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Unterwelt

von

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Kapitel: Transformation
 

Kagome und die Anderen suchten nach dem Halbdämon, doch er blieb verschwunden.

Dann entdeckten sie Tessaiga. Das neben einem riesigen Kokon lag.

„Wo ist Inuyasha?“ wunderte sich der Mönch und schaut sich um.

„Inuyasha!!!“ rief Sango.

Und alle liefen um den Kokon rum.
 

„Da seit ihr ja“, sagte eine Frauenstimme.

Die Helden drehten sich um. Kitana und einige Priester sind ihnen gefolgt.

„Wir finden Inuyasha nicht“, meinte Kagome.

„Wir schon“, meinte Kitana und gab den Priestern ein zeichen. Diese liefen zum Kokon und brachten es in den Wagen.

„Was ist das?“ fragte Sango.

„Das ist inuyasha“, meinte Kitana.

„Kommt mit,ich werde es euch erklären. Aber ich mach mir ein wenig sorgen. Es ist zu früh, für eine transformation“, meinte Kitana besorgt.

„Kitana du sollst uns erst mal erklären was das alles hier soll“, meinte Miroke.

Kitana nickte. Bis sie zum Tempel kamen,hat kitana ihnen alles erzählt,was sie Inuyasha erzählt hatte.

„also trägt Inuyasha dieses schwert in sich??“ murmelte Kagome verwirrt und starrt den Kokon an.

„Aber warum liegt er im Kokon??“ fragte Sango verwirrt.

„Das ist für uns auch eine neue Erfahrung. Wir kennen es nur von Menschen. Doch ihre Gestalt löst sich auf, wenn sie das Schwert gebärd. Und bei Halbdämonen wissen wir es nicht genau. Es könnte eine Transformation stattfinden“, meinte Kitana. Sie erreichten dann den Tempel, wo sie den Kokon in einen Nebenraum brachten.

„Und was passiert nun?? Was wird aus Inuyasha??“ fragte Kagome ängstlich.

Bevor Kitana was erwidern konnte, hörten sie schreie.

Kitana sprang auf, rannte raus.

Schlangendämonen sind vor den Toren Gayas erschienen und versuchten einzudringen. Noch hält der Bannkreis stand.

„Oh nein, ich spüre Narake Aura. Er kommt!!!“ rief Kagome.

„Los ihr wisst was zu tun ist. Wir müssen Gaya schützen so weit es geht. Holt eure Waffen raus!!!“ schrie Kitana.

Und die Priester bewaffneten sich.

Doch auch Kagome und die anderen holten ihre Waffen, denn sie wollten nicht, das Gaya zerstört wird. Und so lange Inuyasha in diesem Kokon liegt,müssen sie durchhalten.
 

Narake stand vor den Toren Gayas. Das tor verlor langsam die Form. Durch die Attacken der Schlangendämonen,verformte sich das Tor immer mehr.

„ich werde zu dir kommen, um mir mein Schwert zu holen. Dann kann mich niemand mehr besiegen. Ich werde der mächtigste Dämon aller Zeiten seiin. Ich werde Geschichte schreiben. Und du Inuyasha wirst untergehen. Dank dir ist Kikyo von mir gegangen“, dachte Narake.

Irgendwann zerbarstet das Tor. Und sein Heer stürmte rein. Narake folgte ihnen. Blieb aber verdeckt. Er spürte das Schwert schon. Es ist ihm ganz nah.

„Angriff!!!“ rief Kitana. Und Pfeile flogen in die Luft und trafen einige Dämonen. Die brüllend zu Boden fielen. Flugdämonen stürzten sich auf die Priester und zerrissen sie in Stücke. Ein schwerer Kampf wurde entfacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Schalmali
2007-01-29T12:47:05+00:00 29.01.2007 13:47
Kokon Inuyasha ^^ Armer Halbdämon, na mal schaunw ies weiter geht.


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