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Lucky Twelve

von

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Erwachen

Fandom - Yellow

Pairing - Taki x Go x Taki

Warnung - Shonen Ai, Drama, Death, Angedeutete Gewalt

Raiting - PG 16

Autor - ich *wer auch sonst*

Disclaimer - immer noch nix mir *heul* und Geld.... na das krieg ich dafür auch net
 

Kapitel 1 von 4
 

"..." Bla bla

»...« Denk denk
 

Lucky Twelve
 

Kapitel 1: Erwachen
 

Oo~ In einem Hotelzimmer ~oO
 

Die Sonne bahnte sich ihren Weg über kahlen, kalten Fußboden, bevor sie ihr noch recht frühes Licht über die Bettdecke bis hin zu einem darunter verborgenen blonden Mann ausstreckte. Sacht kitzelten die frechen Strahlen den jungen Mann an der Nase, so dass er seine Hand unter der Bettdecke hervorkramte, um die Decke bis über die Ohren hochzuziehen. Diese kleine Bewegung verursachte dem Blonden ihm unverständliche Schmerzen an seinem Arm. Mit noch verschlafenem Blick öffnete er mühsam die Augen und schaute sich den Schmerzherd an. Ungläubig starrte er auf sein wundgescheuertes, blutverkrustetes Handgelenk. Auch nach mehrmaligem Blinzeln veränderte sich das Bild seines Armes nicht.

«Was ist passiert?...» schoss es dem blonden Mann heiß durch sein noch müdes Hirn. Langsam hob er seinen Kopf und sah sich in dem Apartment um.

«Wo bin ich?... Was geht hier vor?... Wer hat mich...»

„SHIT!“ riss er sich aus den Gedanken, weil ein brennender Schmerz durch seinen Körper schoss, als er von hinten umarmt und an einen warmen Körper gezogen wurde.

„Schon wach?“ erklang eine ihm wohlvertraute Stimme an seinem Ohr. Heißer Atem streifte seine nackten Schultern und er spürte eine nicht ihm gehörende Hand, welche sich sanft und behutsam über seine Brust bewegte. Im ersten Moment wollte er sich in dieser Umarmung verlieren, doch dann zuckte dieser Höllenschmerz erneut durch seine Glieder und ließ ihn fast aufschreien.

„Ist alles okay, Taki? Du bist völlig verspannt!“ nuschelte Go halsknabbernd, verursachte aber nicht den gewünschten Wohlfühleffekt. Satt dessen war ein erneutes schmerzhaftes Keuchen das Ergebnis seiner Bemühungen.

„TAKI?“ fragend wollte er ihn in seinen Armen umdrehen, hielt jedoch inne, als dieser ihn mit einem geschrieenen „NEIN!“ davon abhielt.

Mühsam versuchte sich der Blonde aus der Umarmung zu befreien, um sich aufzurichten, als ein erneuter Schmerz seinen Körper fast auseinander zu reißen drohte. Schwer atmend blieb er liegen und wandte nur seinen Kopf in die Richtung seines Liebhabers. Mit fragenden Augen suchte er den Blick von Go, doch auch dieser schien verwirrt.

„Was ist los, Taki?!“

Langsam und behutsam hob er seine Arme und gewährte somit auch Go einen Blick auf die geschundenen Handgelenke.

„Oh mein Gott!“ keuchte Go auf, als er dieser ansichtig wurde. Rasch ließ er einen Blick durch das Zimmer gleiten und hielt den Atem an. Am Kopfende des Bettes baumelten zwei eiserne Handschellen, an denen man sogar Blutspuren erkennen konnte. Ahnend, was passiert war, stieß Go heftig seinen angehaltenen Atem aus und erhielt prompt die Antwort. Im Raum, genauer gesagt auf dem Fußboden, erspähte er mehrere benutzte Kondome, und diese ließen sein Blut eisig durch seine Venen pumpen. Dass auch Taki dieser nun ansichtig geworden war, bezeugte sein heftiges Aufkeuchen. Doch dies alleine reichte nicht, um das Entsetzen in Taki’s Gesicht zu beschreiben, als er seinen Partner anstarrte.

„Go?“ flehte Taki’s Stimme fast, ihm das zu erklären.

„I...ich... Taki...“ Erst jetzt schien Go wirklich alles Gesehene in seinem Hirn verarbeitet zu haben, dazu auch noch die verletzten Handgelenke und das schmerzliche Stöhnen seines Geliebten, und ihm ging ein ganzer Kronleuchter auf. «Das kann ich doch nicht... niemals... oh Gott...» ging es ihm rasend schnell durch seinen Kopf, bevor er es wagte, Taki ins Gesicht zu blicken. „Taki... i...ch...“ stammelte er, als er von dem Angesprochenen unterbrochen wurde.

