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Sugarcube

von

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Nightlife

Ein geschocktes, braunes Augenpaar starrte ihn an, als Taiji so plötzlich in den Raum trat. Es herrschte Totenstille.

Yoshiki saß gebückt auf einem Stuhl, hielt seine linke Hand an seinen Fußknöchel.

Keiner brachte einen Ton herraus.

Yoshiki nicht, weil er nicht im entferntesten damit gerechnet hatte, plötzlich den Cowboy mitten in der Tür stehen zu haben - und das ohne jegliche Vorankündigung - und Taiji nicht, weil sich ihm ein vollkommen anderes Bild presentierte, als er erwartet hatte. Yoshiki war alleine in diesem Raum. Dieser Gedanke wurde bestätigt, als seine rehbraunen Augen im Zimmer, Welches nicht sehr groß war, umherhuschten und ausser den Drummer niemand anderen sahen. Auch keinen Atsushi.

Yoshiki starrte ihn immernoch an. Dass jemand zu ihm gestürmt kam, nur weil er sich den Knöchel am Stuhlbein etwas heftig angestoßen hatte, hatte er auch noch nicht erlebt. Aber warum war es ausgerechnet Taiji? Und warum hatte eben Dieser so einen ungläubigen Blick drauf...? Als ob er sich im Raum geirrt hätte oder verdammt erstaunt darüber wäre, was er hier zu sehen bekam. Dabei stand sein Name doch sogar noch an der Tür. Müsste man nur noch lesen können...

"Kannst´e nicht anklopfen?" Yoshikis Stimme war typisch divenhaft harsch und unfreundlich.

Taijis Mine verdüsterte sich daraufhin ein wenig. Wie er es jedes Mal hasste, von Yoshiki so angeschnauzt zu werden. Er hatte es schon immer gehasst! Der Jüngere überlegte kurz, mit welcher Entschuldigung er dieser Situation wieder halbwegs glimpflich entkam. "Falsches Bild....", murmelte er schließlich und stolperte rückwerts wieder aus dem Garderobenraum herraus.

Yoshiki starrte ihm ungläubig nach. Was meinte er mit 'falsches Bild'? Hatte er was im Gesicht was ihn nicht mehr wie Yoshiki aussehen ließ? Was für ein Bild hatte der Bassist denn erwartet, als er diese Tür aufriss?
 

Kaum dass er die eine Zigarette aufgeraucht hatte, steckte er sich auch sogleich die Nächste zwischen die Lippen und zündete sie sich an. Irgendwomit musste man sich ja ablenken, wozu der bisher konsumierte Alkohol mitzählte, Welcher sich mitlerweile auch schon bemerkbar machte, was Yoshiki herzlich begrüßte. Die Stripperin, die schon die ganze Zeit ihre Nummer auf der Tresenfläche abzog, beugte sich nun schon zum dritten Mal zu ihm hinunter und zwinkerte ihm vieldeutig zu, während sie sich lasziv über ihre tiefrotbemalten Lippen leckte. Yoshiki ließ es sich nicht nehmen, der Dame ein Scheinchen in ihr einziges Kleidungsstück, welches noch an ihrem Körper haftete, zu stecken.

"Du scheinst ihr zu gefallen", erklang plötzlich eine dunkle Frauenstimme neben ihm.

Yoshiki wendete seinen Kopf zur Seite und erkannte durch seine dunkel getönten Sonnenbrillengläser eine vollbusige, aufreizend gekleidete Frau mit langen, dunkelrotbraunen Locken auf dem Hocker neben sich sitzen.

"So oft widmet sie sich in einer Show für gewöhnlich seltend ein und dem selben Mann", fuhr die Lockige fort.

Yoshiki aschte seine Zigarette im dafür vorgesehenem Behälter kurz ab, bevor er seine neue Sitzpartnerin erneut anblickte. "Vieleicht gefallen ihr auch nur die Summen an Geld, die ich ihr die ganze Zeit zustecke", antwortete er und lächelte.

