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I want to heal you!

Seto/Joey
von

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A lovely dad? - Niemals! † Soft Version †

Da bin ich wieder!

Wieder auferstanden von den MExx-Toten oder einfach nicht mehr Verschollen.

Das muss ich jetzt einfach mal los werden...

5 Wochen (!!!!!!!!!!!!) funktioniert mexx nicht mehr so wie es soll!

*Zumindest bei mir*

Daher auch die sch... Verzögerung!

Sorry, aber dafür konnt ich echt nix!

War also keine Absicht, auch wenns mir Spaß macht euch auf die Folter zu spannen.

Aber bald ist ja Weihnachten und da wollt ich ma gnädig sein ^_______^ *scherz*
 

Jetzt mal zu diesem Kappi.

Es hat mich seeeeeehr viel Überwindung gekostet das zu schreiben.

*Gänsehaut krieg*

Erstens, weil ich sowas noch nie geschrieben habe *eine spezielle Szene im Kappi meine*

und zweitens, weil mir Joey mittlerweile selbst schon tierisch Leid tut!

T_______________T

Es wird also wieder sehr grausam... *so ne Quälphase hab*

Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem ^^
 

Aber langsam kommt Hoffnung auf Rettung für unseren lieben Blondschopf ~.^
 

Viel Spaß!
 

P.S.: Sorry, dass das eigentliche Kappi ein Adult geworden ist. -.-°°°

*gomen nasai*

Das war keine Absicht. Daher hier die hoffentlich nicht als Adult

abgestempelte "Soft Version"

Sie unterscheidet sich übrigens nicht vom Inhalt.

Ich hab nur ein paar Szenen verändert!!
 


 

A lovely dad? -Niemals!
 

"Verflixt!... Wo bleibt Wheeler?"

Verärgert nuschelte der Brünette leicht in seine Hand, mit der er gelangweilt seinen Kopf vom Tisch abstützte.

Schule war ja sooo lästig für unseren blauäugigen Firmenchef... Aber was tat man ja nicht alles, um einen guten Eindruck bei seinen Geschäftspartnern zu hinterlassen?!
 

>Ob er überhaupt kommt? Sieht irgendwie nicht so aus... Selbst diese Zeit wäre ein neuer Rekord für Wheeler!<

Es war bereits gegen Mittag und keine Spur von dem vermeintlichen Sonnenschein.

Kaiba fand sich schnell damit ab und beschloss ihm sein Mathebuch persönlich nach der Schule vorbeizubringen.

War dies doch ein idealer Einwand um nach Joey zu sehen.

Seto behagte es gar nicht, dass Joey nicht anwesend war.

Nicht nach dem, was einen Tag zuvor passiert war.

Natürlich bemerkte keiner seine Gefühlsregungen, da er sie perfekt hinter seiner eisernen Maske versteckte.

Und das war seiner Meinung nach auch gut so.

Denn dass der Inhaber der Kaiba Corp. auf diese Schule ging, sprach sich schneller herum, als eine Affäre zwischen Schüler und Lehrer.

Wie üblich suchten viele Schüler seine Nähe um sich im Namen ihrer Eltern bei ihm einzuschleimen... Und das hasste Kaiba wie die Pest!

Auch wies er jede Annäherungsversuche der Mädchen eiskalt ab.

Für so was Kindisches hatte er nun wirklich keine Zeit.

Seine wertvolle Zeit konnte er durchaus besser nutzen.

Und so setzte er sich nach der Schule in seine Limousine und wies Roland, seinen Chauffeur, an, zum Haus von Joey zu fahren.
 

Mit einem lauten Schmerzensschrei erwachte dieser und versuchte sich keuchend aufzurichten.

Der Versuch scheiterte jedoch kläglich. Zu schwer schmerzte noch sein geschundener Körper von den harten Schlägen seines Erzeugers.
 

Kurz warf er einen flüchtigen Blick auf seine Uhr und schnellte wieder erschrocken nach oben. Doch das blieb nicht ungestraft.