„Wo sind wir? Ich... ich kann es nicht... glauben, du... du... du hast...!“

„Nein... warte... Kuso!... Ich weiß nicht...!“ Grüblerisch strich sich Go über seinen Kopf, schob seine Haare aus dem Gesicht und blickte sich erneut nachdenklich in dem Raum um. „Sieht wie ein... Lovehotel aus... aber wie sind wir hierher... und was... Taki!?“ Fragend schaute Go auf seinen Partner, als dieser erneut unter Schmerzen den Atem heftig in seine Lungen zog.

Behutsam, als ahnte er, was er vorfinden würde, schob Taki die Decke von seinem schmerzenden Körper und schrie leise auf. Auch Go starrte auf den geschundenen Körper. Nicht nur seine Handgelenke hatten in dieser Nacht gelitten. Der gesamte so makellose Körper von Taki war übersät mit Blutergüssen, Bissen und Kratzern.

„Taki!“ ertönte ein leises, kaum wahrnehmbares Seufzen von Go, als dieser langsam seine Hand ausstreckte, um den völlig erstarrt Daliegenden komplett zu entblößen. Mühsam zwang er seine Lungen, weiter zu atmen, schloß hoffend die Augen, doch als er diese öffnete, sah er das, was er gehofft hatte nicht vorzufinden.

„Ich bring dich ins Krankenhaus... Bleib einfach liegen...!“ beherrschte Go seine aufgeregt klingende Stimme.

Doch Taki war nicht in der Lage, sich zu rühren. Er starrte nur auf seinen misshandelten Körper, sah das Blut an seinen Schenkeln, auf dem Laken unter sich und begann, nachdem sein Hirn das verarbeitet hatte, was er die letzten Minuten angestarrt hatte, haltlos zu zittern. Doch schon wurde er von Go in eine sanfte Umarmung gezogen. Leise beruhigende Worte klangen an sein Ohr und wie unter Zwang begann er, sich zu wehren. Tränen schossen ihm in die Augen und liefen seine Wangen hinab. Sein Kampf gegen die helfenden Hände seines Partners währte nicht lange, da die Schmerzen sich bei jeder kleinen Bewegung, so schien es Taki zumindest, verzehnfachten. So ließ er es sich bewegungslos gefallen, dass Go ihm sein Hemd vom Vortag und einen langen Bademantel überstreifte.

Go zog ein Handy, welches er sich erst vor kurzem zugelegt hatte, aus seiner Jackentasche und tippte kurz darauf herum.

„Chef... Go hier... Taki ist... ist... er wurde...verletzt... uhmm... ja... Okay... Nein... ich bringe ihn... ja... bis gleich!“ Seufzend steckte Go sein Handy zurück und wandte sich wieder an Taki, der nur apathisch vor sich hinstarrte. Langsam ließ er sich vor ihm auf die Knie nieder und versuchte, dessen Blick auf sich zu lenken, doch nach der letzten gescheiterten Gegenwehr wich Taki jedem Augenkontakt aus.

«Jedenfalls rührt sich noch was in ihm... ich verstehe absolut nicht, was hier passiert ist... wieso er so... das kann ich doch nicht getan haben... so weit wäre ich nie gegangen... nicht nach dem, was wir beide haben...Taki...»

„Taki? Taki! Ich habe ein Taxi bestellen lassen... Ich bringe dich jetzt ins Krankenhaus... Kannst du... alleine... aufstehen?“ bemühte sich Go weiterhin, seiner Stimme einen festen, ruhigen und auch beruhigenden Tonfall beizumischen, als er Taki eine Hand reichte, um ihm aufzuhelfen. Nach mehreren Sekunden richtete der Blonde den Blick auf die Hand und dann auf das Gesicht von Go. Der schweigende Vorwurf, der aus diesen rauchgrauen Augen sprach, ließ Go innerlich zusammenzucken.

«Er glaubt... dass ICH... oh nein... Bitte...»

„Taki? Ich werde dich jetzt hochnehmen!“ erklang nun die bange, bittende Stimme, hoffend auf eine Erwiderung, doch diese blieb aus. Das einzigste, was sich an Taki bewegte, waren seine tränenden Augen, und diese sprachen nur von Verrat und Vorwurf.

Mit mehr Mut, als Go sich in dieser Lage zugetraut hätte, beugte er sich zu Taki hinab, ließ seine Arme unter den geschundenen Körper gleiten und spürte, als er ihn sanft anhob, wie sich dieser versteifte. Behutsam hob er ihn sich dicht an die Brust, seufzte leise, als Taki seinen Kopf auf Go’s Schulter fallen ließ.

Nachdem Go mit Taki auf dem Arm die Lobby erreichte, kam ihnen ein junger, etwa 18jähriger Mann entgegen und erklärte, dass das Taxi jeden Augenblick eintreffen würde. Sein Blick streifte dabei den schweigsamen Taki und Go schien es so, als ob er einen merkwürdigen heißen Blick des Jünglings aufgefangen hätte. Doch da das ganze nur den Hauch einer Sekunde dauerte, war Go sich des Gesehenen nicht sicher. Mit Taki auf dem Arm durchquerte er ruhig und gefasst die Lobby und trat ins Freie, genau als ein Taxi vor dem Lovehotel hielt. Der Fahrer stieg aus, beobachtete das Pärchen, bevor er die hintere Tür öffnete und darauf wartete, dass seine Gäste einstiegen. Go gab dem Fahrer ein etwas entfernt liegendes Krankenhaus als Ziel der Fahrt an.
 

