Grabesstille
Der Tod
Da was wir am meisten fürchten.
Doch ich fürchtete mich nur davor, was passieren würde, wenn ich am Leben bliebe
Also lief ich fort
Ich wusste dass mein Vater versuchen würde mich aufzuhalten
Ind ich wusste, dann andere kommen würden um mich zu jagen
Leute, die nur auf Geld auswaren
doch meine Sehnsuchtw ar stärker
Ich wollte Erlösung
Von allem, was man fühlen konnte war Schmerz das reinste... keine Halbheiten
Entweder man fühlt ihn....oder nicht
Ich hatte niemals Schmerz gefühlt, aber nun wusste ich, dass ich ihn in anderen erleben konnte
ein gefühl so stark... so intensiev, dass es die Welt reinigen konnte
ich hatte die Wahrheit erkannt
Also rannte ich fort
Der Lärm des Begräbnisses konnte das Gräusch nicht übertönen, mit dem sich mein Mörder nährte
Ich hoffte auf einen schnellen Tod... hoffte, dass es möglich wäre
Also hörte ich auf zu laufen
ich hatte niemals Schmerz gefühlt, daher wollte ich ihn jetzt spüren
Und ich wurde nicht enttäuscht....
Träume
Man sollte sich festhalten an Träume
Niemandem ist geholfen, wenn Träume sterben
Das leben ist wie ein gebrochener Vogelflügel
Mit dem man nicht fliegen kann
man sollte sich festhalten an Träume
Niemanden ist geholfen, wenn Träume gehen
Das leben ist ein leeres, unfruchtbares feld
Gefroren im Schnee
Ich bin ein Träumer
Ich träume von Ruhe
.... Frieden
.... Stille
Ich träume von lieben
.... sein
.... teilen
.... haben
Ich bin ein träumer
Ich träume von leben
.... helfen
.... Erhalung
.... geben
Ich bin ein Träumer
Ich bin einer der schläft
weg von der Realität
Die Tafeln der Erde
Der Wind, der Wind. Er weiß wer ich bin. Der Wind führt die Welt, er beherrscht die Welt. Tiere, Wesen, Pflanzen, alle brauchen den Wind.
Das Feuer. Das Feuer istd er Feind der Welt, doch auch der Freund. Asche bringt die Glut herbei, die von Sonne verbrannt durch Wind geschaffen.
Wasser sei das Leben, das die Welt braucht, damit die Sonne scheint. Wasser und Leben sein so gleich wie Feuer und der Schein des Windes, der durch das Leben geht.
Erde so rein und klar wie die reißenden Flüsse sich wie Venen hindurchziehen. Erde so stark wie nie, reiche uns das Wasser und verbrenne und mit Wind, denn das Feuer ist das Leben.
Leben sei da, um das Licht zu schützen. Leben ist das Ende, welches durch Wasser, Wind und Feuer genährt wird und durch das Chaos entstanden ist.
Das Chaos sei der Weg, der durch die Dunkelheit führt. Durch das Licht der Sonne geführt, im inneren die Hitze des Feuers so lodert im Cahos das Leben.
Das Licht so hell. Es geleitet den Weg durch die Dunkelheit und leitet das Chaos zum Wege der Reinheit. Licht sei Feind des Todes.
Der Tod sei das leben der Dunkelheit, das durch den Wind geleitet das Feuer vernichtet und erstickt. Das Dunkle des Wassers sei das Chaos des Lebens, das durchdie Erde fließt und Wind gibt.
Die Dunkelheit sei die Stille der Nacht, was durch Kälte der Wassers und des Eises gehalten wird. Dunkelheit ist die Aura des Lebens, welches durch die vier elemente bestimt wird und dieses schützt. Feind sei nur das Chaos, das durch intriegen die Elemente entzweit
Wo bist du?
Ich weiß, allein kann man nicht sein.
Ich weiß, dass ich jemanden brauch, der mir zur Seite steht.
Ich weiß, dass es jemanden gibt, dem ich vertrau.
Doch wer wird das sein?
Wann wird dies sein und vorallem, wo?
Einige treffen sich an geheimen Orten.
Einige dort, wo sie arbeiten.
Und wiederum andere dort, wo sie es sich aussuchen.
Viele sagen, es war Liebe auf dem ersten Blick.
Viele sagen, dass sie sich nicht mehr erinnern können.
Und fast alle meinen, adss es das richtige war, dass sie denjenigen getroffen haben.
Doch, trift das auch auf mich zu?
Wo bist du, wenn ich deinen Namen rufe?
Wo bist du, wenn ich hier alleine bin?
Wo bist du, wenn ich nicht weiter weiß?
Wo bist du, wenn ich meine Hand nach dir ausstrecke?
Wo bist du, wenn ich dich am meisten brauche?
