Remus Lupin fing an zu lachen. "Den 'Professor' lassen wir mal weg, obwohl ... nein, lieber nicht ... Ihr hab ja nun wieder allen Grund mich so zu nennen", entgegnete Lupin freundlich. "Wie meinen ...?", fragte Ron perplex. "Das genau wollte ich euch gerade gesagt haben ...", schnaubte Hermine. "Tut mir ja Leid, Hermine, dass ich genau in dem Moment hier herein geplatzt bin, aber ich bin seit ich ein Hogwartsschüler war, immer in diesem Waggon gefahren", lachte Lupin. "Höh?", machte Ron und sah Lupin an. "Ist irgendwie so ne Angewohnheit. Nur dieses Mal sitzt jemand anderes auf meinem Platz ...", Lupin runzelte die Stirn und lächelte danach wieder. "Wer ist das?", wollte er neugierig wissen. "Das wissen wir auch nicht ...", gab Hermine zu. "Was?! Sag das noch mal, Hermine!", staunte Ron und sah Hermine fassungslos an. "Was noch mal sagen?", wollte sie wissen. "Den Satz, den du soeben gesagt hast!", sagte Ron und seine Augen leuchteten auf. "Ich habe gesagt; das wissen wir nicht ...", meinte Hermine Stirn runzelnd. "Ha!", rief Ron triumphierend aus. "Was?", fauchte Hermine ahnungslos. "Du weißt was nicht!", lachte Ron und kugelte sich auf dem Boden. "Na und? Ich kann auch nicht alles wissen ...", nas rümpfte Hermine. Lupin lachte und setzte sich gegenüber von dem schlafendem Mädchen. "Harry, du bist so still", stellte Hermine fest. Erschrocken fuhr Harry zusammen. "W-Was?", stotterte er. "Du hast geschlafen", kicherte Ron. "Was hab ich?", fragte Harry und schüttelte den Kopf. "Vergiss es, mann", grinste sein bester Freund. "Okay", entgegnete Harry und schloss die Augen abermals. "Was meinen Sie damit, Professor? Warum wieder Professor?", fragte Ron. "Das wollte ich euch doch gerade erklärt haben!", zischte Hermine. "Ach ja", stellte er fest. "Ich bin dieses Jahr wieder der Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste für euch", residierte Lupin stolz. "Aber ...?!", stieß Ron ungläubig aus. "Ich dachte, die Eltern wollten, dass sie gehen?!", rief Ron aus. "Ron ...! Schhhhht ...!", zischelte Hermine und nickte dem schlafenden Mädchen und dem dösenden Harry zu, welchem just in diesem Moment etwas Speichel aus dem Rechten Mundwinkel heraustropfte. Ron kicherte und wandte sich erneut Lupin und Hermine zu. "Und da konnte ich doch nicht einfach nein sagen", lachte Lupin. Kurzes Schweigen trat ein, da ergriff Hermine das Wort: "Was ist eigentlich mit Ihnen und Tonks?", fragte sie. "Ähm ... Wie soll ich es sagen ...", begann Lupin, errötete leicht. "Jahaaa?", grinste Ron schelmisch. "Dora macht eine kleine Reise, sagt sie ... Ich ... habe ihre eine Abfuhr gegeben ...", seufzte Lupin. "Und Sie scheinen nicht gerade froh über diese Entscheidung zu sein ...", musterte Hermine Lupin eingehend. "Kann sein ... ich weiß es nicht ... Ich musste es ihr sagen, sonst hätte sie sich nur noch unglücklicher gemacht ... Immerhin ... ist sie für mich nichts weiter als eine gute Freundin ...", murmelte Lupin verlegen. "Ein letztes noch ... Warum, um Himmels Willen, lässt uns McGonnagal einen Tag früher antanzen, und dann auch noch um einundzwanzig Uhr mit diesem bescheuerten Zug nach Hogwarts tuckern?!", rief Ron, den Tränen nahe. "Tja ... Hat wohl was ... mit den Ereignissen zu tun, die sich vor kurzem ereignet haben ...", schluckte Lupin und sein Blick verfinsterte sich. "Severus ...", seufzte er, dann lehnte er sich an das Fenster und machte den beiden Teenagern damit klar, dass er schlafen wollte.
 


