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The Guardian

Z&N
von

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Starkstrom

hey^^ des sind meine urlaubskapis^^ bin nämlich 3 wochen in urlaub^^

viel spaß!
 

Kapitel 25- Starkstrom
 

Kurz was zum Cover: des is eigentlich von S.W.A.T.- Die Spezialeinheit. Der Typ heißt eigentlich Jeremy Renner, ich hab dem aber einfach mal ne andere Haarfarbe verpasst. Wie gesagt, ich weiß noch nicht, ob ich ihn behalte oder ein anderes Bild reinstelle…
 

Kruemmel_13: danke fürs 100. Kommi!!!
 

Bloody_psycho: danke fürs 600. Kommi generell!!!
 

Master-B: DANKE!!!!!!!! *knuddel* Hast mir echt geholfen, wär echt aufgeschmissen ohne dich gewesen!!!!
 

Er lag auf der Couch, hatte keine zwei Sekunden die Augen geschlossen, als er hörte, wie die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ein paar Schritte, ein Schlüssel, der runter fiel, dann ein Fluchen, Gepolter der Stiefel, die in der Ecke landeten und dann langsame Schritte ins Wohnzimmer.

Er spürte, wie Nami neben ihm stand und auf ihn hinab sah. Dann nahm er plötzlich ihren heißen Atem auf seinem Gesicht war, sie strich mit einer Hand über seine Wange und sagte leise: "Aufwachen, Zorro… Komm schon, so kannst du doch nicht die ganze Nacht da liegen und schlafen!" Langsam öffnete er die Augen und sah sie direkt an. Sie sah müde, aber entspannt aus.

"Komm schon!", sagte sie erneut und langsam stand er auf, unterdrückte das Pochen in seinem Oberarm.

Sie führte ihn ins Schlafzimmer, wo sie sich direkt neben ihn legte und sich an ihn schmiegte.
 

"Das kann doch nicht sein, dass du an einem Samstagmorgen schon so früh los musst?!", nörgelte Nami, während sie sich anzog. Zorro, der aus dem Badezimmer kam, sagte nur: "Da musst du schon meinen Chef bitten, dass er mir noch mehr Freizeit gibt." "Was heißt hier noch mehr Freizeit? Wir sehen uns doch kaum!" "Nami, im Moment sehen wir uns häufiger als andere Paare. Die Lage in der Kanzlei ist auch nicht so berauschend, wir verlieren anscheinend gerade einen Kunden… naja, wir strengen uns an, aber stecken an einer Stelle total fest…" "Vielleicht solltest du alles noch mal aus einer anderen Perspektive ansehn, vielleicht findest du dann eine Lösung für dein Problem." "Keine schlechte Idee…" Zorro sah auf seine Uhr, er musste sich beeilen, um noch pünktlich beim Meeting anzukommen.

"Bist du fertig?" "Eine Sekunde noch!" "Nami, ich muss los!" "Jaja, ich komm ja schon." Gemeinsam verließen sie Namis Wohnung, stiegen die Treppen hinunter und verabschiedeten sich vor der Haustür voneinander:

"Sehen wir uns nachher?" "Ich hol dich am besten heute Abend ab, ist sieben Ok?", fragte Nami. "Um sieben müsste ich eigentlich zuhause sein…" "Dann hol ich dich da eben ab und wir machen uns nen schönen Abend." "Ok, aber ich bestimme, wo wir hingehen!" "Wie du willst", lächelte Nami, gab ihm einen Abschiedskuss und lief zu ihrem Auto. Zorro sah ihr nach, bis sie in die nächste Straße eingebogen war, rief sich dann ein Taxi und fuhr zum Waldorf=Astoria.