Ein kurzer Schrei entfloh seiner Kehle, bevor er einen weiteren unsicheren Blick auf die Uhr warf, in der Hoffnung sich zu täuschen.

"15.00 Uhr??? SCHEIßE!! Ich hab verschlafen! So ein Dreck aber auch! Was mach ich denn jetzt? Zur Schule brauch ich jetzt ja nicht mehr.......

Ach, was soll's?!"
 

Seufzend ließ er sich wieder in die Wärme seiner Kissen fallen und versuchte wieder einzuschlafen.

Noch während er wegdämmerte hörte er seinen Vater die Treppe hochtrampeln.
 

Joey bekam es schlagartig mit der Angst.

Nur selten machte sich sein Vater die Mühe die Treppen hinauf in Joeys Zimmer zu kommen. Das letzte mal kam er herauf, als Joey unbeabsichtigt eine Vase zerschmettert hatte und ihn somit weckte und er ihn rasend vor Wut halb totgeprügelt hatte.
 

Umso größer wurde die Angst des Blonden, als dieser wieder sturzbetrunken und mit gierigen Augen die Tür seines Zimmers aufstieß und sich fieberhaft nach ihm umsah.

Hastig zog Joey sich die Decke über seinen Kopf und betete, dass er wieder verschwinden würde.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und er fürchtete es könnte ihn verraten.

Ängstlich lauschte er den Geräuschen seines Vaters.

Eine Weile geschah nichts.

Nur der rasselnde Atem *nein, er ist kein Dementor! XD* seines Alten schwebte im Raum und jagte Joey einen kalten Schauer über den Rücken.

>Bitte lass mich in Ruhe!< winselte er verzweifelt in Gedanken.
 

Als sein Vater plötzlich auf ihn zuschritt und ihm grob die Decke wegriss flüchtete Joey sich panisch in die hinterste Ecke seines Bettes.

"W... was ist denn?" stotterte er eingeschüchtert und versuchte einen lauten Schluchzer zu unterdrücken.

"Ich hab dich gesucht... komm her und halt die Schnauze du frecher Bengel!"

Doch Joey rührte sich nicht.

Zu viel Angst hatte er im Moment vor seinem Vater.
 

Dieser beugte sich zu ihm herüber, krallte seine riesigen Hände in Joeys Hüften und zog ihn unter sich.

Laut wimmernd versuchte der Blonde sich erfolglos zu befreien, während sein Vater sich gierig seine Hose öffnete und sich über seinen panisch wimmernden Sohn bettete.
 

"Nein!... Bitte nicht!... HÖR AUF!" schrie Joey verstört und schlug verzweifelt um sich, kassierte dafür aber nur harte Schläge seines Vaters in den Magen, ehe er in seinem Rausch nach seiner kaputten Flasche griff die er dabei hatte und Joey brutal den linken Oberschenkel aufschlitzte. Vor Schmerz schrie Joey laut auf, doch sein Vater erstickte seinen Schrei, indem er ihm den Mund zuhielt.

"Halt still! Du willst es doch auch..." hauchte er dem Blonden mit seinem beißenden Alkoholgeruch ins Gesicht und riss ihm grob die Hose herunter.

"NEIN!!" verzweifelt schreiend krallte Joey sich in das weiße Bettlaken, als sein Vater ihn zu sich zog und ihn vergewaltigte.
 

Alles was Joey von seinem Geist geblieben war, wurde gerade brutal von seinem eigenen Vater zerstört...
 

Ein unendlich großer Schmerz durchströmte seinen zitternden Körper, wie er es noch nie erleiden musste und ließ ihn leise aufschreien.

Zu mehr war er im Moment des Schmerzes nicht fähig.

Schweißperlen aus Angst und Schmerz bildeten sich auf seiner Haut und vermischten sich mit dem Blut seiner frisch aufgebrochenen Wunden.
 