Oo~ Im Krankenhaus ~oO
 

Schließlich erreichten sie das Krankenhaus und Taki wurde gleich, auf einer Liege ruhend, in die nächste freie Untersuchungskabine geschoben. Go sollte währenddessen das Formular ausfüllen. Kaum hatte er dieses einer wartenden Schwester überreicht, hörte er hinter sich bereits die bekannte Stimme seines Chefs. Der Besitzer des Cafés ,Roost’ kam mit schnellen, energischen Schritten auf Go zu, dicht gefolgt von einer weiteren Person, die Go schnell als Hatozaki identifizierte, für den sie einmal gearbeitet hatten.

„GO! Was ist passiert?“ wollte Tsunega auch gleich wissen, und der Gefragte teilte ihm sein Wissen mit.
 

~*~ Flashback ~*~
 

„Komm schon, Go! Lass uns was trinken gehen. Ist doch heute unser...!“

„...einmonatiges!“ vollendete Go den unterbrochenen Satz und eroberte schnell den Mund des Blonden.

„Yep!“ brachte Taki hervor, nachdem sich ihre Lippen getrennt hatten. „Also... Wohin?“

„Ich kenn da einen netten kleinen, schummrigen Laden. Genau das richtige für uns. Dunkle Ecken, da brauch ich auch meine Finger nicht bei mir zu behalten,“ säuselte Go und schickte seine Hände schon versuchsweise über den Körper von Taki auf Erkundungstour. Dieser ließ es sich auch gefallen, denn immerhin hatte er diese Beziehung ja so weit getrieben, dass sie seit einem Monat, um genau zu sein seit 30 Tagen, zusammen waren. Ein leiser Seufzer entfuhr Taki, als er an Go’s Geburtstag zurückdachte und an das Geschenk, welches er ihm quasi auf dem Präsentierteller überreicht hatte. Bisher war es ihm immer gelungen, oben zu sein und Go hatte es sich auch gefallen lassen. Dennoch spürte Taki, dass sein Geliebter gerne auch mal wieder die Rolle des Führenden übernehmen wollte. Dass seine Bitte, ihm in dieser Beziehung noch etwas Zeit zu lassen, von Go immer entsprochen wurde, brachte den Blonden auf den Gedanken, dass er dieses Spiel nicht mehr lange würde durchhalten. Denn jedes Mal stieg Go ein merkwürdiges Funkeln in die Augen und Taki war klar, dass er gerne die Rolle des ,Uke’ mal ausprobieren wollte. Denn sein Körper verlangte nach seinem Partner, und er liebte die Zärtlichkeiten, die sie miteinander austauschten.

„Gut...!“ schnurrte Taki, knabbernd am Hals des Dunkelhaarigen, „...ich habe dann für später noch eine Über...raschung...!“

„Hört sich vielversprechend an!“

„Ja... ist es auch... lass uns gehen!“

Kurze Zeit später betraten Taki und Go den genannten Laden, der nur wenige Blocks von ihrem Domizil entfernt lag. Zusammen suchten sie sich eine schummrige Ecke im hintersten Winkel des Ladens, und versanken in ihrer Zweisamkeit. Sie bemerkten nicht, wie ihre Getränke von der Bedienung gebracht wurden, noch wie sich ein paar wütend funkelnde Augen keine Bewegung ihrer Körper entgehen ließ.
 

~*~ Flashback Ende ~*~
 

„Tja... und dann sind wir heute morgen in dem Hotel aufgewacht. Taki brutal... ver...ver...“ Go musste mehrmals schlucken und brachte es dennoch nicht übers Herz, dieses Wort auszusprechen. Wie ein Häufchen Elend hockte er auf dem Besucherstuhl.

„Und bei dir... alles okay?“ fragte der Besitzer des ,Roost’.

„Ja... soweit... mein Körper fühlt sich an... als ob ich... Oh, Shit! Als ob ich Sex hatte... aber ich habe ihm DAS nicht angetan... NIEMALS!“ bebte Go vor unterdrückter Wut auf. „Ich könnte ihm niemals... so etwas... Ich liebe ihn...!“

„Go!“ machte sich nun der Cop wieder bemerkbar, der bisher schweigend daneben gestanden hatte. „Du solltest dich ebenfalls untersuchen lassen. Vielleicht findet man Spuren... DNA... was uns weiterhilft!“

Go hob seinen Blick in die dunklen Augen von Hatozaki. „Das Hotel... vielleicht findet man da... ich... ich habe das... hier...!“

Go kramte in seiner Tasche, zog einige Beutelchen hervor und überreichte sie dem Cop. Dieser nahm sie schweigend entgegen, betrachtete es einige Sekunden, bevor er mit den Beutel voll benutzter Kondome den Krankenhausflur entlang ging.