Ich habe gehört, wie sich einige nur trafen, um sich kurz zu lieben.
Sie treffen sich in sommerlichen Ecken, wo sie alleine sein können.
Sie sind alle Glücklich, haben keine Probleme.
Doch was ist, wenn es keinen Weg gibt glücklich zu sein?
Kann man sich denn Liebe erzwingen?
alles vergeht und selbst der Weg, den man geht.
Wo bist du, wenn ich Schmerzen habe?
Wirst du mich hören, wenn ich vor Trauer schreie?
was ist der Grund, warum ich dich nicht sehen kann?
Blinde Augen können nicht sehen, sagen alle, doch ist dies falsch.
Sie sehen mehr, als man möchte.
Was ist der Grund dafür, dass ich im Dunklen sitze, aber kein Licht sehen kann?
Ist es dies, weil du nicht bei mir bist?
Antworten.
Ich will antworten, wissen, was es ist.
Viele reden davon,da ss sie sich trennen.
Sie tun es auch... und dann?
Sie suchen sich einen Neuen partner, der sie begleitet.
Eine neue Liebe, ein neuer Weg.
Eine neue Liebe, die es nicht gibt.
Ein neuer Weg, den ich niemals beschrieten werde.
Du bist es, den ich will.
Du wirst es sein, den ich Leben schenk.
Sag mir nur eines... wo bist du?
Wo ist deine Seele versteckt?
Der Pfad des Lichtes steht offen.
Beschreiten wir ihn gemeinsam oder trennen sich die Wege?
Wo bist du, mein Liebster?
Und wo bin ich?
Allein
Die Welt schweigt still.
Sachte höre ich den Wind,
der durch die Bäume rauscht,
und an den Blättern reißt.
Jedes Blatt...
ein Wort von dir.
Jedes Blatt das fällt...
entfernst du dich einS chritt von mir.
Ich spüre die bittere Kälte,
die mich in ihren Armen wiegt.
Keine Wärme empfängt mich,
nur Leid spüre ich,
wenn der Wind noch ein Blatt vom Ast zereist.
Es kommt der Schmerz,
ich seh ihn schon.
Doch es fällt kein Regen,
es fließt keine Träne.
Still trauert das Herz.
Bin ich wieder allein?
Der Wind sagt nein,
das Herz schreit ja.
Wen soll ich trauen?
Dir?
Mir?
Oder dem, der mich sanft in den Armen wiegt?
In der Ferne seh ich Schatten.
Höre frohes lachen aus den Häusern, aus den Straßen.
Mitmachen kann ich nicht,
gelähmt steh ich auf dem Fels.
Soll ich den Schritt wagen, der mich nach vorne Bringt?
Soll ich den schritt wagen, der mich zurück führt?
Das Herz sagt zurück,
doch der Wind...
er wiegt mich sanft, doch nicht zurück.
Ein letztes Wort von dir
und ich geh.
Das Wort, es kam zwar nicht,
doch sag ich nichts,
ich spring...
Der Wind...
er drückt mich zurück, doch wiegt er mich.
Ich drehe mich im Wind
in der Hoffnung, dich zu sehen.
Stille...
Dunkelheit...
ich seh dich nicht.
Die Augen zu und der Wind schreit ja,
letzte Tränen fliegen mit.
Ich seh nichts mehr.
Ich komm nicht mehr zurück.
Ich war allein
und bin allein,
keiner... der mich fängt.
Nächtliche Begegnungen - Jäger und Bestie
Tief rote, fast scwarze Augen
schauen aus der Dunkelheit hervor,
gefährlich nahe.
Tod und Zorn ist es,
was sich in ihnen spiegelt.
Woher dieser Zorn?
Nie versagender Zorn des Todes.
Der Tod der Familie als Kind geseh'n.
Durch's Leben erhascht die Rache.
Die Suche so viele Jahre,
sich endlich bewährt.
Grüne Augen, mit dem Stich ins gelbe,
schauendem Tod entgegen.
gefasst und ohne Zorn,
nur zu sehen der Entschluss,
dem Morden ein Ende zu setzten.
Der Entschluss so fest,
ist der gejagte nun der Jäger?
Nie endende Sehnsucht des Leides.
Leben davor,
der Tod danach.
Viele Jahre der Flucht nun vergebens,
entschlossen des Kampfes.
Dunkle Gestallten,
sie stehen sich gegenüber,
Während der NAchtwind über sie hinfegt.
Der Mond wacht hell und rund,
Die Bestie knurrend und Zähnefletschend bereit.
Unendlich des zornes Wut,
die sie Klauen schließt und öffnet.
Woher dieser Zorn?
Nie versagender Zorn des Todes.
Der Tod der Familie als Kind geseh'n.
Durch's Leben erhascht die Rache.
Die Suche so viele Jahre,
sich endlich bewährt.