 


 

Das Mädchen schlug die Augen auf. Alles um sie herum war stockfinster. Nicht einmal die Hand konnte man vor Augen erkennen. Ein Schaudern überkam sie. Ihr langes, braunes Haar fiel ihr seitlich über der Brust runter, ihr Haar fast schon so lockig wie das Hermines. "...", machte das Mädchen und fasste sich mit ihrer Hand an den Kopf. Diese Kopfschmerzen ... "Schön, dass du wach bist ... Wie hast du geschlafen?", fragte eine Männerstimme gegenüber von ihr. Nell Monaghan traute sich nicht, zu antworten. Warum, das wusste sie selber nicht. Diese Stimme kam ihr so ... vertraut vor ... aber in Mitten der Dunkelheit ... Konnte sie nichts tun, außer regungslos da zu sitzen und zu warten, dass die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont ragten. Aber es kam nichts. Kein einziger Sonnenstrahl war zu erkennen. "Ah, ich weiß schon ...", sagte die Männerstimme freundlich und sagte: "Incendio!", und schon leuchtete in seiner Hand ein blauer Feuerball. "Verzeih mir, falls ich dir Angst eingejagt haben sollte. Ich bin Remus ... Ist alles okay, ich bin dein Freund ...", lächelte Lupin, doch Nell zitterte. Das einst so schöne Gesicht von ihr verzog sich in psychischem Schmerz. "Hey ... Alles okay ...", flüsterte Lupin mit einer beruhigenden Stimme. Nell sah Lupin mit ängstlichem Blick in dessen Augen. Lupin sah zurück. Da fiel ihm auf, dass Nells Augen verschiedene Augenfarben hatten. Ihr linkes Auge war grün und ihr Rechtes blau. Lupin wunderte dies, lies sich dadurch dennoch nicht beeinflussen, er streckte ihr vorsichtig die Hand entgegen. "Schhhhht ...", flüsterte er ihr zu. Nells Gesichtszüge entspannten sich, ihre leichenblasse Hand streckte sich der Remus' entgegen. Dieser drückte sie voller Behutsam. "Komm mit", sagte er zu Nell. Stumm folgte sie ihm. Alles war dunkel. Kein einziges Licht brannte. Nicht einmal die Lichter der Flure. Lupin führte Nell, die Hand fest um ihre geschlungen, zum hintersten Waggon und öffnete eine Tür. Er half Nell über die Türschwelle und knipste zu seiner Linken vorsichtig das Licht an. Sie waren im Speisewaggon. Remus geleitete Nell zu einem Sessel, in den sie sich niederlassen sollte, auf Lupins Anweisung hin. Stumm befolgte sie ihr. "... Ich ... mein Name ist Eleanor ...", murmelte Nell. "Nell, schön dich kennen zu lernen", sagte Lupin und lächelte sie an. Nells Wangen röteten sich leicht, sie blickte zu Boden. Elegant zauberte Lupin zwei Tassen herbei "Accio Teetassen", sagte er, wobei mehrere auf einmal auf ihn zugeflogen kamen. Bei diesem Anblick musste Nell leise lächeln. "Hier", sagte Lupin, und reichte ihr eine Tasse. "Was für einen Tee möchtest du ...?", fragte er. "...Danke, Früchtetee reicht vollkommen ...", nuschelte Nell, die Hände in den Schoß gelegt und den Kopf noch immer gesenkt. "Du bist neu auf Hogwarts, hab ich Recht?", fragte Remus. "Uhm ... ja ...", gab Nell zu, die Peinlichkeit ihr am Gesicht abzulesen. "Tut mir Leid, wenn ich das sage, aber ... du scheinst irgendwie ... unglücklich ... Ist irgendetwas Schicksalhaftes vorgefallen ...? Kann ich dir irgendwie helfen ...?", fragte Lupin besorgt. "Nein ... Verzeihen Sie ... Aber das vermag kein Mensch ...", entschuldigte sich Nell bei Lupin. "Ein Mensch vielleicht nicht ...", murmelte dieser Gedanken versunken.
 