„Wohin geht er denn?“

„Er wird sie gleich ins Labor bringen. Dann bekommt er auch schnellere Antwort. Also Go! Du gehst dich jetzt ebenfalls untersuchen lassen und keine Widerrede. Ich werde mal nach Taki sehen.“

Damit drehte sich der Cafébesitzer herum und verschwand in einem anderen Gang. Kurz darauf bat ihn eine Krankenschwester in das Zimmer, in welchem Taki lag.
 

Leise trat er ein und schaute auf den Rücken der Person, die aus dem Fenster blickte.

„Taki?!“ Der Chef merkte, wie der Angesprochene leicht zusammenzuckte und sich dann langsam zu ihm umdrehte.

„Chef?“ murmelte Taki.

„Ich weiß, es ist jetzt nicht der richtige Augenblick, aber...“

„Go...“ fiel ihm Taki ins Wort, „...W...wo?“

„Taki! Du glaubst doch nicht...“ Als der Chef den Blick von Taki auf sich spürte, unterbrach er sich und beantwortete lieber die ihm gestellte Frage. „Er wird gerade untersucht!“

„Ist... ist er... in... okay?“ nervös drehte sich Taki wieder dem Fenster zu, hielt seinen Blick in die Natur gerichtet, während er auf die Antwort wartete.

„Er ist unverletzt. Körperlich zumindest. Taki, das...“

„Das ist gut!“

„Soll ich später wiederkommen? Soll ich erst mit dem Arzt reden? Taki!“

„Nein... schon gut... Ich... ich kann davor... eh nicht davonlaufen...!“

Der Cafébesitzer hörte deutlich die tränenschwangere Stimme seines Angestellten und gerne hätte er ihm etwas von der Last abgenommen, doch das war nicht möglich. Er konnte ihm lediglich ein Ohr leihen und für ihn da sein, wenn er ihn brauchte. Wichtiger jedoch war, was er von Go dachte. Schweigend wartete der Chef darauf, dass Taki anfing zu reden. Doch auch nach weiteren zwei Minuten starrte dieser nur hinaus in den sonnigen Tag.

„Taki!? Woran erinnerst du dich?“ Erneut bemerkte der Chef das leichte Zusammenzucken seines Angestellten.

„Wir... wir wollten... feiern... Go und ich... seit einem Monat zusammen... ich wollte... wir waren in einem Club... haben gelacht... getanzt... geknutscht... und...“ Taki drehte sich nun doch wieder zu seinem Chef, hielt ihm die verbundenen Handgelenke hin, „...und... dann wache ich auf und bin... vergewaltigt... mehrmals... brutal...!“ Emotionslos brachte Taki die letzten drei Wörter hervor, bevor er seinen Blick erneut in die sonnige Natur gleiten ließ.

Die Tür öffnete sich und Hatozaki schob seinen athletischen Körper ins Krankenzimmer.

„Hast du was herausgefunden?“ sprach der Cafébesitzer leise mit dem Cop.

„Noch nichts! Sie sagen mir sofort Bescheid. Was ist mit ihm?“ Leicht bewegte Hatozaki seinen Kopf in Taki’s Richtung.

„Wie bei Go. Gestern abend gefeiert und heute morgen aufgewacht. Was denkst du?“

„Na ja... Blackout wäre möglich. Aber dann gleich alle beide? Wie ist es mit Amnesie? Nein... Blödsinn... Das ist nicht mein Metier. Das weißt du. Ich bin hier wegen... du weißt schon. Also. Taki müsste eine Anzeige machen, dann könnten die Kollegen das Hotel auseinander nehmen. Oh... Hey, Taki!“ grüßte der Cop den Blonden, welcher ihn nervös anblickte. „Taki... ich weiß nicht, wie viel du von unserem Gespräch mitbekommen hast, aber wenn wir was unternehmen sollen, dann brauchen wir eine Anzeige. Oder willst du, dass...“

„Anzeige?! Ja... gut! Ich werde ihn anzeigen!“ nuschelte Taki, „...jetzt hier?... gleich?“

Hatozaki zückte seinen Block und einen Stift und notierte sich grob das, was er von den beiden bereits erfahren hatte. Dann schaute er Taki wieder in diese leicht getrübten rauchgrauen Augen.