Als sein Vater laut aufstöhnte und sich schließlich von seinem Sohn löste, legte er den Blick auf einen völlig verstört keuchenden Blondschopf frei.
 

Mit sich zufrieden seine Hose wieder schließend, verließ Mr. Wheeler das Zimmer seines Sohnes und machte sich erneut auf den Weg in sein Stammlokal, so, als sei nichts passiert...
 

"Warum? ... Es tut so weh!" schluchzte Joey am Rande der Ohnmacht, während sein Brustkorb sich rasch auf und ab bewegte.

Jede Faser seines Körpers schrie vor Schmerzen, als er sich leicht aufrichtete und er seine Hose wieder anzog.

Entsetzt schluchzend besah er sich den langen Schnitt auf seiner Oberschenkelinnenseite, der bis zum Knie reichte.

Er schluckte schwer, als er die stark blutende Wunde sah und bemerkte erst jetzt, dass auch seine alten Verletzungen wieder aufgebrochen waren.
 

Etwas schien sich nun im Innern des Jungen zu lösen...
 

Es konnte nicht mehr...

Er hatte das Gefühl innerlich zu zerreißen...

Die pure Angst fraß sich durch jede Zelle seines Körpers und ließ ihn Qualen erleiden.
 

Mit einem letzten verzweifelten Schrei kauerte sich der Blonde mit leeren Augen weinend in seinem Bett zusammen.

Er weinte. Bitterlich.

Hoffte, dadurch nicht in seiner eigenen Verzweiflung zu ertrinken...
 

In die weichen Kissen schluchzend und immer noch stark zitternd, bemerkte Joey nicht, wie es nach einer Weile an der Haustür klingelte.
 

Ungeduldig wartete Kaiba, klopfte an die Tür und stellte verdutzt fest, dass diese einen Spalt breit offen stand.

"Nanu? Die Tür ist ja offen..."

Er betrat das Wohnzimmer der Wheelers und schaute sich neugierig um.

Entgeistert fand er unzählige Bierflaschen auf dem Wohnzimmertisch, die durch die Sonne angestrahlt wurden und einen unheimlichen Schatten auf den Boden warfen.

Auch vereinzelte Scherben lagen auf eben diesem Boden, von denen an einzelnen etwas Blut klebte.
 

>Sein Vater scheint viel zu trinken... er muss Alkoholiker sein...<

Eine böse Vorahnung traf Seto wie ein Blitz.

Was wenn sein Vater ihn so zurichtete?

Der Alkohol wäre eine Erklärung dafür.
 

Langsam durchquerte er das Zimmer und stieg die Treppe hoch, wo er Joey vermutete.

Oben angekommen hörte er aus dem nahe liegenden Zimmer einen lauten Schluchzer.

"Joey!" flüsterte er besorgt und öffnete die Tür.

Suchend blickte er sich in dem Zimmer um, als sein Blick an Joeys Bett, in dem dieser zitternd lag, hängen blieb.
 

Mit dem Rücken zu Kaiba liegend, hielt sich Joey panisch die Ohren zu, als er das öffnen der Tür bemerkte.

Krampfhaft versuchte er einen weiteren Angstschrei zu unterdrücken, hielt er Kaiba doch für seinen Vater.
 

Behutsam trat der Brünette an das Bett des Blonden und setzte sich ebenso behutsam an die Kante des Bettes.

"Joey?" sprach er sanft und zog vorsichtig die Decke bis zu Joeys Hüfte zurück.

Entsetzt starrte er auf das zitternde Bündel, das voller Angst langsam seinen Kopf in seine Richtung drehte.

Einzelne Tränen liefen seine Wangen hinab und ein Blick aus Panik, Schmerzen und Verzweiflung erblickte die Augen des Firmenchefs.

Dieser erwiderte starr seinen Blick, konnte er nicht glauben, was er dort sah.
 

Zögernd hob Kaiba schließlich seine Hand und legte sie langsam auf Joeys Schulter ab. Sofort zuckte Joey heftig zusammen und keuchte durch den wiederkehrenden Schmerz laut auf.

