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lust for your blood

sasuxsaku itaxsaku
von

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Oh sweet lullaby

Hallöchen,

ich hab es mal wieder geschafft ein neues Kapitel zu schreiben, und ich muss sagen, ICH BIN NICHT ZUFRIEDEN. Es ist irgendwie nur sehr wenig los. -.- Und da ich gemerkt hab, dass ihr im letzten Kapitel mehr Brutalität erwartet habt, naja... sagen wir ich hab gemischte GEfühle dieses Kapitel betreffend. Schaut bitte am Ende diesea Kapitels noch in mein Kommentar. WICHTIG FÜR FOLGENDE KAPITEL!!!
 

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9. Kapitel – Oh sweet lullaby
 

Es war herrlich warm und roch angenehm nach Sandelholz und Zimt. Und obwohl das Kissen nicht so weich war, wie sie es in Erinnerung hatte, konnte sich Sakura nicht daran erinnern, wann sie zum letzten Mal so gut geschlafen hatte. Sie fühlte sich geborgen und sicher, so als könnte nichts auf der Welt ihr etwas zu leide tun. Als hätte sie ihren Platz in der Welt gefunden. Dieser Gedanke erweckte ein wohliges Gefühl, das sich in ihr ausbreitete und sie im Bann hielt. So schwebte sie in einem Zustand zwischen Schlafen und Wachen dahin, in dem nichts wichtig erschien. Selbst wenn in diesem Moment etwas wichtig gewesen wäre, so hätte ihr Körper sich nicht gerührt. Ihre Beine fühlten sich träge und schwer an, ihre Arme lagen bleiern in der Decke vergraben. Und wenn sie ganz genau hinhörte, dann konnte sie ein gleichmäßiges Klopfen hören, das im Takt zu ihrem Herzen erklang. Wie ein zweiter Herzschlag.
 

Bei diesem Gedanken schlug Sakura langsam die Augen auf und blinzelte, da ihre Lider sich wieder schließen wollten. Mit verschwommenem Blick sah sie sich um: eine Wand, ein großer Schrank, ein Fenster, ein Bild, ein Teppich, die Bettdecke, ein Arm, ...
 

Ein Arm!? Schlagartig war Sakura munter. Mit weit aufgerissenen Augen sah sie den Arm an, der um ihre Taille geschlungen war und sie festhielt. Ihr Blick heftete sich an den, wie sie feststellte, sehr muskulösen und definitiv männlichen Arm. Jetzt erst bemerkt Sakura, dass sich ihr Kissen abwechselnd leicht hob und wieder senkte. Bitte nicht....
 

Sie wandte den Kopf, sodass ihr Kinn nun auf dem ‚Kissen’ ruhte und sie besser sehen konnte. Mit schreckensgeweiteten Augen blickte Sakura auf den Oberkörper, auf dem sie die ganze Zeit geschlafen hatte.
 

Ein sehr schöner Oberkörper, dachte Sakura. Genug Muskeln, um jede Frau schwach in den Knien werden zu lassen, und doch nicht zu viele, um lächerlich zu wirken. Nein, diese Muskeln waren geschmeidig und verliehen Kraft und Schnelligkeit. Nicht die Art Muskeln wie sie Bodybuilder manchmal haben. Muskeln, die nur zum Rumzeigen waren und die Person zu einem in der Bewegungsfreiheit eingeschränkten Muskelberg werden ließen.
 

Von der schönen Brust, über einen starken Nacken den Hals hinauf, zu dem markanten Kinn bis in das Gesicht ließ Sakura ihren Blick schweifen. Itachi schlief tief und fest. Sein gleichmäßiges Atmen war es gewesen, das Sakura so ruhig hatte schlafen lassen.
 

Im Schlaf war sein Gesicht ganz entspannt und die Nachdenk-Falte, die er so oft zwischen den Brauen hatte, verschwunden. Da seine Augen geschlossen waren, wurde der Blick nicht zuerst auf sie gezogen. Vielmehr gewann der weiche Mund und die wie gemeißelt aussehende Nase an Bedeutung. Sein Gesicht bestand aus starken Linien (a/n: wie die unter seinen Augen xD), angefangen von der Stirn zu den hohen Wangenknochen bis zu dem markanten Kinn, die ihm Charakter verliehen. Zusammen mit der brennenden Intelligenz und der starken Persönlichkeit, die sich in seinen Augen wiederspiegelte, war sein Gesicht beinahe schon zu schön, zu perfekt.
 