Die Dame stützte ihr Kinn in die Hand, zwirbelte mit zwei Fingern der anderen Hand an einer ihrer dunklen Locken herrum und musterte Yoshiki kurz. "Ich denke nicht, dass das der einzige Grund ist.... Du bist zum ersten Mal hier, richtig?"

Der Drummer nickte. Und auch wenn er zum ersten Mal hier drinnen war, wusste er sehr wohl, was das hier für ein Schuppen war. Und er konnte die Absichten seiner Gesprächspartnerin schon deutlich riechen.

Die Frau rückte etwas näher an ihn herran. "Und...wie gefällt es dir hier bisher....?"

"Bisher ganz nett", grinste Yoshiki und nahm erneut einen Schluck aus seinem Glas.

"Oh.....das klingt aber nicht sehr überzeugend....", schnurrte sie, begann nun ihre Locke, mit der ihre Finger die ganze Zeit spielten, über ihre Lippen zu streichen.

Der Drummer drückte seinen Glimmstengel aus und betrachtete sich seine Gesprächspartnerin genauer. "Du kannst ja dafür sorgen, dass ich mehr auf den Geschmack komme....", schlug er vor. Er hatte keine Lust auf ewiglange Spielchen.

Das erkannte nun wohl auch die Dame und sie zwinkerte ihm vielversprechend zu, wand sich dann an den Barkeeper und machte ihm ein knappes, verständliches Zeichen.

Der recht schweigsame Barkeeper drehte sich kurz um, fingerte aus einer Ablage einen Schlüssel herraus und warf ihn der lockigen Verführung zu.

Diese fing den Schlüssel gekonnt mit einer Hand auf und ließ ihren schlanken, wohlgeformten Körper vom Barhocker gleiten, griff dabei sachte nach Yoshikis Arm.

Dieser ließ es zu, hatte nichts daran auszusetzen. Er ließ sich von ihr zu einem hinteren Teil des Raumes führen, in Welchem eine schmale Treppe in das darübergelegene Stockwerk führte. Schon die Treppe war mit rotem Neonlicht beleuchtet. Die Etage, zu der die Treppe führte, war durch und durch in rotes Licht getaucht. Es schien der Flur zu sein, in welchem sie sich nun befanden. Doch die Dame mit den langen Locken steuerte zielstrebig eine Zimmertür an, schloß Diese auf, bat Yoshiki hinein und schloß wieder ab.

Yoshiki sah sich im Zimmer um. Anders als der Flur war dieser Raum überwiegend in Blau- und Lilatönen gehalten. Das Bett, Welches mit dem Kopfende zur Wand stand, war riesengroß und mit Sicherheit hatten dort mehr als zwei Personen drauf Platz. Es gab eine geschmackvolle Komode, einen ebenso geschmackvollen Tisch und zwei Stühle. Nicht zu vergessen die ganzen farbigen Neonbeleuchtungen an Wand und Decke. Man sah sofort, dass das hier keiner dieser fragwürdigen Billig-Puffs war.

"Mein Name ist übrigends Layla", hauchte die lockige Verführung und schob ihn mit sanfter Gewalt zum großen Bett hin, um ihn sogleich zärtlich darauf zu schubsen. "Und...Deiner....?", erkundigte sie sich nun, während sie sich graziös auf des Drummers Schoß setzte und damit begann, ihm den dünnen Mantel von den Schultern zu streichen.

"Yoshiki....", entgegnete er nach kurzem Zögern. Lächelnd sah er ihrer Tat zu.

"Mmmh...Yoshiki...", wiederholte sie seinen Namen genüsslich. "Ein schöner Name....." Der Mantel war überwunden und so knöpfte sie ihm nun Stück für Stück die Bluse auf.