Vorsichtig drehte Seto ihn nun auf den Rücken und begann sachte die Knöpfe seines ehemals weißen Hemdes zu öffnen.
 

"Nein!" schrie Joey sofort panisch und schlug Kaibas Hände weg.

"Bitte! ...Tu mir nicht weh!" wimmerte er leise und erneut rannen heiße Tränen seine Wangen hinab.

Zärtlich nahm Seto Joeys Gesicht in beide Hände und schaute ihm beruhigend und voller Wärme in die rehbraunen verheulten Augen.

"Joey..." begann er nach einer Weile, "...wer hat dir das angetan?"

Doch der Blonde antwortete nicht.

Erneut liefen Tränen durch sein sonst so strahlendes Gesicht und müde schloss er die Augen.
 

Kaiba versetzte es einen Stich in sein Herz, Joey so sehen zu müssen, beließ es aber vorerst bei der Frage.

Vorsichtig öffnete er die restlichen Knöpfe und streifte das Hemd behutsam von Joeys Schultern.

Besorgt blickte er auf die vielen blutenden Verletzungen.
 

Er überlegte kurz, dann stand sein Entschluss fest.

Er stand auf, schob die restliche Decke vom zitternden Körper des Blonden und musste ernsthaft einen Schrei unterdrücken, als er das schwer blutige Hosenbein entdeckte.

>Mein Gott! Was hat man mit ihm nur gemacht?<

Doch Kaiba zwang sich innerlich zur Ruhe. Er musste Joey unbedingt behandeln lassen.

Das war im Moment das wichtigste.
 

Er beugte sich zu ihm hinunter und hob ihn sachte auf seine Arme.

Krampfhaft krallte Joey sich unter pochenden Schmerzen in Unterleib und Rücken an Kaibas weißem Mantel fest, während dieser mit ihm zu seiner Limousine schritt.

Kommentarlos aber immer noch ängstlich ließ der Blondschopf alles über sich ergehen.
 

Im Auto angekommen setzte Seto sich, Joey im Arm haltend, auf die mehr als große Sitzbank und zog ihm seinen weißen Mantel über den nackten Oberkörper des Jungen.

Ein letztes mal besah er sich die vielen frischen Wunden Joeys, ehe er ihn sanft in den Mantel einhüllte und Roland die Anweisung gab, zu seiner Villa zu fahren.
 

Dann kramte er in seiner Hosentasche und fischte sein Handy heraus.

"Dr.Ayase? Seto Kaiba hier. Kommen Sie unverzüglich in meine Villa! Ich habe hier einen Patienten, um den Sie sich kümmern müssen!"

Danach legte er auf und drückte Joey näher an sich.

Die ganze Fahrt über beobachtete er ihn und musterte sein erschöpftes Gesicht.

Ihm gefiel es nicht, seinem Blonden in so einem geschwächten Zustand zu sehen...
 

Kraftlos lehnte Joey seinen Kopf an Kaiba's Brust und starrte mit halb geschlossenen Augen leer vor sich hin.

Ihm war alles egal...

Er hatte nur noch Schmerzen und alles schien sich um ihn zu drehen...

Ihm war, als würde etwas tief in ihm nach ihm rufen, ihn versuchen anzulocken, damit er abtauche, in die Schwärze seines Inneren... Vergeblich... etwas hinderte ihn daran...
 

Im Moment genoss er einfach nur die Wärme Setos, während seine Schmerzen langsam abflauten und seine Müdigkeit extrem stark zunahm.

Nur die Angst, die immer noch in ihm Wellen schlug, verhinderte dass sein Körper die so dringend benötigte Ruhe bekam.
 