Während sie sein Gesicht studierte hatte sich Sakuras Panik gelegt. Mit einem Finger zeichnete sie die Kontur seines Gesichts nach. Du bist eine interessante Person, Itachi. Mysteriös und gewitzt. Aber dir vertrauen kann man nicht. Ganz gleich wie charmant du zu sein scheinst. Selbst in deinen Duft und deine Wärme gehüllt, ist etwas an dir, das Gefahr zu schreien scheint. Und damit zog sie ihren Finger zurück und versuchte sanft Itachis Arm zu lösen. Eine Aufgabe, die sich als äußerst schwierig entpuppte, denn Itachis Arm schlang sich nur noch fester um ihre Taille.
 

Nachdem sie sich aber schließlich doch noch befreien konnte, schob sie eine handvoll Stoff der Decke in Itachis Griff, der diese auch sofort packte und festhielt. Na sieh mal an, wer hier ein Klammeräffchen ist..., dachte Sakura und rollte die Augen angesichts von Itachis besitzergreifenden Verhaltens.
 

Von der Wärme des Bettes verlassen, fing Sakura zu frieren an. Schnell blickte sie sich im Raum um und entdeckte ein langes, karmesinrotes Cape. Leise stieg sie aus dem Bett und schlich zu dem Schrank, an dem das Cape an einem Bügel hing. In den überraschend weichen Stoff gehüllt, der am Oberkörper enger anlag und hüftabwärts wie ein Rock ausgestellt war, wurde ihr sofort wieder wärmer.
 

Ausgeschlafen und energiegeladen wie sich Sakura fühlte, beschloss sie, einen kleinen Rundgang durch das Schloss zu machen. Auf leisen Sohlen schlich sie aus dem Raum, ohne einen Blick zurück zu werfen. So entging ihr, wie Itachis Hand sich in der Decke verkrampfte und sich seine Augenbrauen zusammenzogen.

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Sasuke, der die Begegnung mit Itachi schon fast wieder vergessen hatte, war auf dem Weg zu den Gemächern seiner Eltern, als er an dem Trainingssaal vorbeikam.
 

Selbst durch die geschlossenen Bleitüren hindurch konnte man eine laute Stimme brüllen hören: „Bild dir bloß nichts ein, du hattest nur Glück! Das nächste Mal mach ich dich fertig. Hörst du mich? .... HEY! Hör mir gefälligst zu, wenn ich mit dir rede! HEY, wo gehst du hin?“ Sasuke, der bei dem Geschreie des Idiot nur die Augen verdrehte, sah, wie die schweren Türen aufgezogen wurden und Shikamaru hinaustrat.
 

„Puh, ist ziemlich mühsam mit dem Kerl klarzukommen. Wie hältst du ihn nur so lange aus, Sasuke?“ Mit völlig entnervtem Gesichtsausdruck stand das Denkgenie vor ihm, von dem Trainingskampf mit dem blonden Idiot noch verschwitzt und leicht zerkratzt.
 

Sasuke grinste ihn nur an. „Ignorier ihn einfach. Dann hält er von selbst irgendwann die Klappe.“
 

„Ich hör jedes deiner Worte, du Bastard!“
 

Grinsend konnte Sasuke nur wieder mit den Augen rollen. Wie der Schwachkopf und er gute Freunde werden konnten, war für ihn nach wie vor ein Rätsel.
 

„Da bleibt dir die Sprache weg, was? Aber das war ja auch nicht anders zu erwarten!! Schließlich bin ich der großartige Naruto Uzumaki! Besser du kniest jetzt vor mir nieder, bevor ich dich wie einen jämmerlichen Wurm zerquetsche. Muahahahahaha...!“
 

Kopfschüttelnd machte sich Sasuke weiter auf den Weg zu dem Gemach seiner Eltern. Schnell, bevor sich Naruto an seine Fersen haften konnte und ihm die Ohren abquatschen würde.
 

Geschwind lief er davon und bog gerade um die Ecke, als Naruto schweißgebadet aus der Tür trat.
 

„Nanu? Wo ist denn der Eisblock hin? Der war doch eben noch hier.“, wunderte sich Naruto und kratze sich am Ohr. Mit fragendem Blick wandte er sich zu Shikamaru.
 

Mit einem tiefen Seufzen murmelte der, „Zu dem Zimmer seiner Eltern.“, und lief dann in Richtung Bäder davon.
 

Naruto stand einen Moment unentschlossen in dem Flur, nicht wissend, was er jetzt tun sollte.
 