Er ging zu einem Schalter und eine blonde, freundlich aussehende Frau kam zu ihm. "Was kann ich für Sie tun, Sir?" "Ich habe reserviert, Williams." Die Frau tippte seinen Namen in den Computer ein, es dauerte einen Moment und die Frau sprach: "Sie haben die Lexington- Suite im 40. Stock gebucht?" "Richtig." "Haben Sie Gepäck?" "Nein." "Ein Portier wird Sie zu Ihrer Suite bringen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und wenn Sie etwas brauchen, lassen Sie es mich wissen." Mit einem Lächeln deutete sie auf den Mann in roter Uniform, der neben der Rezeption stand, um Zorro zu seiner Suite zu geleiten.
 

"Einen angenehmen Aufenthalt, Sir." "Danke sehr." Der Portier verbeugte sich kurz und verließ dann die Suite. Diese bestand anscheinend aus mehreren Zimmern, die Zorro sich alle genau ansah und auf Wanzen und Kameras überprüfte.

Er war gerade im Schlafzimmer, als die Eingangstür zur Suite geöffnet wurde… ohne jegliche Geräusche zu verursachen, schlich Zorro zurück zum Eingang und sah, dass der Arzt, der letzte Nacht seinen verletzten Arm behandelt hatte, angekommen war.

"Mister Williams?", fragte der blonde Arzt laut und Zorro trat aus dem Schatten eines großen Vorhangs.

"Da sind Sie ja, ich würde mir gerne Ihren Arm ansehen." Er sah, wie Zorro zögerte… "Ach ja, ziemlich warm heute oder?" "Eigentlich nicht, schließlich haben wir Winter." Zorro grinste. "Entschuldigen Sie, aber es muss sein." "Ich versteh schon, alles streng geheim!" "So sind nun mal die Vorschriften." "Aber jetzt möchte ich mir Ihren Arm ansehen." Zorro setzte sich auf einen der bequemen und äußerst teuer aussehenden Sessel und zog seinen Pullover aus. Der Arzt nahm den Verband ab und sah sich die Wunde genau an.

"Nun, wissen Sie, mit welchen Geschossen die anderen abgefeuert haben?" "Der eine hatte eine M19-24, der zweite eine M4-686 und der dritte M16-11, soweit ich mich erinnern kann." "Alles Stahlmantelgeschosse. Sie hatten verdammtes Glück, es war ein Steckschuss und ich konnte schon gestern die Kugel entfernen. Soweit ich das hier sehe, hat sich noch keine Entzündung gebildet, ich werde ein Antibiotikum und Schmerzmittel spritzen, dann sollten Sie bald wieder auf dem Damm sein. Hatten Sie Depressionen, Panikattacken oder leiden Sie unter Demotivation?" "Nein." "Wenn diese Symptome auftreten, melden Sie sich sofort bei der Zentrale. Sollte sich die Wunde verändern, melden Sie sich…" "Bei der Zentrale, ja." "Gut, ich gebe Ihnen noch Verbandsmaterial und eine spezielle Salbe mit, morgens und abends die Wunde einreiben; einmal am Tag den Verband wechseln. In knapp einer Woche sollte alles wie vorher sein." "Danke, Doc."
 

Die Fahrt dauerte ungefähr eine Dreiviertelstunde, dann war er da. Ein Schotterweg führte ihn tiefer in den Wald hinein, bis er bei einer Weggabelung rechts abbog, an einem Schild vorbei, auf dem Folgendes stand: "GEFAHR!!! BETRETEN VERBOTEN!!! STARKSTROM!!!" Doch der 25jährige ignorierte diese Schilder und fuhr immer tiefer in den Wald hinein an weiteren Schildern vorbei, bis er schließlich auf ein eingezäuntes Tor zufuhr. Überall waren Überwachungskameras und auf dem Zaun stand ebenfalls "Starkstrom". Er hielt kurz vor dem Tor, bis dieses sich schließlich öffnete, und fuhr weiter auf eine Einfahrt zu. Ein Rolltor öffnete sich, Zorro wurde von insgesamt 6 Soldaten eingewunken. Er hielt, nahm die schwarze Ledertasche vom Beifahrersitz, stieg aus dem Auto, ging auf eine Tür zu und verschwand dahinter.