Fortsetzung folgt!
 

eure Hieads_Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Psycho_Lee
2008-10-01T19:03:05+00:00 01.10.2008 21:03
*unzensierte Version gelesen hat* p////////////////////////p
... *schnief*... *schluchz* ... Das ist ja so mies,
wie kann man dem süßen Hündchen so was antun!!??
Das Kapitel is zwar echt toll geschrieben und so...
...Aber so irre traurig!!!! Q///////Q
*wissen MUSS wies weiter geht*
Ich denk sogar in der Schule an diese FF... Krank q///q
Von:  Shane-
2008-02-26T15:29:11+00:00 26.02.2008 16:29
oohhh wie süß! >.<
Das is so ein süßes kapi!!! Joey tut mir immer mehr leid!
ich BRING JOEYS VERDAMMTEN VATER UM!!! <>.<>
So ein A****!!!! >.>
Der soll seine grechte strafe bekommen!!!!
Von:  trinithy
2007-11-05T18:36:26+00:00 05.11.2007 19:36
Armer joey...*mit leidet*
oh gott...so schrecklich es auch ist....du hast es wirklich gut geschrieben...
bis heirhin hab ich deine story schon gelesen..weiter werde ich heute auch nicht kommen, weil ich noch hausaufgaben machen muss , leider....aber sobald ich weiter gelesen habe, werde ich ein weiteres kommi dalassen...

die story ist bis jetzt absolut suuuuper geschrieben!!!!!!
gefällt mir einfach klasse...

LG trinithy
Von:  feuerregen
2007-03-28T17:13:12+00:00 28.03.2007 19:13
oh mann, wie geil geschrieben!
man kann jede gefühlsregung von joey nachempfinden und zuckt beinahe schon selbst zusammen, als die Tür aufgeht!
Von: abgemeldet
2007-01-19T19:18:17+00:00 19.01.2007 20:18
uuuh, das.ist.bööööse!
kyaa, armer joey *noch mehr flennt als sonst schon*
T_____T
aber jetzt is ja kaiba da! *snüff*
Von: abgemeldet
2006-09-01T17:35:32+00:00 01.09.2006 19:35
ne waas tust du nur dem armen Joey an?
Oke, ich bin auch nicht besser, bei mir leiden meine Charas au immer!!!!!!!!!
Jedenfalls, dei Story ist echt total gut, die Gefühle bringst du super rüber!!!!! Respekt!!!!!!
Kannst du mich benachrichtigen, wenn ein neues Kappi erscheint???????? Büddddddddde!!! *mitJoeyAugen guck*
Ach und vielen Dank noch für das Kommi zu meiner YGO Ff, hat mich sehr gefreuct, echt!!!!!!
Das nächste Kommt auch bald!!!!!!!!!!

CUcu Shina
Von: abgemeldet
2006-05-29T11:35:01+00:00 29.05.2006 13:35
*auf den Vater losgehen will*
Das darf doch nicht wahr sein!!!! TTT-TTT
Joey hat schon genug probleme!!! Jetzt auch noch das!!!
SETTOO!!!!!
BBEEILLLL DICHHH!!!!
*heul*
Von: abgemeldet
2005-12-31T12:52:10+00:00 31.12.2005 13:52
*dahinneschmelzzzzzz*

dieses FF is einfach.....WIE A GIGILI!!!

(zur info: wenn ich gigili sag, dann bedeutet des ganz was perfektes oder fast perfektes hehe)
(zur info: fast perfektes sag ich, weil ich perfekte sachn net ganz so mag hehe)

mach weiter so!
+fahne noch größer mach*
Von: abgemeldet
2005-12-12T17:04:51+00:00 12.12.2005 18:04
hammergeiles kapi
armer joey
wie kaiba wohl auf das ergebnis des arztes reagiert
schick mir BITTE ne ens wenns weitergeht
Von: abgemeldet
2005-12-12T16:56:14+00:00 12.12.2005 17:56
Hallo!
Ich muss sagen, ich bin wie immer begeistert von deinem Kapitel, auch wenn mir Joey von mal zu mal mehr Leid tut.
FReue mich, wenn es weitergeht.


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