Zum Inhalt der Seite

Blue angel with dark wings

>>Redeemer and Destroyer...<<
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 2 - Fragen oder gefragt werden - das ist hier die FRAGE!

Fragen oder gefragt werden - das ist hier die FRAGE!
 

Ich erwachte auf einem Bett. Aber nicht auf irgendeinem. Es war das von Janos. Woran ich das erkannte? Nun, drücken wir es so aus - mein Blick fiel auf diverse Anhaltspunkte, wie zum Beispiel das riesige Wandbild, auf dem Janos Vorador reformierte, ein Bild auf dem davor stehenden Schrank, das ihn, Vorador und Kain als Weihnachtsmänner verkleidet zeigte und nicht zu vergessen Janos himself, der sich über mich lehnte und eine besorgte Miene machte. Zuerst starrten wir uns nur an und in diesem unbewegten Moment kam mir wieder die Frage nach seinen Flügeln in den Sinn - ob sie mich tragen konnten und wie die Unendlichkeit des Himmels so war. Seine Schwingen waren so imponierend und kräftig, aber ihr Besitzer selbst schien nicht sehr glücklich über sie zu sein. Ich fragte mich, warum dem so war; immerhin war er der einzige Vampir mit Flügeln, den ich kannte...

„Du bist also wieder wach.“, stellte Janos ein klein wenig beruhigt fest und als sein Atem mein Gesicht streifte, jagte eine Gänsehaut über meinen Rücken, „Tut mir Leid, wenn ich Dir mit der Teleportation hierher das Bewusstsein geraubt habe - es war nicht meine Absicht. Aber Du scheinst das reisen auf diese Art nicht gewöhnt zu sein, oder?“

„Nicht wirklich.“, ich grinste Janos etwas schüchtern an, „Kain, mein Gebieter, bevorzugt das Reisen in Gestalt eines Fledermausschwarms. Ich selbst bin lieber zu Fuß unterwegs.“

„Verstehe.“, mein Gastgeber trat von seinem Bett zurück während ich mich aufrappelte; immerhin zählte das faul sein zu den Attitüden zweier meiner Brüder, die ich - um es nebenbei zu erwähnen - nicht besonders leiden kann, „Dennoch entschuldige ich mich noch einmal für die Unannehmlichkeiten. Auf jeden Fall brachte ich Dich hierher, um Dir einige Deiner auf der Zunge brennenden Fragen zu beantworten. Und auch, um Dir selbst ein paar wenige zu stellen. Nun - wie beginnen wir also?“

„Beginnen wir mit meinen Fragen.“, forderte ich, wobei ich sogleich eine Veränderung in Janos’ Augen bemerkte, die vielleicht das Aufflammen verletzten Stolzes war, „Denn Du warst es erst, der diese Fragen in mir heraufbeschwor, Janos. Nun schuldest Du mir etwas.“

„Tue ich das, hm?“, fast hätte ich den geheimnisvollen Unterton in Janos’ Stimme überhört, der als Sarkasmus getarnt seiner Frage - oder eher ‚Feststellung’ - anhaftete, „Nun gut, so sei es. Folge mir, wenn Du bereit bist für die Wahrheit.“

Und ich folgte Janos.
 

„Also?“, Janos bot mir einen Platz an seinem Kamin an, bevor er sich selbst setzte, „Ich erwarte Deine Fragen, die so dringend einer Antwort bedürfen.“

Fast hätte der Vater der Vampire mich aus der Fassung gebracht, was allerdings daran lag, dass er noch immer diesen seltsamen Ton an sich hatte, der mir sagen sollte, dass ich besser aufpasste, was ich sagte...

„Mein Wissen. Über Kain und Dinge, die ich an sich nicht wissen sollte.“

„Eine einfache Frage, die Du zum Teil schon selbst im Geiste beantwortet hast. Erinnerst Du Dich an die Zeichen, die ich auf Deinen Rücken schrieb; in Deinem eigenen Blut?“

„Ich erinnere mich. Sie waren mein erster Verdacht.“

„Und damit lagst Du richtig. Die Zeichen sind Worte in der Sprache meines Volkes - der Geflügelten. Als junger Geflügelter wurde ich in der hohen Sprache unterrichtet. Ein Symbol auf Deinem Rücken bedeutet ‚Wissen’. Aber das hast Du ja selbst festgestellt.“

„Das andere?“

„Es steht für Messias.“

„Bin ich ein Messias?“

„Habe ich Dich nach einer neuen Frage gebeten?“

Ich wollte mich entschuldigen; ihm sagen, dass er doch fortfahren und meine Frage vergessen sollte. Aber mein Stolz ließ das nicht zu. Ich starrte ihn nur an wie ein begriffsstutziger Bauer - warum kam mir auf einmal Dumah in den Sinn? - und merkte, wie ich Janos verärgerte. Natürlich ließ er es sich nicht ansehen, aber ich spürte den Zorn ob meiner Sturheit.

