Die Tafeln der Erde
Der Wind, der Wind. Er weiß wer ich bin. Der Wind führt die Welt, er beherrscht die Welt. Tiere, Wesen, Pflanzen, alle brauchen den Wind.
Das Feuer. Das Feuer istd er Feind der Welt, doch auch der Freund. Asche bringt die Glut herbei, die von Sonne verbrannt durch Wind geschaffen.
Wasser sei das Leben, das die Welt braucht, damit die Sonne scheint. Wasser und Leben sein so gleich wie Feuer und der Schein des Windes, der durch das Leben geht.
Erde so rein und klar wie die reißenden Flüsse sich wie Venen hindurchziehen. Erde so stark wie nie, reiche uns das Wasser und verbrenne und mit Wind, denn das Feuer ist das Leben.
Leben sei da, um das Licht zu schützen. Leben ist das Ende, welches durch Wasser, Wind und Feuer genährt wird und durch das Chaos entstanden ist.
Das Chaos sei der Weg, der durch die Dunkelheit führt. Durch das Licht der Sonne geführt, im inneren die Hitze des Feuers so lodert im Cahos das Leben.
Das Licht so hell. Es geleitet den Weg durch die Dunkelheit und leitet das Chaos zum Wege der Reinheit. Licht sei Feind des Todes.
Der Tod sei das leben der Dunkelheit, das durch den Wind geleitet das Feuer vernichtet und erstickt. Das Dunkle des Wassers sei das Chaos des Lebens, das durchdie Erde fließt und Wind gibt.
Die Dunkelheit sei die Stille der Nacht, was durch Kälte der Wassers und des Eises gehalten wird. Dunkelheit ist die Aura des Lebens, welches durch die vier elemente bestimt wird und dieses schützt. Feind sei nur das Chaos, das durch intriegen die Elemente entzweit