„Du erhebst Anzeige wegen mehrmaliger Vergewaltigung gegen... Go?“ brachte es der Cop auf den Punkt. Hielt mit seiner Schreiberei jedoch inne, als Taki ein lautes und vernehmliches „Nein!“ hervorbrachte. „Nicht... Go. Gegen... gegen... Unknow!“

„Bist du dir sicher?“

„Ja... Go würde mir niemals... nein... nicht Go!“

„Okay, Taki! Es ist deine Entscheidung. Ich werde das ganze abtippen lassen. Dann brauchst du es nur noch zu unterschreiben und wir können mit der Durchsuchung des Hotels beginnen. Ähm... wie war noch der Name?“

„Lucky 12!“ kam Go’s Stimme von der Tür her, die er gerade geöffnet hatte. Auch ihm war es gestattet worden, Taki zu besuchen. Doch Go stand wie festgenagelt an der Tür. Konnte sich nicht weiter ins Zimmer bewegen. Hatte Angst, dass Taki vor ihm zurückweichen könnte. Den fragenden Blick seines Chefs sich wohl bewusst, erklärte er schnell, dass er okay sei und ihm nichts fehle. „Sie haben... einige Proben genommen. Das ist alles. Sie sagen uns dann Bescheid. Ta... Ich...“

„Kommt ihr zwei alleine klar? Gut! Dann komm, Hatozaki.“ Die beiden älteren Herren verließen nun das Krankenzimmer und ließen ein lang andauerndes Schweigen zurück.
 

Taki hatte sich wieder dem Fenster zugewandt und blickte hinaus. Spürte die Nähe seines Partners, obwohl sich dieser nur einen Schritt ins Zimmer gewagt hatte. Die Stille lastete schwer auf den beiden jungen Menschen.

„D...der Arzt sagte mir,... dass du... hier bleiben sollst... Ich werde dann gehen und dir einige Sachen holen,“ brachte es Go nach mehreren Minuten des Schweigens endlich über sich, die Stille zu durchbrechen. „Also... bis nachher!“

„Go!“ kam es leise, fast unhörbar von Taki’s Lippen. „Geh nicht... bitte! I...ich... will nicht... alleine... sein.“

Taki schlang seine Arme um seinen Körper um das Zittern, welches ihn überlief, zu verbergen, doch dadurch machte er Go erst recht darauf aufmerksam. Mit drei schnellen Schritten war er hinter seinem Geliebten und legte ihm sachte die Hände auf die bebenden Schultern. Spürte, wie sich dieser unter seinen Händen verspannte, bevor er sich leicht seufzend gegen ihn lehnte. Voller Dankbarkeit über diesen Vertrauensbeweis schloss Go seine Augen und lehnte seinen Kopf etwas vor, so dass er mit seiner Wange Taki’s Kopf berührte.

„Danke!“ brach es aus Go heraus, und seine Stimme zitterte.

„Wofür?“

„Ich dachte... du würdest...mich...“

Langsam drehte sich Taki herum, sah seinem Partner in die braunen Augen und konnte trotz seiner miesen Körperverfassung ein leichtes Lächeln auf seine Lippen zaubern.

„DICH? Wieso? Du hättest es schon eher haben können. Jede Nacht, in der wir zusammen waren, hattest du die Möglichkeit, mich zu besiegen. Doch du hast mir die Zeit gelassen, die Zeit, die ich wollte, die ich brauchte... Ich wollte gestern abend... Ich will wissen, was passiert ist, Go! Und es bringt nichts, wenn ich mir einrede, dass du es warst. Weil ich weiß, dass du es nicht warst... ich rede Stuss... Go!“ Verzweifelt klammerte sich Taki an den Schultern von Go fest und ließ endlich seinen Gefühlen freien Lauf.

Bebend und zitternd lag er in Go’s Armen. Weinte sich seinen Kummer, seinen Schmerz und Pein von der Seele und wurde sanft aufgefangen von den starken Armen seines Geliebten, der ihm beruhigende Worte zuflüsterte, ihn leicht streichelte, bis ihm die Beine nachgaben und er erschöpft in sich zusammenzuklappen drohte. Doch auch da war Go da, um ihn aufzufangen. Sanft hob er ihn in seine Arme und legte den geschwächten Körper auf das Bett. Achtete darauf, dass er ihm nicht noch mehr Schmerzen bereitete. Taki hielt die Hand von Go gefangen und so setzte er sich neben ihn auf das Bett und bewachte den Eingeschlafenen.
 

Das leise Klopfen an der Tür hörte Go nicht und reagierte erst, als sich der behandelnde Arzt ins Zimmer schob.

„Ist er eingeschlafen? Gut! Sie sind Go?“ fragte der Arzt und erhielt ein Nicken als Antwort. „Gut. Hatozaki-kun ist wohl schon weg. Dann werde ich ihn wohl anrufen müssen!“ seufzte der Weißgekleidete.

„Doc! Was ist? Haben Sie etwas gefunden?“

„Nun... eigentlich dürfte ich es Ihnen nicht sagen. Aber da sie... anscheinend... eng liiert sind... Okay... Also das Blut aus Ihren Schamhaaren ist identisch mit Taki’s Blutgruppe. Die genaue DNA-Analyse läuft noch. Die Spuren aus den Kondomen, nun... es gibt insgesamt zwei verschiedene Gruppen. Eine davon ist eindeutig von Ihnen. Das Blut auf Ihrem Partner ist eindeutig nur seines und Spermareste konnten wir in ihm nicht finden. Das wäre soweit... Moment... In Ihrem und in seinem Blut haben wir Überreste einer unbekannten Substanz gefunden. Der genau toxikologische Befund liegt noch nicht vor. Das wäre es dann!“

„Danke, Doc! Ähm... kann er raus hier... Mit in unsere Wohnung?“

„Eigentlich sollte er wenigstens über Nacht hier bleiben. Aber... lassen Sie es mich später entscheiden.“

Der Arzt lächelte Go kurz aufmunternd zu, dann verließ er das Zimmer.
 