 

Noch etwa zwei Stunden. Dann würden die Schüler wieder endlich mit Hogwarts vereint gewesen sein. Nell und Lupin saßen noch immer schweigend im Speisesaal. Die beiden hatten ungefähr drei Stunden damit zugebracht, sich etwas voneinander zu erzählen. "... ich weiß nicht, woher es kommt, aber du kommst mir so bekannt vor ...", überlegte Lupin. Nell erwiderte nichts. "Danke, dass ich mit Ihnen reden konnte ...", seufzte sie. "schade, dass das nicht immer so sein kann ...", klagte Nell. "Du kannst immer zu mir ins Büro kommen, wenn du ein Problem hast, okay ...?", bot Remus ihr lächelnd an. "Ich ... werde mich ... an Sie wenden ...", antwortete Nell freundlich. Dann stand sie auf. Lupin tat es ihr nach. "Na dann ...", räusperte sich Lupin und lächelte. "Nell, mach dir das Leben nicht zu schwer ...", seufzte er, nahm sie an der Hand, zog sie zu sich, und zu Nells Überraschung wurde sie von ihm umarmt. Er zwinkerte ihr zu und wollte gerade die Tür öffnen, da stand auch schon Severus Snape im Türrahmen. "Severus ... Du hier ...?", fragte Lupin verblüfft. "Ja ... Welch Zufall, dass wir uns ausgerechnet hier begegnen, nicht wahr, mein guter Lupin?", knurrte Snape. "Allerdings", sagte Lupin, seine Stimme wurde kühl. "Nell, komm mit", Lupin nahm Nell an der Hand und zog sie mit sich. Völlig perplex wurde sie mitgezogen und sah nur noch einen brodelnden Snape hinter sich.
 


 

"Wer war das ...?", keuchte Nell, nachdem sie den ganzen Weg zurück gerannt waren. "Das war Professor Snape. Er unterrichtet eigentlich Zaubertränke ... Aber ... Er hat Dumbledore getötet ...", antwortete Lupin hastig. "Doch ... das glauben und wissen nur die, die bei seinem Tod dabei waren", fuhr er schnell fort. ...Was ...?! "...", machte Nell nur, da sie nicht wusste, wie sie darauf reagieren sollte. "Nun komm erst mal zurück, in ein paar Stunden wird es dann auch schon hell ...", meinte Lupin an sie gewandt. Sie nickte und folgte ihm ohne einen weiteren Mucks von sich zu geben.
 


 

"Hey, wie geht's dir?", fragte Ron, als Nell und Lupin den Waggon betraten. "... Uhm ... Ganz gut ...", antwortete Nell verlegen. "Super", lächelte Hermine. "Wir dachten schon, du seiest irgendwie krank ... Du warst ganz schön blass", lachte Harry und schüttelte Nell die Hand. "Ich bin Harry Potter, schön, dich kennen zu lernen", grinste Harry. "Angenehm", lächelte Nell. "Ich bin Nell Monaghan" Ron stieß Harry beiseite. "Kannst mich Ron nennen. "Hi Nell", lächelte Ron zurück. Nell lachte. "Und ich bin Hermine Granger, die jenige, die immer auf die beiden aufpassen muss, damit sie keinen Scheiß anstellen", fügte sie zwinkernd noch hinzu. "Ah, freut mich euch kennen zu lernen!", Nell lächelte alle nacheinander freundlich an. "Hier. Deine Klamotten. Zieh dir an, bevor wir da sind", sagte Ron und war sie ihr zu. "Danke", antwortete sie. Hermine bedeutete ihr zu folgen.
 


 