Die riesige Lagerhalle, die sich hinter dieser Tür verbarg, quartierte zwei Kampfflugzeuge, Autos, Motorräder und unzählige andere Fahrzeuge. Außerdem noch drei Container, vor dem ersten traf Zorro auf Oliver.

"Ich dachte schon, du kommst nicht mehr!" "Ich wurde aufgehalten, ein Strafzettel wegen Falschparken, das musste ich noch eben aus der Welt schaffen." "In Ordnung, wie ich sehe, hast du die Ausrüstung mitgebracht, sodass wir sofort anfangen können." "Ich geh mich eben umziehen, dann können wir los." Oliver nickte und Zorro betrat den ersten Container, ging die zahlreichen Spindreihen entlang, bis er zu seinem Spind kam. Wenige Minuten später trug er eine reißfeste dunkelblaue Hose, eine ebenfalls reißfeste dunkelblaue Jacke und darüber eine schwarze Schutzweste. Er griff nach seiner Tasche, holte zwei Pistolen und ein Sturmgewehr heraus und ging zurück zu Oliver, der bereits am Ausgang auf ihn wartete. Gemeinsam verließen sie die riesige Halle und betraten das Übungsgelände.
 

Nach dem Training stieg Zorro um ca. 19:00 in den Aufzug seines Wohnhauses und fuhr nach oben. Er und Oliver hatten die Zeit auf dem Übungsplatz völlig vergessen, sodass Zorro regelrecht über die Landstraßen gerast war… der Fahrstuhl hielt an, öffnete die Türen und als der 25jährige seine Wohnungstür öffnete, hörte er, wie in der Küche jemand hantierte. Schnell hatte er seine Waffe gezogen und ohne Geräusche zu verursachen, ging er den Flur entlang und sah vorsichtig um die Ecke:

Nami füllte gerade Wasser in die Kaffeemaschine und suchte nach dem richtigen Knopf, damit das "Ding", wie sie es immer nannte, endlich die üblichen Geräusche machte. Schnell ließ Zorro die Waffe verschwinden, zerzauste seine Haare, öffnete den obersten Knopf seines Hemdes und lockerte die Krawatte. Dann betrat er mit dem Satz: "Oh Nami, was machst du denn hier?", die Küche. Nami drehte sich lächelnd zu ihm um.

"Hey, ich dachte, du bist fertig, wenn ich komme!" "Ich wurde aufgehalten, aber wie bist du hier rein gekommen?"

"Der Portier hat mich hinein gelassen. Ich wollte mir eigentlich nur einen Kaffee machen, während ich auf dich warte, aber irgendwie funktioniert das Ding nicht…" Zorro besah die Kaffeemaschine und mit einem Knopfdruck fing das Gerät an zu arbeiten. Nami grinste. "Ich dusch kurz und dann können wir los." "Ok." Er ließ in sie in der Küche zurück und ging ins Bad.
 

Eine Viertelstunde später kam er mit einer hellen Jeans und einem weißen Hemd bekleidet zurück zu seiner Freundin, die sich inzwischen an den Küchentisch gesetzt und sich die Zeitung genommen hatte.

"Können wir?" Nami sah auf. "Ja, sofort. Ich les hier gerade einen Artikel über Heiligendamm in Deutschland. Dort trafen sich ja…" "Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, Russland, GB, die USA und die EU, ich weiß." "Sie besprachen einige interessante Dinge wie die zukünftige Hilfe für Afrika, den Klimaschutz und ganz viele andere Dinge." "Nami, wenn wir jetzt nicht losgehen, kann ich nicht mehr dafür garantieren, dass wir noch ins Montrachet reinkommen." Nami riss die Augen auf und ließ die Zeitung sinken.

"Montrachet? Da willst du heute Abend mit mir hin?" "Ja, ich meine, wir waren lange nicht mehr zusammen essen und warum dann nicht im…" "Da muss man doch WOCHEN vorher reservieren! Das Montrachet ist eines der besten Restaurants in New York! Wie… oh mein Gott… ich muss mich umziehen… ich kann da niemals so aufkreuzen!" Ruckartig stand sie auf und lief an Zorro vorbei in den Flur, wo sie sich ihren Mantel anzog.