~ 2 Stunden später ~
 

„Kannst du denn dein Café so lange geschlossen halten?“ grinste Hatozaki Tsunega schräg an.

„Ich habe eine Bedienung, die sich darum kümmert. Außerdem sind mir die zwei wichtig. Also... was gibt es neues?“

Der Cop informierte den Cafébesitzer über die neuesten Erkenntnisse in bezug auf die Blutuntersuchung von Taki und Go. Den Durchsuchungsbefehl sowie die Anzeige hatte er in seiner Jacke stecken.

„Ich dachte, du wärst dafür nicht verantwortlich? Waren das nicht deine Worte, vor nicht einmal 3 Stunden?“ stichelte der Chef von Taki und Go.

„Sie haben Spuren einer unbekannten synthetischen Droge gefunden. Also fällt es in meinen Aufgabenbereich. Also mecker nicht rum.“

Sie klopfen kurz an und betraten zusammen das Krankenzimmer.
 

Taki lag wach in dem Bett und beobachtete die zwei Neuankömmlinge, während eine Hand sanft durch Go’s dunkles Haar fuhr. Dieser lag mit seinem Oberkörper ebenfalls auf dem Bett, während der Rest von ihm, in unbequemer verdrehter Haltung, auf einem Stuhl saß.

„Sht... er schläft noch nicht lange!“ flüsterte Taki, spürte aber, dass seine Worte dazu geführt hatten, dass Go aufwachte.

„Mhmm...!“

„Also... dann wollen wir mal... Hier ist die Anzeige, Taki! Brauchst sie nur noch zu unterschreiben.“ Hatozaki hielt Taki ein Formular hin. Dieser nahm es entgegen und las es in aller Ruhe durch.

„Anzeige?“ entfuhr es Go, der davon noch nichts wusste.

„Ja! Sonst können sie nichts unternehmen. Durchsuchung und so...! Einen Stift?“ bat Taki. Sein Chef reichte ihm das Gewünschte und Taki setze seine Unterschrift schwungvoll unter das Formular.

„Dann mal los. Meine Leute warten vor dem Hotel nur noch auf mich. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät!“ Winkend und wedelnd verabschiedete sich der Cop von den dreien.
 

„Chef?“

„Ja, Go?“

„Als ich... wir das Hotel heute morgen verlassen haben, da war ein Kerl, mir kam es so vor, als ob er irgendetwas wüsste oder ob ich ihn kenne, aber ich habe mir da nur Sorgen um Taki gemacht.“

„Schon gut... Der läuft nicht weg. Ihr zwei seid jetzt erst einmal wichtiger.“

„Ich will hier raus,“ meldete sich Taki zu Wort und hoffte auf Go’s Beistand, und diesen erhielt er prompt.

„Der Arzt wollte es nachher entscheiden. Aber so wie er ausgesehen hat, denke ich schon, dass er dich gehen lassen...!“

„Nichts da... Ihr geht nicht zurück in eure Wohnung,“ fiel ihnen ihr Chef ins Wort. „Und dafür gibt es mehrere Gründe.“

„Okay... aber ich will...!“

„Taki! Chef, also was für Gründe?“ forderte Go seinen Chef zum Reden auf.

„Zum ersten ist die medizinische Versorgung hier wesentlich besser als bei euch, zum zweiten kommt hier kein ungebetener Besucher zu euch durch.“

„Chef? Sie wollen damit sagen, dass es...es... Absicht war, was passiert ist? Dass wir gezielt ausgesucht wurden?“

„Ja! Jemand ist euch gefolgt, hat euch diese Droge untergejubelt, euch in das Hotel verschleppt und dann seinen Trieben freien Lauf gelassen. Wir reden hier nicht von einer einzelnen Person. Denn so etwas ist alleine nicht zu schaffen. Einer ist der Kopf und der Rest die Ausführenden. Wir wissen, dass es mindestens einen anderen in diesem Raum gegeben hat... oh... Du hast es noch nicht... Na jetzt auch egal... Man hat DNA-Spuren gefunden, die weder von dir noch von Go stammen. Mehr hoffen wir zu erfahren, wenn die Durchsuchung erfolgreich war. Also stellt euch mal die Frage: gibt es jemanden, dem ihr zu nahe getreten seid bei eurer Arbeit oder privat, und der die Möglichkeit hat, so etwas durchzuziehen? Denn dann könnten wir in dieser Richtung schon vorgehen!“

Beide schauten sich überlegend an und schüttelten im gleichen Moment mit dem Kopf.