"Und?", fragte Hermine. "Was und?", wollte Nell wissen. "Na ... Wie findest du Lupin?", kicherte Hermine. Nell lief rot an. Hermine brach in lautes Lachen aus. "Ich wusste es doch", kicherte sie. "Ja ... Aber ... Er ist immer noch Lehrer ...!", rief Nell. "Na und?! So was hat Lupin noch nie was ausgemacht", lachte Hermine. "Aber ... Er hat von so einer Dora gesprochen ...", seufzte Nell traurig. "Dora ... Dora?!", rief Hermine perplex aus. "Ja ... das hat er gesagt ...", meinte Nell Schulter zuckend. "Hermine ...", begann Nell "er ist immer noch ... Lehrer ...", seufzte sie. "Nell, du bist bescheuert", lachte Hermine. "Ich weiß!", rief Nell errötend zurück. Es klopfte an der Tür. "Seid ihr zwei bald fertig? Wir sind irgendwann in den nächsten ein bis zwei stunden nämlich da. Beeilt euch, ihr zwei", lächelte Lupin, der just in diesem Moment die Tür aufschob und die beiden Mädchen beim Umziehen beobachtet hatte. "Lupin!", kreischte Hermine, errötete und warf mit einem ihrer Turnschuhe nach ihm. "Aua", lachte Lupin, kratzte sich am Kopf und ging geduckt nach draußen. "Perverser Spanner ...", murmelte Hermine. "Ist nicht schlimm", lächelte Nell verlegen. "Dir kann es ja egal sein, aber mir ist es nun mal nicht egal, wenn mich ein Lehrer halb nackt sieht!", fauchte Hermine und lief puterrot an. Nell lachte. Ihre Schuluniform gefiel ihr. "Du ...? Was ... wenn ich nicht nach Gryffindor komme ...? ... Was, wenn ich ...", ihre Stimme brach ab. "Mach dir keine Sorgen, du kommst mit Sicherheit zu uns", lächelte Hermine zuversichtlich. "Sag mal ... Kannst du eigentlich zaubern ...?", wollte Ron wissen, der mit Harry zusammen im Türrahmen stand. "Was macht ihr denn hier?!", rief Hermine erschrocken aus. "Keine Ahnung", meinte Harry grinsend. "Raus!", schrie Hermine die beiden an. "Aber, aber ...", grinste Ron beschwichtigend. "Raus!", rief sie noch einmal, worauf hin die beiden Jungen gingen. "Oh mann ...", seufzte Hermine, Nell jedoch kicherte. "Aber ... wo er Recht hat, hat er Recht ...", murmelte Hermine. "Kannst du eigentlich zaubern ...?", wollte sie schließlich wissen. "Ähm ... Ja ... nur ...", murmelte Nell, dabei blickte sie zu Boden. "Ach, lass gut sein, ich will dich zu nichts zwingen", lächelte Hermine sie freundlich an. Dankbar lächelte Nell.
 


 

Nachdem sich die beiden Mädchen umgezogen hatten, gingen sie in Richtung Lupin, Ron und Harry. Die beiden Schüler begutachteten den Speisewagen. "Mh ... Das sieht vielleicht lecker aus", sabberte Ron. "Stimmt ... Und das? Das sieht doch auch recht gut aus ...", stellte Harry fest. "Jaaaah ...", stimmte Ron, auf Wolke sieben schwebend, zu. "Gut ... Einmal von den explodierenden Brause-Flummis, bitte", meinte Harry, und hielt der Hexe drei Galeonen, zwanzig Sickel und vier Knut entgegen. "Ach ja ... Und bitte fünf Schokofrösche", lächelte Nell die Hexe an. Nachdem sie gegangen war, ging Nell zu Lupin und reichte ihm einen Schokofrosch. Sie verteilte die anderen drei an Harry, Ron und Hermine und klappte den letzten Schokofrosch selber auf. Eine Karte fiel heraus. Verblüfft sah Nell den Schokofrosch an, der gerade einen Salto machte und in Richtung Fenster hüpfte. "Hey ...!", rief Nell aus, und grabschte nach dem Schokofrosch. Lupin lachte. "Lachen Sie nicht!", fauchte Nell und errötete und griff neben den Frosch, der sogleich vom Fenster fiel und auf Krummbeins Rücken landete.

Gedankenversunken hob Lupin die Karte berühmter Hexen und Zauberer auf. "Das ...", Lupin stockte. "Das ... kann doch nicht sein ...", murmelte er perplex. Nell lachte. "Wie ist das möglich ...? Sie ...?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-19T12:39:01+00:00 19.06.2006 14:39
Tolle Fanfik!^^Echt süß!*qiek*
Aber das mit Remus ist schon Gemein...Nymphadora Tonks ist doch viel Älter als Nell...die passt doch viel besser zu Lupin!Auserdem würde sich Remus das nie bei so einem kleinen mädchen trauen!Aber wenn du schonmal dabei bist...ich würds jetzt nicht mehr ändern*seufz* ist Nell auch ein Werwolf???musst schnell weiterschreiben!!! schickst du mir bitte ne ENS wenns weiter geht?
Danke^^
yours Tante-Voldemort


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