"Ehm Nami-" "Komm schon, wir müssen uns beeilen!" Sie ergriff seine Hand, er konnte sich gerade noch das Jackett und seinen Mantel von der Garderobe schnappen, als sie ihn auch schon aus der Wohnung in den Fahrstuhl geschleift hatte. Unruhig schwankte sie vom einen auf den anderen Fuß, während der Fahrstuhl ins Erdgeschoss sauste.

"Wo willst du denn jetzt noch hin?" "In meine Wohnung, ich muss mich umziehen!" "Aber du siehst auch so schon wunderschön aus." Nami konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen.

"Danke, aber ich kann nicht in Freizeitklamotten im Montrachet auftauchen!" "Wie du meinst, dann fahren wir erst in deine Wohnung."
 

"Kurz vor Acht, Nami." "Ich komme sofort!" Zorro lehnte am Türrahmen, er wollte endlich los. Nami befand sich noch in ihrem Schlafzimmer…

"Ach kannst du Jenna rauslassen? Mach einfach nur das Fenster im Wohnzimmer auf, sie geht von alleine raus!" Zorro tat, wie ihm geheißen. Die Katze verließ laut schnurrend die Wohnung und als sich der 25jährige umdrehte, stand Nami fertig in der Tür:

Sie trug ein schwarzes knielanges, enganliegendes Abendkleid, welches nach unten hin etwas ausgestellt war; und schwarze High-Heels. Außerdem hatte sie ihre Haare hochgesteckt, in ihrer rechten Hand eine Tasche, aus der eine Jeans und ein T-Shirt rausragten.

"Bist du fertig?" Ja, wir können." Sie verließen die Wohnung und als sie auf die Straße traten, sprach Nami Zorro erneut auf das neue Auto an.

"Wo sagtest du, ist dein alter Wagen?" "In der Garage, weil er nicht so sehr für den Winter geeignet ist." "Also fährst du erst im Frühling wieder den anderen." "Richtig." "Und was hat der hier sonst noch, was der andere nicht hatte?"
 

Flashback
 

"Und hier ist dein neuer Wagen, Zorro." Sie waren wieder zurück in der Halle, wo ein brandneuer nachtschwarzer Wagen stand.

"Der Jaguar XJR 2010, das neueste, was es gibt. Dieser Wagen ist eine Sonderanfertigung. Offiziell gibt es diese erst in drei Jahren. Er besitzt Schleudersitze, Maschinengewehre…" Oliver drückte auf einer Fernbedienung auf verschiedene Knöpfe und drei Maschinengewehre wurden am Heck, unterm Dach und vorne am Motor sichtbar. "…Radar- und Navigationssystem, ausfahrbare Reifenschlitzer…" In weniger als einer Sekunde fuhren rasiermesserscharfe Klingen aus den Felgen der Reifen. "… Auf Knopfdruck auch Rauch." Sofort konnten sie keine Hand mehr vor Augen sehen, Zorro sagte: "Mach den verdammten Rauch wieder weg, ich seh nichts mehr!" "Das ist doch der Sinn der Sache!", hörte er Oliver von irgendwo her. Der Rauch verzog sich allmählich und Oliver fuhr mit seiner kleinen Vorführung fort.

"Die Nagelwurfmaschine zeige ich dir jetzt mal nicht, dafür kann ich nicht schnell genug laufen… dann gibt es noch Rammstangen, wie immer ein drehbares Nummernschild, Fronttorpedos, einen Waffenkoffer mit Handgranaten unter dem Fahrersitz, ein sprachgesteuerter Bordcomputer, wiederaufblasbare Reifen und natürlich eine Fernsteuerung aller Funktionen per Handy. Der Wagen hat außerdem noch eine Hochspannungs-Diebstahlsicherung und kugelsicheres Glas." "Und wie sieht es mit der Leistung aus?", fragte Zorro und ging zufrieden um seinen neuen Wagen herum.