„Kain hat Dir ein wenig zuviel seines überheblichen Stolzes abgegeben, Raziel. Benimm Dich nicht wie Deine Brüder - Du weißt welche ich meine - sondern nutze die Weisheit, die Kain zum Großteil an Dich weitergab. Stolz bringt Dich bei mir nicht weiter; dafür habe ich lange genug unter den Menschen gelitten. Sowie mein Sohn Vorador.“

Vorador... Ich hatte fast vergessen, was sie ihm angetan hatten; trotzdem konnte man dies den Menschen nicht verzeihen. Sie hatten somit die Vampire nahezu an den Rand der Auslöschung getrieben...

„Ich entschuldige mich, Janos. Doch Du gebotest mir, meine Fragen zu stellen.“

„Ich weiß. Fahren wir also fort. Du fragtest, ob Du ein Messias bist. Fühlst Du Dich wie einer? Weißt Du denn, von was Du kündest? Ist dem nicht so, dann bist Du vermutlich keiner. Trotzdem sollte man sich nicht immer allein auf sich selbst verlassen, sondern dem Schicksal vertrauen.“

„Sowie Du dem Schicksal vertrautest, als man Dir das Herz aus dem Leib riss?“

„Nein. Damals hoffte ich, für immer von dieser Welt gegangen zu sein. Aber dem war ja nicht so.“

„Bist Du wütend darüber?“

„Sollte ich?“

„Begeistert klingst Du ja nicht gerade.“

„Weil derjenige, der mich wiedererweckte selbst durch die Hölle gehen musste, um mir mein Herz zu bringen. Selbst danach verfolgte ihn die Hölle bis zu seiner Erlösung. In meinen Augen war das alles so sinnlos...“

„Wer war Dein Retter? Und was war die Hölle, die ihn verfolgte?“

„Ich darf es Dir nicht sagen, Raziel. Meine Pflicht bindet mich.“

Ich hob eine Augenbraue.

„Welche Pflicht zwingt Dich dazu, Deinen Retter zu verheimlichen?“

Janos sah mich aus traurigen braunen Augen an.

„Meine Pflicht als 10. Hüter. Der Hüter des Soul Reaver.“

Soul Reaver!? Moment einmal - war das nicht Kain’s Krückstock des Todes?

„Was bedeutet das?“

„Tut mir Leid, ich darf es nicht sagen...“

„JANOS! VERDAMMT NOCHMAL - WIE WILLST DU MEINE FRAGEN BEANTWORTEN, WENN DU ES NICHT DARFST?!“

Aber Janos schwieg, während er den Blick wieder von mir abwandte. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und schreiend durch den Raum gelaufen, aber das hätte wohl auch nichts an dem grausigen Schweigen geändert, das Janos mir jetzt schenkte. Ich spürte wieder - dieses Mal stärker als beim letzten Mal - den Drang, mich entschuldigen zu müssen. Es war falsch, Janos anzuschreien. Es war falsch, ihn ob seiner Pflichten jemanden zu nennen, der auf eine Party einlud, dann aber nicht feiern wollte. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und senkte den Kopf.

„Janos, es tut mir Leid...“

„Sag nichts, Raziel. Ich habe Deine Entschuldigung schon angenommen, bevor Du sie überhaupt gedacht hast.“, Janos seufzte, „Ich kenne Dein Herz und Deine Gedanken, Raziel, es gibt so gut wie nichts, was Du vor mir verheimlichen kannst; zumindest, wenn es um mich geht. Also tu, was Du tun musst und stelle Deine letzte Frage, die ich wohl noch beantworten kann.“

Irgendwie fühlte ich mich ertappt. Als wenn Kain mal wieder in der Tür stand, während meine Brüder und ich wilde Partys feierten - und eben all die anderen verbotenen Dinge taten, die wir getan hatten, als wir noch jung waren. Aber der Grund für meine Scham lag wohl dieses Mal eher darin, dass Janos meine Frage von Anfang an gewusst hatte. Die Frage, die mir in den Kopf geschossen war, als wir uns einfach nur angestarrt hatten. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und streckte meine rechte Hand aus. Ich musste nicht viel Distanz überwinden, um Janos’ linken Flügel zu berühren. Der Geflügelte zuckte zusammen, als habe ihm jemand Strom durch den Körper gejagt.

„Warum, Janos?“, fragte ich leise aber wohl noch laut genug, dass er mich verstand, „Warum bist Du nicht glücklich mit Deinen Flügeln, wo Du doch der einzige unserer Rasse bist, dem sie vergönnt sind?“

„Weißt Du, Raziel, genau da liegt das Problem begraben. Und nur um Deinetwillen werde ich es zum letzten Mal in meinem Unleben wieder aus den Tiefen meiner Erinnerung ausgraben.“

Dann begann er zu erzählen.
 