Yoshiki hob seine Hand, zögerte dann aber doch etwas, bevor er sie über die warmen Locken von Layla streichen ließ. Sie fühlten sich ganz anders an als Taijis Locken...... Auch rochen sie ganz anders als Taiji´s....viel weiblicher..... Taiji hatte auch einen weichen Geruch, aber nicht so feminin..... Yoshiki ertappte sich dabei, wie er seine Gedanken nicht vom Basser ablassen konnte. Egal was er tat, egal wo er hinging - in Gedanken war er doch immer wieder bei Taiji. Das lief schon die ganzen Tage so. Seit ihrer Auseinandersetzung in Taijis Wohnung. So sehr es ihm auch weh tat, die Bilder von seinem Bassisten und seinem Bruder vor seinem inneren Auge immer wieder auftauchen zu sehen - er konnte Taiji einfach nicht mal ebenso abschreiben wie eine billige Affäre mit irgendeinem Flittchen. Denn Taiji war keine billige Affäre. Taiji war der Kerl, in welchen Yoshiki sich schon vor langer Zeit verkuckt hatte und aus diesem Verkucken wurde nach und nach immer mehr...
 

Yoshiki war diese Nacht nicht der Einzige, der seinen Kummer im Nachtleben zu ersticken versuchte. Auch Taiji streunerte durch die von buntem Neonlicht beleuchteten Straßen der sündigen Viertel. Als ihm aus einer Kneipe der Song 'Snakebite' entgegenklang, beschloß er kurzfristig selbige Lokalität zu betreten. Es war das 'Dirty Dreams' , wie sich herrausstellte. Eine Kneipe, die er zu frühen Indie-Zeiten oft mit hide gemeinsam aufgesucht hatte. Nun stiefelte er querfeldein durch das Innere der Kneipe und schwang sich ohne zu zögern auf einen der freien Barhocker. Sogleich bestellte er sich einen Whiskey. Heute sollte es schnell gehen. Plötzlich fiel ihm auf, wie häufig er in letzter Zeit seine Sorgen wegen Yoshiki in Alkohol zu ertränken versuchte. Doch im nächsten Moment darauf verwarf er diese Gedanken. Er wollte jetzt nicht denken. Und schon gar nicht über Yoshiki. Der Junge musste doch auch mal für einen Abend aus seinem Kopf verschwinden können?! Doch Taiji sollte in dieser Nacht noch so Einiges an Yoshiki erinnern...

Er hatte gerade das dritte Glas Whiskey geleert, als sich ein erneuter Gast zwei Hocker neben ihn niederließ. Taiji´s, durch den Alkohol schon getrübter, Blick fiel nur zufällig auf diese Person. Und er starrte sie auch erst einige Sekunden stumm an, bevor er überhaupt in der Lage war zu agieren.

Zwei Hocker neben ihm, im schwarzen Mantel, saß Atsushi. Der Kerl, mit dem Yoshiki noch vor einigen Stunden großzügig im Fotostudio rumgeflirtet hatte. Ach was! Die eindeutigen Szenen, das war schon mehr als albernes Rumgeflirte! Und weiß der Geier was die Zwei noch alles getrieben hatten in der Zeit, in der er draussen gewesen war....

"Na? Hat´s Spaß jemacht?", lallte Taiji dem schwarzhaarigen Sänger zu. Seiner Stimme waren die drei Whiskeys deutlich anzuhören.

Atsushi wendete seinen Kopf in Taijis Richtung und blickte ihn fragend an. "Ah? Was soll Spaß gemacht haben?", erkundigte er sich und fischte aus der Manteltasche eine Packung Zigaretten.

"Tu nich´ so scheinheilich", brummte Taiji. Er ließ nicht noch mehr Leute mit sich spielen. "Die Numma heude Nachmiddach....mit unsra Prinsessin..."

Atsushi hatte seine Zigaretten gefunden und steckte sich gerade Eine davon an. "Meinst du das Shooting heute?"

Tu nicht so scheinheilig, schoss es Taiji nur immer wieder durch den Kopf. "Ja, Mann......das verdammte Shooting......und deine Liebäugelei mit Yoshi..."