"336 KW / 460 PS. Außerdem hat unsere kleine Raubkatze hier die Fähigkeit von 0 auf 100 in 5,4 Sekunden." "Gangschaltung oder Automatik?" "Gangschaltung." "So wie ich es mag…", meinte Zorro leise und fuhr mit der Hand an der Außenkante der rechten Wagenseite entlang.

"Ach ja, es gibt unter dem Beifahrersitz einen Koffer mit Giften und Gegengiften. Außerdem haben sich unsere Techniker noch etwas einfallen lassen." Oliver drückte erneut auf einen Knopf seiner Fernbedienung und das Auto verschwand spurlos.

"Es kann unsichtbar werden." "Richtig. Durch irgendwelche Spiegelungen oder sonstige hochkomplizierte Vorgänge wird der Eindruck vermittelt, das Auto hätte sich in Luft aufgelöst, einfach futsch, hops gegangen-" "Ich verstehe, Oliver!" "Nun gut. Im Auto wirst du noch deine neue Uhr und die anderen Dinge finden." "Was ist mit meinem alten Wagen?" "Naja, die Torpedos und die meisten anderen hochmodernen Waffen haben wir entfernt, aber sonst ist alles beim alten geblieben. Ich wundere mich allerdings, dass du das Auto heil zurück gebracht hast…" "Naja, bei einem Mustang pass selbst ich auf!"
 

Flashback ende
 

»Wenn Nami wüsste, dass sie auf einem Koffer voller höchst gefährlicher Gifte sitzt…«

"Naja, der Motor ist stärker und außerdem ist er schneller." "Mit anderen Worten ist das alles viel zu kompliziert, um es mir zu erklären?!" "Genau… ehm nein, aber-" "Schon gut, Zorro."
 

Sie hielten wenige Meter vom Restaurant entfernt, doch Nami stutzte, als sie die lange Schlange sah, die bis zum Ende des Blocks reichte.

"Da kommen wir doch nie rein…", seufzte sie. "Gib mir eine Minute.", meinte Zorro und ging zum Türsteher. Sie begrüßten sich freundschaftlich und Zorro nickte Nami zu, sie betraten das Restaurant und wurden von einem Kellner zu ihrem Tisch gebracht, wo sie zwei Karten erhielten.

Nach wenigen Minuten kam der Kellner wieder und sagte: "Bonsoir. Comment allez-vous?" "Très bien, merci." "Vous avez déjà choisi?" "Je voudrais le numéro 69 et la dame-là prend le 52. Prenez-nous le meilleur vin de la maison, s'il vous plaît. Ca serait tous, merci." "Merci beaucoup." Der Kellner verließ den Tisch wieder und Nami sah Zorro verwundert an.

"Ich wusste gar nicht, dass du so perfekt französisch sprechen kannst?!" "Naja, es gehörte zu meiner Schulausbildung." "Es hört sich irgendwie… anziehend an." "Anziehend?" "Mir gefällt es jedenfalls, wenn du französisch sprichst."

Sie verbrachten einen wunderschönen Abend im Restaurant…

"Est-ce que ça a goûté?", fragte der Kellner. "Le repas était vraiment délicieux! Je voudrais l'addition, s'il vous plaît", antwortete Zorro im besten Französisch.
 

Sie verließen das Restaurant und fuhren zu Zorros Wohnung, da dieser am nächsten Morgen einen wichtigen Anruf erwartete.

Der 25jährige saß an seinem Schreibtisch und wertete einige Berichte aus, als Nami sich in den Türrahmen stellte und die Tür noch weiter öffnete.

"Wie lange willst du denn noch arbeiten?" "Ich muss das hier noch fertig-" "Aber ich dachte, dass wir heute den Abend gemeinsam verbringen und du nicht die ganze Zeit vor dem Ding sitzt?!" "Ich bin doch fast fertig…" "Deswegen fragte ich ja, wie lange du noch arbeiten willst?", wobei die Betonung auf dem letzten Wort war.