Mit einem Arm verschränkt, dem anderen am Kinn ruhend, nahm er seine Denkerpose ein. Wenn er in den Gemächern seiner Eltern ist, will er in Ruhe gelassen werden. Also geh ich jetzt erst mal besser duschen, lass den Bastard in seiner Melancholie schwelgen und geh ihm anschließend auf die Nerven. Mit seinem ausgeklügeltem Masterplan mehr als zufrieden, nickte Naruto sich selbst zu und folgte Shikamaru in Richtung Bäder.

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Als sie den Flur entlang lief, konnte sie ganz leise eine ihr vertraute Melodie hören. Dieser wehmütige Rhythmus, woher kenne ich ihn? Mit sachten Schritten folgte sie den bekannten Tönen, hinein in einen Korridor, der alt und ungenutzt aussah. Der Fußboden war Staubbedeckt und an den Wänden hingen Spinnweben. Das Licht, dass in den übrigen Korridoren zumindest durch Fackeln spärlich vorhanden war, fehlte hier. Okay, dieser Gang ist definitiv gruselig. Sieht aus, wie einer der Gänge, in denen in Kinofilmen immer die ahnungslosen Opfer getötet oder von Monstern aufgefressen werden. In die Finsternis ging sie trotzdem.
 

Bereits nach wenigen Schritten kam sie vor einer großen Tür zu stehen, in deren dunklem Kirschholz feine Gravuren zu erkennen waren, die Ranken und Blüten darstellten. Vorsichtig legte Sakura den Kopf an die Tür und horchte, ob die Melodie tatsächlich aus dem Raum hinter der Tür kam.
 

Also die Musik ist zumindest lauter, als hier draußen. Sie muss also von dort drinnen kommen...Unsicher, ob sie den Raum betreten sollte oder nicht, blieb Sakura davor stehen und biss sich nervös auf der Unterlippe herum, während sie nachdachte. Schließlich fasste sie den Entschluss einfach mal hinein zu schauen. Schließlich hab ich Itachis Geruch an mir. Das dürfte die anderen Vampire ja wohl davon abhalten, mich auszusaugen...
 

Behutsam öffnete sie die Tür und spähte durch den Schlitz in den Raum. Dieser war sogar noch dunkler als der Flur, in dem sie stand. Als sie sah, dass niemand in dem Raum war, öffnete sie die Tür ganz und trat ein.
 

Mit prüfendem Blick musterte sie den Raum. Dabei stellte sie fest, dass es sich hierbei bestimmt um den Raum einer Vampirin handeln musste. Denn sowohl die Bettwäsche als auch die Vorhänge an dem Fenster waren mit einem Blumenmotiv versehen, das kein männlicher Vampir freiwillig im Raum hätte. Außer dem Bett und einem Schiebeschrank war allerdings nichts in dem Zimmer. Nur Staub und noch mehr Spinnenweben waren abgesehen von einer Papierschiebetür zu sehen.
 

Die Melodie, die Sakura hierher gelockt hatte, war deutlich zu vernehmen. So leise wie möglich ging Sakura zu der Schiebtür und öffnete sie. Hinter der Tür befand sich ein kleiner Flur, der zu einem weiteren Raum führte. Allerdings konnte Sakura in dem nächsten Raum sanftes Licht erkennen.
 

Gespannt schritt sie den Flur hinab und die Musik wurde mit jedem Schritt lauter, jedoch hielt sie an einer Abbiegung an. Mit einem leisen Schritt bog sie um die Ecke und sah eine dunkle Figur, die an einem Klavier saß und das Lied spielte. Eine Kerze stand dabei auf dem Kasten und war die Quelle des Lichtes, das Sakura wahrgenommen hatte.
 

Traurig, wie dieser dunkle Schatten hier einsam und verlassen, nur mit einer Kerze, am Klavier sitzt, in einem Raum, der seit Jahren nicht mehr betreten wurde und eine Melodie spielte, die sowohl Hoffnung als auch tiefe Enttäuschung wiederspiegelt.
 

Angst verspürte Sakura keine, als sie langsam auf die Figur zuging und sich behutsam neben sie setzte. In der Melodie versunken begann Sakura sachte sich im Rhythmus der Musik zu wiegen.
 