„Vor vielen tausend Jahren - weit vor Voradors und Kains Geburt - war die Rasse der Geflügelten ein stolzes, edles Volk. Wir waren den Göttern gleich, wenn man das so behaupten darf. Wir wurden in den verschiedensten Arten der Magie unterwiesen, und, was noch schöner war als das, im Fliegen. Unsere Flügel stellten wohl den Höhepunkt unserer Entwicklung dar, und sowie die Flügel der Engel waren sie für uns heilige Symbole.

Doch eines Tages verfinsterte sich das Land. Ich selbst war gerade einmal an meinem tausendsten Lebensjahr angekommen, als ich mit ansehen musste, wie die Hylden versuchten, Nosgoth zu unterwerfen. Sie wollten die Menschen versklaven, um sie für niedere Arbeiten zu missbrauchen, wogegen die Menschen im eigentlichen Sinne unsere Verbündeten waren. Wir beschlossen, dem Treiben der Hylden ein Ende zu setzen, aber der Weg bis dahin war weit. Sie waren viele und vor allen Dingen waren sie rücksichts- und gnadenlos. Es mussten viele meines Volkes sterben, bevor wir die ultimative Waffe gegen die Hylden entwarfen.

Ja, Raziel, es ist genau die Waffe, an die Du gerade denkst - der Soul Reaver.

Es begab sich zu dieser Zeit, dass der Sohn einer adligen, mit den Geflügelten eng verbundenen Familie gerade seine Stellung als Meisterschmied eingenommen hatte. Ich besuchte ihn also eines Nachts und zeigte ihm Bilder des Schwertes, das er in unserem Auftrag schmieden sollte, und ich weihte ihn in einen kleinen Teil der großen Prophezeiung ein.

Erlöser und Zerstörer - Du erinnerst Dich? Darauf werden wir noch zu sprechen kommen.

Nachdem Vorador den Soul Reaver geschmiedet hatte, belegten wir ihn mit starken Zaubern, unter anderem den, der es ermöglicht, dem Gegner die Seele zu stehlen. Wir führten die Klinge in die Schlacht und zu ihrer blutigen Taufe. Der Reaver war schon seit jeher ein mächtiges Schwert, und mit seiner Hilfe allein gelang es uns auch, den Feind in eine andere Dimension und so für alle Zeiten aus unserer Welt zu verbannen.

Allerdings...“

Janos machte eine Pause, als fiele ihm das, was er noch sagen wollte, ziemlich schwer (und ich war mir sicher, dass es das auch war). Er besah seine Hände und seufzte.

„Allerdings belegten uns die Hylden mit einem unheilvollen Fluch - Unsterblichkeit in Einheit mit nie versiegendem Blutdurst. Unsere Seelen sollten auf immer in diesem Fleisch gefangen sein und der Blutdurst würde uns ewig an unseren teuer erkauften Sieg erinnern. Nach der Verbannung errichteten wir die Neun Säulen und ernannten Neun Hüter. Ich selbst leistete den Schwur als 10. Hüter; nämlich als der Hüter des Reavers.

Jahre vergingen und wir stellten fest, dass unser Gott, den wir so lange verehrt hatten, nicht mehr zu uns sprach. Er schwieg und der Großteil von uns stürzte sich in den Freitod, da sie die Abkehr unseres Gottes nicht ertrugen. Seine Gnade gilt nicht den Unsterblichen, da jedes Wesen an das Rad des Schicksals gebunden ist - welches einen Kreislauf aus Tod und Wiedergeburt verkörpert.

Meine Rasse starb, doch ich überlebte, weil meine Pflicht es mir so gebot. Und weil ich auf den Helden der Vampire warten musste. Den Erlöser von Nosgoth.

Jahrhunderte der Einsamkeit zogen an mir vorbei und die Säulen fielen den Menschen in die Hände, da die Säulen ihre Wächter durch Geburt wählen und Vampire nicht mehr geboren werden. Sie rissen die Säulen an sich, verweigerten sich der dunklen Gabe und rotteten uns fast nahezu aus, obwohl wir ihnen im Kampf gegen die Hylden geholfen hatten. Ich hatte Vorador ein paar Jahre nach der Verbannung des Feindes zum Vampir gemacht; der erste, der die Dunkle Gabe überhaupt empfing. Er sah auch als einziger seiner Art in der Unsterblichkeit einen Segen anstatt eines Fluches. Trotzdem war er nur ein Vampir, wogegen ich der letzte ‚geflügelte’ Vampir bin.