Der Jäger,
jetzige Beute der Bestie,
still und gefasst schaut er drein.
Doch tief in ihm da hängt die ANgst.
Mit Knochenhand und Atem wie Pest,
ergreift es ihn.
Der Körper ist gespannt,
griffbereit der Dolch,
der gefasst an der Seite steckt,
im Schaft des schützenden Leders.
Nie endende Sehnsucht des Leides.
Leben davor,
der Tod danach.
Viele Jahre der Flucht nun vergebens,
entschlossen des Kampfes.
Laut brüllend,
rufend nach der unverfährten Rache,
springt die Bestie los.
Klauen greifen nach des Jägers Brust.
Rote Augen, schwarz wie der tod,
schauen nach der Bewegung.
Jede einzelne der Bestie.
Woher dieser Zorn?
Nie versagender Zorn des Todes.
Der Tod der Familie als Kind geseh'n.
Durch's Leben erhascht die Rache.
Die Suche so viele Jahre,
sich endlich bewährt.
Abwehrend bereit,
schwingt de Jäger den Dolch.
Die Klauen klirrend an ihm vörüber zieh'n.
Angst wird sich nicht bewähren.
Schlägt sie auch in der Brust,
so kommt nun der Instinkt, der leitet.
Die kampfeslust ergriff sie beide.
Jäger wie Bestie.
Beide fliehen, beide jagen,
das letzte gefecht steht ihnen bevor.
Gewinn?
Wer weiß...
Woher der Zorn?
... aus Leid entstanden,
gefunden, den Weg zum Ziel
... selbst für das unsterbliche Wesen nicht.
Federn fliegen fort,
schwarz, wie die nacht.
Rotes, süßen Blut fließt,
mischt sich mit dem Schwarz der Nacht.
Ein Schrei...
Schmerzen... Erleichterung...
Gewinn...
Woher dieser Zorn?
Nie versagender Zorn des Todes.
Der Tod der Familie als Kind geseh'n.
Durch's Leben erhascht die Rache.
Die Suche so viele Jahre,
sich endlich bewährt.
Nie endende Sehnsucht des Leides.
Leben davor,
der Tod danach.
Viele Jahre der Flucht nun vergebens,
entschlossen des Kampfes.
Trauer
Von weit her ertönt ein Schrei.
Leid und Trauer sind gemeint.
Kein Wesen würde schrein so laut.
Der schuppige Leib auf dem Boden liegt,
in den Pranken schläft,
so rein und zart,
ein Wesen, so weiß, so klar.
Lange haare, von Blut verschmiert,
schimmern in der Nacht der Toten.
Der Krieg ist vorbei,
das Leid entsteht.
Salz tropft hinab,
süße Tränen fließen auf den toten,
sanften Leib einer Frau.
Offene Augen,
schauen in die Luft ohne jegliches Leben.
Zitternd die schweren Pranken.
Kein leben...
Kein Atem...
Kein weiteres Vertrauen...
An den großen Leib gepresst,
der tote Leib der Frau.
Trauernd der Drache,
zum Verlust der Liebe.
Kein Wort zu ihr,
das jemals hat gesprochen dieses Gefühl.
Nun ist es zu spät...
freier Wille
Schwingen gebrochen,
von ketten gehalten.
Sehnsucht im Blick nach draußen.
Doch ist der Weg versperrt.
Gegeben die Treue,
Ketten gelöst,
doch zum Fliegen nicht freigegeben.
Neue Flügel durch Magie,
fort hinaus getragen von diesen gen Sonne.
Gesehen diese Flucht aus dem Verließ,
gebrochen die fliegende Magie.
Die Flügel schmelzen, verbrennen in der Hitze.
Fällt das Wesen ungebremmst dem Meere entgegen.
Der Wille ist die Kraft der Freiheit.
Niemand ist gefangen,
jeder ist frei.
Das Namenlose
Was ist das für eine Welt?
Alle stehen stramm,
alle stehen still,
da will man doch gleich sich selber killen.
Leute lachen laut und frech,
tanzen und jubeln, haben kein Pech.
Schreien hell 'Hip, Hip, Hurra',
doch ich will kein Honorar.
Alle haben hoch ihr Haus,
doch ich bin nur die kleine Maus.
Verhasst und verraten,
verbannt und geschlagen.
So steh ich da im triefenden Regen,
bibbernd vor källte, des ewigen Leben.
Leben ist der Scheiterhaufen selbst,
der sich nur nähren kann, allein mit dem Held.
Ja, so steh ich da und warte froh,
sehe brennen den Helde lichterloh.
Liebe? Nein, dass kenn ich nicht.
Ich bin das Gericht.
Verdorben durch des Satans' Hand,
streife ich durch dessen Land.
Richte Menschen liebesfroh,
denn Hass ist des Lebens Sohn.