Die Melodie erinnerte sie an ihre Kindheit, als sie mit ihren Eltern in einem Musical war. Von dort stammte die Melodie. Damals war sie von dem Lied so begeistert gewesen, dass ihr Vater ihr eine Spieluhr schenkte, die dieses Lied spielte. Die Spieluhr stand auch heute noch in ihrem Zimmer. Sie hatte sich das Lied immer angehört, wenn die traurig war. Sie hatte es so oft gehört, dass sie sich sogar an den Text erinnern konnte. Leise begann sie den Text mitzusingen.
 

„There is a castle on a cloud,

I like to go there in my sleep,

Aren’t any floors for me to sweep,

Not in my castle on a cloud.”
 

Der dunkle Schatten wandte ruckartig den Kopf in die Richtung, aus der das Singen zu hören war. Dunkle Augen betrachteten die schmale Gestalt, die singend neben ihm saß.
 

“There is a room full of toys,

There are a hundred boys and girls,

Nobody shouts or talks too loud,

Not in my castle on a cloud.”
 

Mit geschlossenen Augen saß sie da und sang den Text eines Liedes, dass er einmal irgendwo gehört hatte. Die Stimme sanft und weich.
 

“There is a lady all in white,

Holds me and sings a lullaby,

She’s nice to see and she’s soft to touch,

She says “Corsett, I love you very much.”
 

Jetzt kam der Teil des Liedes, den er schon immer am meisten gemocht hatte. Auch wenn es nur ein Wunschdenken war, so war doch die Vorstellung an einen solchen Ort äußerst tröstlich.
 

“I know a place where no one’s lost,

I know a place where no one cries,

Crying at all is not allowed,

Not in my castle on a cloud.”
 

Als der letzte Ton zitternd in der Luft verschwand, öffnete Sakura wieder die Augen und blickte verträumt nach vorn.
 

„Das war ‚Castle on a Cloud’ aus dem Musical ‚Les miserables’, nicht wahr? Ein schönes trauriges Lied“, seufzte sie und blickte zu dem Gesicht des dunklen Schatten auf. Und starrte unverhofft in die dunklen Augen Sasukes.
 

Beide blickten sich völlig regungslos und wie versteinert an, in den Augen des Anderen versunken. Und bemerkten nicht, wie sie von zwei tiefblauen Augen beobachtet wurden und sich die Person mit einem leichten Lächeln hinter die Tür lehnte und darauf wartete, dass die beiden ihre Sprache wieder finden würden.
 

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Ein lautes Klopfen weckte Itachi. Erschrocken fuhr er aus dem Bett und schaute sich verwirrt im Raum um. Das erste was ihm auffiel war, dass Sakura sich nicht in dem Bett befand. Dann, das die Ursache seines Wachwerdens das penetrante Klopfen an der Tür war.
 

Grummelnd und sich selbst fragend, wo Sakura sich jetzt schon wieder rum trieb, ging er zur Tür und öffnete sie. Dieses Mädchen hat die seltsame Gabe sich völlig unbemerkt davonschleichen zu können. Aber wo sie jetzt schon wieder rumgeistert würd ich schon gern wissen, nicht dass .... Seine Gedanken wurden aber unterbrochen als er feststellte, das sein alter Mentor vor der Tür stand.
 

Verblüfft, aber ohne dass man ihm das hätte anmerken können, fragte er: “Was machst du denn hier, Kakashi?“
 

„Ich? Oh, eigentlich sollte ich schon vor einer Stunde hier sein und dich abholen, aber du weißt ja wie das ist. Da war diese wirklich lecker aussehende Apfeltasche in der Küche und ich konnte einfach nicht an ihr vorbeigehen. Hehehehe...“, verlegen kratzte sich Kakashi am Kopf, sich völlig darüber im Klaren, dass Itachi seine fadenscheinige Entschuldigung keine Sekunde glauben würde.
 

„Und warum bist du hier?“, fragte Itachi, an die jämmerlichen Ausreden seines ehemaligen Lehrers gewöhnt.
 

„Berater Jirayja schickt mich, dich zu holen. Es gibt noch viel für das bevorstehende Fest zu planen und Jirayja hat besorgt festgestellt, dass du seit den letzten 2 Tagen deine Pflichten als Herrscher unseres Hauses etwas vernachlässigt hast.“
 

„Also schickt er dich vorbei, um mich wie einen ungehorsamen Köter einzufangen und zu ihm zu bringen?“, ohne auf eine Antwort zu warten schüttelte er den Kopf und ging schnell zurück ins Zimmer, um sich fix einen Umhang umzuwerfen.(a/n: er hat sich mit Hose und T-Shirt bekleidet zu Sakura ins Bett gelegt, ich weiß gar nicht, ob ich das erwähnt hatte -.-) „Na dann. Bring mich zu ihm!“, befahl er Kakashi und trottete hinter ihm her. Super, einen ganzen Tag das langweilige Gelaber von Jirayja zuhören müssen..., dachte Itachi deprimiert und fügte sich seufzend und mit hängenden Schultern in diese unumgängliche Tortur, die ihm bevorstand.
 

