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Ein kleiner Funken Hoffnung oder doch die große Liebe?

Kyo+Yuki
von

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Der Schock

Ein kleiner Funken Hoffnung oder doch die große Liebe?
 

Von Neiiko
 

Kap.1) Der Schock
 

Es war vorbei, nachdem Toru auf es geschafft hatte ihn zu beruhigen und er sich wieder in seine Menschengestalt verwandelt hatte, konnte er sie noch kurz in die Arme nehmen bevor er zur Katze wurde. Toru nahm ihn in auf ihre Arme und trug ihn zurück zum Haus der Sohma's. Hatori der inzwischen von Shigure benachrichtig worden war kam gerade dazu als sie ihn ins Haus tragen wollte. Er nahm ihr die kleine Katze mit rotem Fell aus den Armen und nahm sie mit in einen anderen Raum. Wenn Kyo in seiner Katzengestalt war konnte man nicht viel für ihn tun, man musste abwarten bis er wieder in seiner Menschlichenform war. Dies war bei allen Mitgliedern der Familie Sohma so, die zu den zwölf gehörten. Es dauerte eine ganze Weile bis Kyo sich wieder zurückverwandelte. In dieser Zeit versuchten die anderen, die dabei gewesen waren als kyo seine zweite Form annahm sich zu beruhigen. Yuki den es eigentlich nicht interessierte wie es der Katze ging, hatte auf einmal ein unruhiges Gefühl in der Magengegend. Der Rattenjunge konnte sich nicht erklären wieso , er plötzlich an den Katzenjungen denken musste, er hatte ihm zwar geholfen das er sich wieder zurück verwandeln konnte, jedoch hatte er das nur aus Angst um Toru getan, da er nicht wollte das sie verletzt würde und er wollte auch nicht das Kyo darunter litt sie verletzt zu haben. Während er über das vorangegangene nachdachte ging er in sein Zimmer. Er wusste wie sehr Kyo es hasste zu dieser gestalt zu transformieren, er hatte es einmal gegenüber Kagura erwähnt. Yuki erinnerte sich noch genau wie Kyo sagte das große schmerzen wären und er hilflos zusehen müsste wie er andere in dieser Gestalt verletzt. Kyo hatte den Rattenjungen damals nicht bemerkt, er hatte es durch Zufall gehört. Er hatte aber nie etwas gesagt, da Kyo es sowieso nie zugegeben hätte, vor allem hätte er nie mit der Ratte darüber gesprochen. Yuki nahm sich ein Buch und versuchte sich abzulenken, währenddessen warteten Toru und Shigure vor dem Raum in dem Hatori mit Kyo war. Dieser hatte nun seine Menschliche Form wieder angenommen und konnte jetzt untersucht werden. Hatori überprüfte zuerst alle normalen Funktionen, Kyo war während der ganzen Untersuchung bewusstlos. Als Hatori Kyo am Rücken abtasten wollte stellte er fest das, an der Wirbelsäule, etwas in Höhe des Bauchnabels eine großer Blutunterlaufener Fleck zu erkennen war. Er stand auf ging zu Shigure, er bat diesen den Krankentransport der Sohma's zu rufen da er eine Ungewöhnlichkeit festgestellt hätte, die er hier nicht untersuchen könnte. Toru's Augen weiteten sich und sie fing an zu Weinen.

Yuki der bis dahin in seinem Zimmer gesessen hatte, hörte das Weinen und begab sich auf den Weg nach unten. Als er dort ankam sah er in Shigure's Sorgenvolles Gesicht.

> Shigure, was ist passiert? Wieso weint Honda- san?<

Shigure sah den jüngeren an und erwiderte

> Sie weint weil Kyo zum Haupthaus gebracht werden muss. Hatori kann seine Verletzungen hier nicht gut behandeln, er sagte das irgendetwas mit Kyo's Wirbelsäule nicht stimme.

Yuki sah den Älteren an und wurde ganz blass. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen.

/ das kann nicht sein, seit wann wird baka- neko ernsthaft verletzt?/

Shigure bemerkte das mit seinem kleinen Cousin nicht stimmte. Er klopfte ihm auf die Schulter. Er wusste auch wenn die zwei sich nicht mochten, wollten sie in ihrem tiefsten inneren nicht, dass einer von ihnen ernsthaft verletzt wird.

Yuki drehte sich rum und ging zu Toru.

> Honda- san, er wird schon wieder werden. Du weißt doch das er ein Dickkopf ist.<

Er versuchte ein schwaches lächeln, doch Toru konnte nicht aufhören zu Weinen. Zu groß war die Angst das es etwas sehr schlimmes sein konnte.

Yuki setzte sich zu Toru.

Shigure ging inzwischen in die Küche um Tee zumachen.

Dann klingelte es. Der Krankentransport kam mit einer Trage ins Haus.

Hatori hatte das Klingeln auch gehört und war gekommen um den Männern zu zeigen wo es langging. Sie hoben Kyo vorsichtig auf die Trage und trugen ihn raus, Hatori ging hinterher da er mitfahren würde um Kyo im Haupthaus richtig zu untersuchen.