„Nein? Schade... aber wenn euch was einfällt, dann sagt es mir oder Hatozaki!“

„Und was ist jetzt mit mir? Ich werde nicht hier bleiben, Chef. Ich fühle mich hier nicht wohl!“

„Du wirst dich auch nicht mit gutem Zureden zufrieden geben. Okay... Mal überlegen...! Ja, das wäre eine Möglichkeit.“ Der Cafébesitzer, der eben noch im Zimmer hin und her gewandert war, blieb stehen und heftete den Blick auf seine zwei Angestellten, die ihn abwartend anschauten. „Ich habe da eine kleine Hütte. Etwas außerhalb, in einem Wald gelegen. Da wärt ihr zum einen sicher und zum anderen hätte ich die Gewissheit, dass ihr nicht alleine ermittelt.“

„Chef! So etwas würden wir doch nicht machen!“ entrüstete sich Go gespielt.

„Danke, Chef!“ murmelte Taki.

„Schon gut. Ich denke, ihr habt euch einen kleinen Urlaub verdient. Ich werde gleich mal mit dem Arzt reden. Dann fahrt ihr heim, packt und verschwindet.“
 

Oo~ In der Wohnung von Taki und Go ~oO
 

Gesagt getan. Schon eine Stunde später waren Taki und Go am Packen. Eigentlich packte Go und Taki gab nur Anweisungen, da er seinen Körper so weit wie möglich nicht belasten oder besser gesagt ruhig halten sollte. Als sie gerade ihr gemeinsame Wohnung verlassen wollten und die Tür öffneten, prallten sie förmlich in den Körper von Hatozaki.

„Na... na... nicht so stürmisch. Mir wurde gesagt, dass ich euch hier treffe. Außerdem soll ich euch noch etwas von eurem Chef übergeben,“ grinste der Cop. „Also lasst uns erst mal reden und wenn ihr nichts dagegen habt, nicht gerade zwischen Tür und Angel.“ Hatozaki schob sich an den beiden vorbei in die Wohnung und hoffte, dass die beiden ihm folgten. Seufzend ließ er sich in einen Sessel fallen, streckte die Beine von sich und blickte die beiden an. „Setzt euch!“

Nachdem sie der freundlichen Aufforderung nachgekommen waren, Taki ruhte leicht schräg sitzend in den Armen von Go, warteten sie darauf, dass der Cop endlich mit seinen Neuigkeiten herausrückte.

„Nun... Erst einmal... hier ist die Wegbeschreibung, und der Schlüssel für die Hütte.“ Hatozaki legte beides auf den schmalen Tisch vor sich. Dann kratzte er sich, wohl über sich selbst enttäuscht, über den Nacken. „Ihr könnt meinen Wagen nehmen. Das geht schon in Ordnung. Ich denke, ich schulde euch wegen...“

„Schon gut... aber wir nehmen gerne an,“ unterbrach Go den Cop, der immer noch nicht mit der Sprache herausrückte. „Und? Was haben Sie gefunden?“

„Nichts! Wir...!“

„NICHTS?“ Enttäuschung klang mit diesem einen Wort in der Wohnung wider.

„Wir kamen zu spät. Sie sagten, dass die Zimmer, sobald die Gäste es verlassen, sofort gereinigt und neu hergerichtet werden. Wir haben das Zimmer dennoch auf den Kopf gestellt. Aber es war dort fast klinisch sauber. Das stinkt zum Himmel. Wir haben nichts in der Hand, bis auf die DNA-Proben aus den Gummis. Und da den Richtigen zu finden, das ist wie die berühmte Nadel im Heuhaufen.... Ist euch irgendetwas eingefallen, was uns weiterhelfen könnte?“

„Ich hatte... Als wir das Hotel verlassen haben, da war so ein junger Spund... so um die 17 oder 18, der hat uns so merkwürdig angeguckt. Kann mich auch getäuscht haben, aber ich glaube, seine Augen haben irgendwie hinterlistig aufgeblitzt,“ erinnerte sich Go wieder an den Kerl in der Lobby vom ,Lucky Twelve’.

„Das ist doch schon mal was. Eine genauere Beschreibung?“

„Mal sehen... Etwa... er war kleiner als ich... Eins-siebzig oder fünfundsiebzig, schmächtig, dunkle Haare, kurz dunkle Haare, da war... eine rote Strähne in seinem Nacken... etwas länger wie das übrige Haar und feuerrot eingefärbt... grüne... Augen..., gerade Nase und schmale Lippen... Da war noch was... Denk nach, Go...“ Go schloss die Augen, ließ sich diese kurze Szene noch mal durch die Gedanken ziehen, ließ sich Zeit dabei, überstürzte nichts und die anderen ließen ihm auch die Zeit, die er sich erbat. Plötzlich dann: „Ein Ring... am Daumen... so ein Riesenklunker, ich dachte mir noch, wie kommt dieses Ei zu so einem Ding.“