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So, das wars erstmal mit dem KApitel. Was ich sagen wollte: Mir ist aufgefallen, dass das mainpairing noch nicht festliegt und da ich dachte, hey, lass deine LEser auch mal was entscheiden, habe ich beschlossen, euch abstimmen zu lassen, mit wem Sakura am Ende zusammen kommt.

Also schreibt mir in euer Kommentar, wer Sakura erobern soll: Itachi oder Sasuke.

Wer nicht an der Wahl teilnehmt, hat später nicht rumzumeckern, wenn das pairing nicht gefällt. So, jetz also ran an die Kommentare^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (37)
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Von:  BibiHaruno
2017-05-19T12:41:46+00:00 19.05.2017 14:41
Ich hätte da mal ne Frage...würd die Story weiter geschrieben oder abgebrochen???
Von: abgemeldet
2008-12-01T19:17:15+00:00 01.12.2008 20:17
hiho
ich finde diese ff echt hammer das ist wirklich mal was ganz anderes.
Ich beneide dich um diese ideen die ich leider nicht habe.
Ich würde mich freuen wenn du auch meine ffs mal lesen würdest und mir ein paar tipps geben könntest.
Aber auch über eine ENS würde ich mich sehr freuen wenn ein neues kappi on ist.

Mfg Sleepyhollow
Von:  BluCherryBella
2008-11-30T18:16:17+00:00 30.11.2008 19:16
hey echt geiler ff!! muss ich echt sagen !!!
Ich bin nartürlich für sasukexsakura ( bin ein kleiner fan davon)die beiden waren so süß bei den lied !!! *verträumt seufzen*
mach weiter so !!!

lg saphira16

Von:  Deoys
2008-09-16T18:04:15+00:00 16.09.2008 20:04
geil. ich werdn fan von deiner ff *__*

lG
Deoys
Von:  Dubio
2008-09-08T18:21:04+00:00 08.09.2008 20:21
Ich bin auf jeden Fall für Itachi und Sakura weil das einfach mein Lieblingspaar ist^^

tolle FF übrigens!!!

freu mich wenn du weiter schreibst^^
Von: abgemeldet
2008-05-13T09:16:51+00:00 13.05.2008 11:16
Tolle FF
Bin wirklich begeistert von ihr
Ich bin für Itachi&Sakura, weil es sakura&Sasuke viel zu viel gibt, und ich Itachi&Sakura besser finde
Ich freue mich schon aufs nächste kapi
mach weiter so
lg
Von: abgemeldet
2008-05-13T09:09:52+00:00 13.05.2008 11:09
Ich bin durch Zufall auf deine FF gestoßen,
und ich muss sagen, sie ist klasse^^
ich bin ganz klar für ItachixSakura, ich finde Sakura ist viel zu schade für sasuke, ich mag ihn nicht.
mach weiter so
bye
Von:  swimmingpool
2008-05-13T08:56:49+00:00 13.05.2008 10:56
Hey,
Das kapi ist echt toll,
nicht nur das kapi, sondern die ganze FF, bis zum jetzigen kapi, ist wirklich sehr gut geschrieben.
Zum Pairing: Ich bin ganz klar für ItachixSakura, weil ich Sasuke nicht besonders mag, eher hasse, und Itachi mein Favo ist.
Ich hoffe du schreibst schnell weiter
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
lg

Von:  Mashr00m
2008-05-03T12:41:02+00:00 03.05.2008 14:41
Ich bin zwar ein riiiiesen ita/saku fan aber irgendwie ist Itachi als vampir immer total zum kotzen :D ich weiß auch nicht aber irgendwie ist das eben der fall daher sage ich: sasu/saku.
und außerdem deutet sich das ganze ja schon recht stark an, gerade durch das lied und so...
schöne FF!

Liebe Grüße
Von:  blood-Princess
2008-04-09T14:55:53+00:00 09.04.2008 16:55
Das Kapitel ich soooooooooo Romantisch, bitte lass SasuxSaku zusammen kommen. Ich finde die passen einfach am besten zusammen. =)

lg
black-berry


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