Anm. d. Red.:Wer ne Idee zu dem Titel hat kanns mir gerne sagen^^'
Hass
Ich sehe dich an.
Mein Blick haftet an den deinigen.
Doch deinen Blick,
so schön er sein mag.
Ich mag ihn nicht.
Du siehst mich an.
Siehst meinen Zorn,
der in mir lebt.
Siehst du was ich fühle?
Ich hasse dich!
Tief in mir spüre ich es,
wie der Groll in mir hochkommt.
Am liebsten würde ich ein Messer nehmen
und es dir tief in den Leib stoßen.
Sehen,
wie dein Blut heinab fließt.
Schmecken,
wie süß es schmeckt und lachen,
wenn du mich ansiehst und fragst:
Warum?
Es gibt keine Antwort darauf.
Das Vertrauen,
welches ich dir gab,
welches du mir gabst,
ist gebrochen und verschwunden.
Woher?
Dass weißt du ganz genau!
Ich halte mich noch zurück,
mit meinen Wünschen,
die ich am liebsten ausleben würde.
Weißt du eigentlich,
wie mich deine Nähe ankotzt?
Wie deine Nähe mir auf den Geist geht?
Ich hasse dich und will dich nie mehr sehen.
Doch jeden Tag muss ich deinen Anblick ertragen.
Wie lange noch wird es dauern,
bis ich die Kontrolle verliere?
Wie lange noch,
muss ich deine Blicke auf mich spüren?
Wie lange...?
Geheimnis des Waldes
Die grünen Augen schauen aus der Dunkelheit,
Hin zu denm einzigen Licht,
Das helle Licht des Mondes.
Er steht dort allein a Himmel.
Das leichtende Blau des Azur schmiegt sich um den Mond.
Sterne sieht man kaum, nur vereinzelt schauen sie hervor.
Der Wind säuselt kühl durch den dunklen Wald
Bläter rascheln.
Der uhu schreit durch den Wald.
Seine Federn rauschen mit der Bewegung der Flügel.
Weit entfernt der Ruf eines Wolfes.
Der Ruf hallt weit durch den Wald.
Vor einer Höhle steht sie.
Die Ohren gespitzt und hinaufschauend zum Mond,
Der einsam seine Bahnen zieht.
Das weiße Fell lies die Kälte des Windes nicht heran.
Sie drehte den kopf herum.
Ihre grünen Augen schauen zu dem kleinen beschfarbenden Knäul.
Langsam lief die Wölfin zu dem Knäul hin.
Die feuchte nase stupst das Knäul an.
Ein Fiepen.
Die rosane Zunge lieblich und sanft,
Leckt das kleine Knäul ab.
langsam öffneten sich sie Augen.
Klar wie der Himmel,
Türlkis wie die tiefe See,
Rein und unschuldig.
Wieder ein Fiepen.
Das kleine Knäul bewegte sich leicht,
Aber erhob sich nicht.
Fiepend erhob es sich
Das kleine Wesen,
Welches einst groß sein wird.
Das neue Leben der Mutter.
Ein kleiner Wolf,
Ein Welpe,
Fiepte.
Emotions of Death
Ich fühle nur noch Kälte
Ich spüre nur die Kälte
die tief in meinem Herzen wohnt.
Ich sehe nur noch Schatten
die vor mir laufen und mich rufen.
Ich fühle einen Hauch
Ich spüre den Lufthauch
der durch das offene Fenster geht.
Ich sehe den Baum
der leidvoll weinend sein Klagelied singt.
Ich fühle keinen schmerz
Ich spüre die Wärme von Blut
welches lautlos aus der Wunde fließt.
Ich sehe das rote Licht des Mondes
der klagend den Täter verschleiert und mich schützt.
Ich fühle einen Hauch
Ich spüre den warmen hauch
der über meine Haut gleitet.
Ich höre eine Stimme
sie raunt mir zu, was ich verschwiegen habe.
Ich fühle kein Leid
Ich spüre die Feuchtigkeit
meiner Tränen wegen der Worte so rein und klar.
Ich höre die letzten Worte dann das Klirren von Metall
Ich fühle den letzten Hauch
Ich spüre den letzten Kuss
Ich höre die letzten Worte
Ich sehe nur noch Dunkelheit.
Ich weiß ich bin allein.
Ich atme ein letztes mal.
Anmerkungen: Die müssen jetzt mal rein, nicht dass man sich hier etwas anderes zusammenreimt!
Es ist mir in den Sinn gekommen, als ich mal "Der Ruf" und "Sehnsucht" von Saltatio Mortis gehört hatte. Gemischt mit eigenen Sinneseindrücken.
Und NEIN ich will mich nicht umbringen, obwohl die Ideen schon oft genug dafür da waren und dieses gedicht wohl sehr davon spricht.