Und nun sage mir, Raziel - warum glaubst Du, bin ich mit meinen Flügeln nicht glücklich?“
 

Ich war fasziniert und ergriffen zugleich von dem, was Janos mir erzählt hatte. Er war der Letzte seiner Rasse. Niemals würde er wieder jemanden aus seinem Volk an seiner Seite haben; auf ewig würde er als der ‚Letzte, geflügelte Vampir Nosgoths’ bekannt bleiben...

„Ich verstehe Dich, Janos. Ich lebe vielleicht unter Kain und meinen Brüdern - aber Du kennst die Situation ja: Kain = wahnsinnig; meine Brüder = gähnend langweilig/nervtötend. Manchmal frage ich mich, warum ich mich einsam fühle, obwohl sie meine ‚Familie’ sind. Nie kam mir auch nur der Gedanke, solch tiefsinnige Fragen zu stellen, weder mir noch sonst jemandem, aber seit ich Dich zum ersten mal sah, Janos, gehen mir solche Dinge nicht mehr aus dem Kopf. Deine Flügel erinnern Dich immer wieder daran, dass Du nicht sterben kannst, dass Du immer der letzte Hüter sein wirst, während noch viele tausend Jahre ins Land ziehen. Ich dagegen fürchte, meinen Verstand zu verlieren ob dieser vielen Fragen, die gegen meine Schädeldecke pochen, Tag für Tag. Und jedes Mal, wenn Du bei mir bist, werden es mehr Fragen...“

„Nun.“, Janos zwang sich zu einem Lächeln, „Dann ist es ja jetzt sicherlich an der Zeit, meine Fragen an Dich zu stellen.“

Ich nickte, schließlich hatten wir eine Vereinbarung.
 

„Du kennst die Geschichten um den 'Fluch der Vampire'. Ich sprach von einem Helden, der kommen soll, um uns endgültig zu erlösen... Wie viel weißt Du darüber?“

Als mir Janos diese Frage gestellt hatte, runzelte ich meine Stirn und tat so, als würde ich überlegen, während in meinem Kopf gähnende Leere über dieses Thema herrschte! Klar, in meinem Hirn pochten kleine Äderchen, die sich zwanghaft an einem Bruchstück einer Idee klammern wollten, nur war da nichts zum klammern...

„Also weißt Du noch weniger wie wir.“, Janos schmunzelte, „Dabei ist das kaum verwunderlich. 'Erlöser und Zerstörer' – was ergibt das schon für einen Sinn? Wie kann eine einzelne Person gleichzeitig auf zwei Seiten stehen? Wir verstehen es nicht.“

Da gab es ja auch nicht sonderlich viel zu verstehen. Ich verstand ja nicht einmal, wovon Janos sprach. Dass es mir irgendwann in ferner Zukunft einmal sonnenklar sein sollte, wusste ich zu der Zeit noch nicht, aber man kann ja schlecht von mir verlangen, dass ich alles weiß oder kann. Aber warum fragte Janos gerade MICH nach diesen Dingen? War ich etwa besonders? Ich war vielleicht der Erstgeborene in Kains Dynastie des Wahnsinns, aber deswegen gleich ein V.I.V.? Very Important Vampire? Wohl kaum. Meine Selbstironie schwand, während ich Janos in die Augen sah, die nach Antworten suchten. Schließlich gab er es auf. Er war müde, immerhin war er der Älteste meines Volkes... Irgendwann schwanden auch seine Kräfte.

„Ich werde Dich nun verlassen, Janos.“, ich erhob mich von meinem gemütlichen Platz und verbeugte mich tief vor dem Urvater der Vampire, „Es war sehr angenehm in Deiner Gesellschaft. Ich hoffe, wir können die ungeklärten Fragen irgendwann beantworten.“

Janos erhob sich ebenfalls, um mich zur Tür zu geleiten.

„Ich bete dafür, Raziel, auch wenn unser Gott unsere Gebete nicht mehr erhört...“
 

Gott... bittere Ironie, dass der so genannte „Gott“ der Vampire ein Parasit ist, der sich am Tod weidet... Doch davon wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts. Der Elder war mir völlig unbekannt und im Nachhinein wäre ich wirklich froh gewesen, wenn mir sein Anblick erspart geblieben wäre.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Cassie
2007-11-08T13:24:41+00:00 08.11.2007 14:24
Deine FF ist sooo herrlich >.< Ich hab mich oft weggeschmissen und musste erst wieder zum Computer finden^^°
Deine Idee ist toll und dein Schreibstil ist auch supi. Die Charakterbeschreibungen sind echt gut getroffen! ich freu mich darauf vielleicht bald mehr von dir lesen zu können. Ob hier oder auf FF.de ^^
Bis bald.
Cassie


Zurück