Als sie an Toru und Yuki vorbei gingen standen diese auf. Beide waren entsetzt, da sie den katzenjungen noch nie so schwach und zerbrechlich gesehen hatten. Seine roten Haare hatten ihren Feurigen Glanz verloren und auch seine sonst so gebräunte Haut war fast blasser als die von Yuki.

Sie stiegen in den Wagen ein und fuhren zu Haupthaus. Dort angekommen wurde Kyo so schnell es ging in Hatori's Praxis gebracht. Dieser machte sich gleich daran den Katzenjungen zu untersuchen. Kyo wurde geröntgt. Hatori musste feststellen das sich in Kyo's Wirbelsäule ein Blutergussgebildet hatte und wichtige Nerven einquetschte. Da man dies nicht operieren konnte müsste man warten bis der Bluterguss zurück ging um zusehen ob Kyo ernsthafte Schäden an der Wirbelsäule davon getragen hatte. Hatori lies Kyo in eines der Krankenzimmer bringen, wo dieser dann noch Infusionen bekam.

Anschließend rief Hatori Shigure an und sagte ihm das sie wenn sie wollten Kyo jetzt besuchen könnten.

Shigure legte den Hörer auf sah in zwei große fragende Augen die auf ihn gerichtet waren.

Er sagte > Wir könne ihn jetzt besuchen<

Man konnte fast hören wie Toru ein Stein vom Herzen fiel, auch Yuki atmete erleichtert auf.

Die drei machten sich auf den Weg zum Haupthaus. Als sie dort ankamen wurden sie von Hatori empfangen. Dieser führte sie zuerst in einen anderen Raum der das Büro von seiner Praxis war.

Er sah die drei fragenden Gesichter ernst an und fing an den dreien zu erklären was er entdeckt hatte. Der Schock stand den dreien ins Gesicht geschrieben, vor allem als Hatori sagte das Kyo seine Beine vorerst nicht benutzen könne, durch diesen Bluterguss.

Als sie diese Nachricht hörten fing Toru an zu weinen. Shigure und Yuki sahen sich nur ratlos an, da sie nicht wussten was sie tun sollten.

Hatori bemerkte dies und sagte ihnen das es eine schwierige Zeit werden würde, sie könnten Kyo zwar mit nach Hause nehmen, aber dieser würde auf jede Menge Hilfe angewiesen sein, gerade was die Alltäglich Dinge des Lebens betreffen würde, desweiteren werde er auf den Rollstuhl angewiesen sein und das für ein längere Zeit, je nach dem wie lange es dauern würde bis der Bluterguss sich zurückgebildet hätte.

Shigure nickte und sagte dann aber sehr bestimmt

> Wir werden ihn mit nach Hause nehmen, er würde es nicht verkraften wenn man ihn jetzt noch mal abschieben würde<

Yuki sah erstaunt zu seinem Älteren Cousin, denn so ernst und erwachsen hatte er ihn noch nie erlebt. Aber er war insgeheim froh das sie Kyo mitnehmen würden.

Plötzlich öffnete sich die Tür zu dem Büro und eine Mitarbeiterin von Hatori betrat den Raum und sagte das Kyo jetzt bei Bewusstsein wäre.

Hatori nickte und sagte den anderen das er es erst Kyo erklären müsste, sie aber schon mitkommen könnten.

Die anderen nickten und folgten Hatori, dieser ging in einen Raum und schloss die Tür. In diesem Raum lag Kyo, er war ganz schwach , drehte aber seinen Kopf in die Richtung in der die Tür lag.

Hatori sah in an und Kyo merkte sofort das etwas nicht stimmte, da er beim aufwachen schon registriert hatte das er nicht in seinem Zimmer lag.

Er fragte > Wa...Was ist passiert? Wo bin ich ?<

> Du bist in meiner Praxis im Haupthaus, du hast dich sehr schwer verletzt, ein Bluterguss hat sich in deiner Wirbelsäule gebildet.....du wirst deine Beine eine Weile nicht bewegen können. Wir müssen erst warten bis der Bluterguss zurückgegangen ist.<

Kyo sah ihn mit ausdrucklosen Augen an. Er war zu geschockt um es zu verarbeiten.

> N.. Nein das kann nicht sein, ich kann sie bewegen du lügst<

Er merkte nicht, dass er Hatori anschrie. In seiner Verzweiflung versuchte er aus dem Bett aufzustehen, Hatori saß daneben, Er wusste, dass er warten musste bis Kyo gemerkt hatte das es stimmte.

Kyo versuchte mit aller Gewalt aus dem Bett aufzustehen, doch es ging nicht. Er lies sich zurück sinken und konnte eine träne nicht unterdrücken die ihm über die Wange rang.

In seinem ganzen Leben war er noch nie so hilflos gewesen. Hatori sah in an und strich ihm die Tränen weg.

>die anderen sind da und möchten dich besuchen<

Kyo drehte den Kopf zur Seite und sah in eine andere Richtung, es war ihm egal.