„Irgendeine besondere Form oder...!“

„Warten Sie...“ Wieder verfiel Go in seine Erinnerungen. Erneut ließ er das Bild immer wieder an sich Revue passieren. „Eine Feder... nein, ein Flügel... Ja, es sah eher aus wie ein Flügel. So ein Engelsflügel. Mehr ist glaub ich nicht.“

„Na das ist doch schon eine Menge mehr als das, was ich hatte, als ich herkam. Na auf alle Fälle macht ihr zwei euch erst einmal zwei Wochen aus dem Staub. Deine Handynummer haben wir, Go. Wenn was ist, melden wir uns. Und sollte euch noch etwas einfallen oder ihr in Gefahr geraten, dann macht ihr dasselbe.“

„Sir!“ brachte sich Taki in Erinnerung. „Was ist mit der Droge, die in unserem Blut gefunden wurde?“

„Tja... nichts... Nichts Bekanntes. So etwas ist nicht im Umlauf und somit für uns nicht weiter ermittelbar. Wir überprüfen jetzt pro forma auf alle Fälle alle bekannten Drogendealer und Mischer, aber die Aussicht auf Erfolg ist da sehr gering. So ein Zeug, das die Sinne vernebelt und dann auch noch die Erinnerung für die letzten sechs bis acht Stunden ausradiert, nein... das ist mir noch nicht untergekommen. Also dann, Jungs. Passt auf euch auf.“

Gemeinsam verließen die drei die Wohnung, schlossen ab und kurze Zeit später brauste ein dunkler BMW durch die nächtlichen Straßen.
 

<<<<<<<<<<<<<<<<<< TBC >>>>>>>>>>>>>>>>>>>
 


 

Thanks for reading ~ Danke fürs Lesen ~ Domo Arigato
 

Da viele von Euch wollten, das ich weiter über Yellow schreibe....

Bin ich dieser Bitte nachgekommen....
 

Nun auch eine Bitte von mir....

Sagt mir wie Euch diese Story gefällt....
 

Eure

Mikito



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
[1] [2]
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hanamura
2010-04-21T10:32:14+00:00 21.04.2010 12:32
Warum grade Taki
Als ich die Geschichte angefangen habe, wollte ich dich umbringen .
Aber dann hab ich weiter gelesen .
Sehr gut mach weiter so *Knuddel*
Von:  V-Lynn
2009-01-11T09:50:28+00:00 11.01.2009 10:50
uh wie toll!!
ich lese sofort weiter
Von:  confusio-ambitiosa
2008-04-29T16:09:06+00:00 29.04.2008 18:09
OMG...!!!
die FF ist einfach nur genial!!!
da blutet mir ja das Herz... *schnief*
und besonders weil yellow mein absoluter lieblings manga ist und es um so mehr weh tut die beiden so leiden zu sehen (bzw lesen^^)
aber ich hoffe inständig das sich das gaanz schnell ändert *lieb guck*

auf jeden fall verdient diese FF ein dickes lob - weiter so *daumen hoch zeig*

gruß aiko
Von:  -Amalthea-
2007-06-03T22:51:19+00:00 04.06.2007 00:51
Habe eben die Fortsetzung von "Ein einmaliges Geschenk" gefunden und bin bis jetzt aufgeblieben, um sie zu lesen *grins* Bin mal wieder haltlos begeistert! Du schreibst total spannend und fängst die Charaktere richtig ein, und bei allem Gefühl wird es nie kitschig! Das schreit ja geradezu nach einer Trilogie, d.h. nach einem dritten Teil... *unschuldiger Augenaufschlag*
Von:  Nerona-chan
2006-08-02T23:01:15+00:00 03.08.2006 01:01
Mir gefällt die FF sehr gut.
freu mich schon auf eine Fortsetzung, die du jawohl auch schreiben wirst *drohend anfunkels*

^^" aba trotzdem ganz ganz viel lob ^^v *victory*
Von:  Neikien
2006-07-15T17:14:58+00:00 15.07.2006 19:14
endlich fertig mit lesen^^
die story ist gut, sehr lustig und spannend geschrieben^^
Von:  Neikien
2006-07-05T21:38:15+00:00 05.07.2006 23:38
bin zwar erst mit dem ersten kapi fertig^^°
aber bis jetzt:
nicht schlecht herr specht!
mal sehen wie´s weiter geht^^
Von: abgemeldet
2006-01-11T15:08:21+00:00 11.01.2006 16:08
Nichts für ungut, habe vergessen, dass ich erst im ersten Kapitel bin ^^°
Von: abgemeldet
2006-01-11T15:07:49+00:00 11.01.2006 16:07
Dieser FF ist zwar heftig, aber trotzdem schön :-) Ich hoffe, es wird eine Fortsetzung mit der Auflösung, warum es passiert ist, was es für eine Droge war usw.
Von:  Hermine_Weasley
2005-12-28T12:19:09+00:00 28.12.2005 13:19
Ich finde diese fanfic echt toll

Schreib nochmehr solche sachen aber eher sowas mit die andere mit dem einmaligen geschenk ich steh eher auf schnulyen (lol(


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