Erst jetzt sah Zorro richtig auf; der linke Träger ihres Kleider war auf ihren Oberarm hinab gesunken, ihre offenen Haare waren etwas zerzaust, was aber auf das schlechte Wetter zurückzuführen war, und ihr Blick wirkte leidenschaftlich, ja fast begierig… mit einem Klick hatte Zorro sämtliche Programme und Dateien geschlossen, er stand auf und ging auf sie zu…
 


 

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Bonsoir. Comment allez-vous? -> Guten Abend, wie geht es Ihnen?

Très bien, merci. -> Danke, gut.

Vous avez déjà choisi? -> Haben Sie bereits gewählt?

Je voudrais le numéro 69 et la dame-là prend le 52. Prenez-nous le meilleur vin de la maison, s'il vous plaît. Ca serait tous, merci. -> Ich hätte gern die Nummer 68 und die Dame nimmt die 52. Bitte bringen Sie uns den besten Wein des Hauses. Das wäre dann alles, danke.

Merci beaucoup -> Vielen Dank.

Est-ce que ça a goûté? -> Hat es Ihnen geschmeckt?

Le repas était vraiment délicieux! Je voudrais l'addition, s'il vous plaît. -> Das Essen war ausgezeichnet. Ich hätte gern die Rechnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-08-08T21:17:53+00:00 08.08.2007 23:17
tsts... das war ja fast ein Zitat aus James Bond *freu* ich liebe diese Autos - und den Mann dazu! *grins*
was isn jetz mir Namis fotos?
Von:  Pueppi
2007-08-07T23:39:22+00:00 08.08.2007 01:39
Heeeeeey ^^
Hatte das Kapi ja schon vorher bekommen und Feedback gegeben^^
Un seitdem nix mehr gehört xDDD
*paar Kapis jez verpasst hab*
*jez mal Kommis und lesen nachhol* loool ^^
Also wie gesagt, das Kapi war einfach der Knüller!
Sau geil, das Auto find ich geniaaaaaal ^.^
Au ja, Zorro Französisch sprechend wär doch ma was *g* xD ^^
nya, ich les ma weita ^^ bis denne
*knuddel*
bloody_psycho
Von:  die81
2007-07-28T14:02:43+00:00 28.07.2007 16:02
man was fürn geiles auto, huiii. aba da stellt sich die frage bei mir: wer zum teufel ist eigendlich zorro???>.<. ich denke mal das die ganzen gewehre und pistolen nicht zur grundaustattung eines Anwalts gehören...xDDDD
und das er französisch spricht hab ich mir schon gedacht, doch so gut,hm. schade das es was zum lesen is und kein film-dan könnte man sich des anziehende(nach nami zu urteilen) französich mal anhören^^.
tja alles in allem war des kabi klasse wie immer.
achja soll ich dir noch sagen was mir am besten gefallen hat? rate doch mal...ja genau das AUTO = ) jear cooles teil *will auch sowas haben*.

LG die81
Von:  Dark-Nami
2007-07-23T00:21:40+00:00 23.07.2007 02:21
*g*
Jajaaaaa... So schnell kann man einen Kerl vom Arbeiten abhalten *g*
Interessant interessant, das ist wirklich mal ne Möglichkeit xDD
Und Zorro und Französisch o.ô Gefällt mir, ich stimme mit Nami überein xDDD Es ist anziehend, das muss man lassen xDDD *gggggg* *Franze inne Tonne klopp*
Aber dieses ... dieses ... Auto @_______@ Boa, was da alles drinsteckt, das meiste müsste ich nachschlagen, wenn ich alles nachschlagen WÜRDE XDDD Aber das verschieb ich wohl noch, im Moment bin ich nicht wirklich zurechnungsfährig xDD Aber egal, stört ja keinen xDDDDDDDDDDDDD
Aber boa, der Kerle ... *kopfschüttel*
Schießübungen o.o auch nicht schlecht xDDD Muss Spaß machen *g*
Boa, was kann ich noch erzählen
*grübel*
Das Kapi war einfach wieder mal nur Hammergeil! Ich bin so was von begeistert xDDDDDDDDDD
*knuddel*


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