"Liebäugelei?" Atsushi nahm einen tiefen Zug seiner Zigarette, bevor er den Rauch in die Höhe wieder ausstieß. "Das war ein ganz normales Fotoshooting. Auch wenn ich zugeben muss, dass einige von Yoshiki´s Posen doch ganz schön gewagt waren...."

Er gab es also zu. Taijis Hand drückte sich immer fester um das leere Glas. "Ihr hab rumgemacht ......", knurrte er. Dass er seine Gedanken derzeitig kaum von seinem Gesprochenen unterscheiden konnte, fiel ihm kaum noch auf. Das Feuer der Eifersucht wollte nicht ersticken und der hochprozentige Alkohol stachelte die Flammen nur noch immer weiter an.

Atsushi hob eine Augenbraue und blickte den Bassisten ungläubig an. "Was sollen wir gemacht haben? Taiji, du warst doch dabei, du hast doch gesehen, was da ablief."

Mit einer unkontrollierten Handbewegung riss er sein leeres Glas, welches immernoch von seiner Hand umschlungen wurde, von der Tresenfläche und schleuderte es energisch zu Boden. Das Glas zersprang in tausend Splitter. Mit brodelndem Blick starrte er in Atsushis verständnislose Augen. "Un´ was ich alles geseh´n hab´.... Er wollte dich verfüan.....un´ sichalich hadder´s auch geschafft......!"

"Taiji, war das ´n Glas zuviel?", fragte Buck-Tick´s Sänger, als er von dem Scherbenhaufen auf dem Boden wieder hinauf zu Taiji schaute. "Ich weiß nicht worüber du dich so künstlich aufregst, ich weiß auch nicht, was es dich angeht, wem Yoshiki schöne Augen macht. Was du gesehen hast war ein fuck normales Shooting und ich glaube dir nicht wenn du mir jetzt sagen willst, du hättest Yoshiki noch nie vor einer Fotokamera erlebt."

"Du wollest ihn flachlejen, gib´s zu!" Nun war Taiji´s Realität entgültig verschwommen. Er schob sich selbst vom Hocker runter und torkelte zu Atsushi. Sein Verstand war weitestgehend betäubt, sein Geist war genauso verschleiert wie seine Sicht. Yoshiki...immer wieder tauchte Yoshiki in seinem Kopf auf. Die Szenen des Shootings, die Blicke die der Drummer sowohl ihm, als auch Atsushi zugeworfen hatte.................. Seine Faust zielte auf Atsushis Gesicht, traf sein Ziel jedoch nicht wie geplant und streifte es somit nur.

Es war jedoch Grund genug für Atsushi, Taiji am Handgelenk zu packen und ihn grob an sich zu reissen. "Sag mal spinnst du, Cowboy? Was immer in deinem Hirn gerade auch vorgehen mag: Dies hier ist kein Western und wir befinden uns nicht in irgendeinem Saloon wo es üblich ist, auf alles und jeden einzuprügeln!" Seine Stimme war gefasst aber dennoch gefährlich schneidend.

"Du has´ mit ihm rumjemacht, gib´s zu! GIB´S ZU!!" Taiji begann nun völlig auszurasten, riss sich aus Atsushis Griff raus und packte ihn mit selbiger Hand am Kragen. Die eben noch zu ihm gesprochenen Sätze schien er gar nicht wahr genommen zu haben. Allerdings spührte er gerade, dass es mit nur einem gesunden Arm doch nicht so leicht war, seine Gegner einzuschüchtern...

Atsushi ließ sich jedoch generell nicht so leicht einschüchtern. Mit beiden Händen packte er den schmalen Bassisten, riss ihn von sich weg und warf ihn ohne Umwege zu Boden. "Leg dich nicht mit mir an, Freundchen. Und wenn doch, dann sorg dafür, dass du in besserer Kondition bist als jetzt!"

Taiji jaulte unterdrückt auf, als er seinen Körper, trotz Betäubung, auf dem harten Holzfußboden aufprallen spührte.

"Ich glaube, die Show ist heute für dich gelaufen", meinte nun auch der Barkeeper, der Taiji noch von früher kannte. "Geh nach Hause und schlaf deinen Rausch aus, bevor du hier noch mehr Unruhe verbreitest."

Taiji realisierte nun langsam, dass er von Anfang an verlohren hatte. Von einem möglichen Sieg war er bereits meilenweit entfernt. Nach kurzem Zögern erhob er sich unter Ächtzen und wackeligen Bewegungen und stand wieder mehr oder weniger auf beiden Beinen. Ohne Atsushi oder irgendeinem anderem Menschen hier im Raum auch nur noch eines Blickes zu würdigen, torkelte er langsam gen Ausgang. Obwohl er ihnen nicht in´s Gesicht sah, spührte er die Blicke der anderen Gäste auf seinem Körper kleben. Es waren verachtende Blicke. Es war die gleiche Verachtung, die Yoshiki damals in seiner Wohnung ihm gegenüber hervorbrachte. Für alle war er der Verlierer. Der armseelige Trottel, mit dem sich niemand gerne abgeben wollte. Aussenseiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  sindaze
2006-07-04T18:37:38+00:00 04.07.2006 20:37
v.v;;; Ach Manno! Weiß gar nicht, was ich schreiben soll - Taiji is' aber auch 'n Trottel! <.<;;; *ihn zu Yosh in den Puff schigg* Da! 'Prügel' dich mit dem! e~e'
Also Taiji's Eifersucht bringst du echt super rüber und auch wie er sich da so reinsteigert in seinem Suff. Atsushi kommt auch extrem genial - Er wirkt voll, als würde er über allen Dingen stehen. o.o;; *richtig Respekt bekommen hab' vor dem*
eoeV Weiter! *Tucken-Fähnchen schwenk und rumsabber wie'n billiges Fän-Göarli*

24.06.2006 - 0:58 Uhr
Von:  Maverick
2006-06-22T17:54:23+00:00 22.06.2006 19:54
Ooooookay - das wird peinlich für Taiji, wenn der wieder klar wird... e.e;;;
Aber selbst wenn er in Topform gewesen wäre... ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er gegen solch einen Kleiderschrank wie Atsushi gewonnen hätte. ^^;;

Übrigens fand ich den Teil von Yoshikis Puff-Ausflug auch sehr gelungen e,,,eb

Mav.
Von:  Hara_Michiyo
2006-06-19T13:42:08+00:00 19.06.2006 15:42
Oo spannend... ich werd gagga... es wird echt immer besser. Eifersucht hier, Sauferreien da und nu auch noch Puffbesuche von der Diva *grinz* Hat mich gewundert das "diese" nich zu nem Stricher gegangen ist xD... ne scho gut, also haste mal wieda super hinbekommen nur weiter so und zwar schnell... will mehr lesen +süchtel*
Von:  hideplueschtier
2006-06-19T12:01:11+00:00 19.06.2006 14:01
So, nun hab ich endllich alles nachgelesen und muss sagen, die Ff hat sich doch sehr interessant entwickelt! Die Beschreibungen sind mal wieder sehr schön und Atsushi mit hinein zubringen fand ich zwar etwas überraschend, aber dennoch gelungen, weil man Yoshikis Gefühle und Motive dadurch schön nachvollziehen konnte.
Nya, aber bitte Taitai nicht mehr soviel Alk geben, sonst säuft der sich noch zu Tode, bevor er seine Beziehung zu Yoshi endlich wieder auf die Reihe bekommt...ó.O
Bin jedenfalls gespannt wies weiteregeht ^_~
Von: abgemeldet
2006-06-18T19:19:23+00:00 18.06.2006 21:19
Och, ich hatte viel schlimmeres erwartet in Yoshikis Zimmer. XD

Okay, üblicher Lobgesang: Toller Spannungsaufbau, interessante Storyline (Yoshiki im Rotlichtviertel oO) und ein Ende, wo keins sein sollte.
Die Stelle wo Atsushi zu Taiji meinte dass dies kein Saloon wäre war super.
Nur... willst du nicht langsam mal Taijis Arm verarzten lassen?


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