/Sie wollen mich doch nur sehen um mich zu demütigen, wen interessiert es schon wie es der Katze geht/

Hatori stand auf und ging zur Tür, er gab den anderen ein Zeichen das sie kommen könnten.

Shigure und die anderen standen auf und gingen in das Zimmer in dem Kyo lag. Shigure betrat als erster den Raum, er ging auf das Bett zu indem Kyo lag zog einen Stuhl dazu und setzte sich ans Bett, er betrachtete Kyo eine Weile.

Er wusste nicht wie er der Katze sagen sollte das es ihm Leid täte, da er es sowieso nicht glauben würde.

> Morgen kannst du wieder nachhause, dann werden wir weiter sehen<

>tss..< kam es von Kyo >zuhause? was für ein zuhause?<

Shigure sah ratlos zu den anderen. Er wusste das jetzt besser wäre zu gehen.

Toru und Yuki hatten die ganze Zeit im Türrahmen gestanden, auch sie wussten nicht wie sie mit der Situation umgehen sollten.

Schließlich stand Shigure, er fuhr Kyo noch einmal über den Kopf.

>Also wir kommen dich morgen abholen, versuch jetzt noch ein wenig zu schlafen<

Dann ging er aus dem

Raum und nahm die andren zwei mit sich. Hatori folgte ihnen aus dem Raum. Er erklärte Shigure noch ein paar Dinge die er beachten musste wenn sie Kyo morgen nachhause holen würden.

Nachdem das geschehen war, machten die drei sich auf den Weg zurück. Alle hingen ihren gedanken nach, doch einer dachte ganz besonders an den verletzten Katzenjungen, der jetzt einsam in hinter einem der vielen Fenster lag die man vom Tor des Haupthauses aus sehen konnte.

Es hatte Yuki einen tiefen Stich ins Herz versetzt als er Kyo so hilflos da hatte liegen sehen, er wusste das dies jezt eine schwierige Zeit werden würde, für sie alle.

Doch wenn er daran dachte was auf Kyo noch alles zu kommen würde dann wollte er den Rothaarigen nur in die Arme nehmen und ihn an sich drücken. Er wollte dessen so weich aussehende Haut an seinem Gesicht spüren.

*Momentmal, was dachte er da nur. Es war doch nur Kyo.*

Aber er konnte nicht aufhören an ihn zu denken. Doch er wurde traurig, denn er wusste das Kyo von ihn am aller wenigsten ans ich heran lassen würde. Er würde denken das er ihn nur demütigen wolle und dieser Schmerz in seinem Herzen war sehr groß.

Yuki war so in Gedanken versunken gewesen, dass er nicht einmal bemerkt hatte als sie zuhause ankamen.

Shigure, der bemerkt hatte das der Grauhaarige seit Kyo's Unfall so abwesend war kam auf den Rattenjungen zu und schob ihn in das Haus wo Toru schon den Tee machte.

Als der Tee fertig war setzten sie sich ins Wohnzimmer und tranken ihren Tee. Es herrschte vollkommene Stille, keiner wollte das Thema anschneiden das sie alle beschäftigte seit sie das Haupthaus verlassen hatten.

Schließlich war Shigure der erste der es nicht mehr aushielt und das Schweigen brach.

> Wir müssen sein Zimmer verlegen< sagte er in die runde hinein was fragende Blicke einbrachte.

> Es wäre für ihn die reinste Demütigung, wenn einer von uns *dabei sah er Yuki an* ihn in sein Zimmer tragen müsste.

Wir werden mein Büro nach oben verlegen und sein zimmer in mein Büro<

Jetzt verstanden auch die anderen.

>Aber das schaffen wir doch alles gar nicht heute< kam es von Toru.

Shigure sah sie an und lächelte.

>Nein, natürlich nicht, aber wenn wir sein Bett schon mal nach unten verfrachten würden dann könnten wir die anderen sachen nach und nach umräumen. Für's erste würde es reichen wenn wir das Bett nach unten schaffen würden.

Yuki nickte.

Er und Shigure trabekn ihren Tee aus und gingen nach oben wo sie damit begannen das Bett auseinander zu nehmen.

Toru ging unterdessen in die Küche und begab sich daran das Abendessen vorzubereiten.
 

Kyo konnte es noch nicht fassen, er konnte sie nicht mehr bewegen, ja nicht einmal mehr spüren und das nur weil er sich in dieses Monster verwandelt hatte. Tränen ranen ihm über sein Gesicht. Jetzt konnte er sie zulassen, jetzt wo ihn niemand sah. Wo niemand sehen konnte das auch er eine schwache Seite hatte und nicht stark war. Er zitterte am ganzen Körper. Plötzlich kolpfte es. Er wischte sich schnell die Tränen weg und drehte seinen Kopf in die Richtung aus der das Klopfen kam.

Dann ging die Türe auf und hatroi kam mit etwas zu Essen und einer Spritze rein.

Kyo sah ihn erschreckt an. Hatori stellte das Tablett ab und half Kyo sich aufzurichten, er stellet ihm das Tablett auf den Schoß.

Doch Kyo war nicht nach essen zumute und so schob er das Essen von sich weg. Hatori lies sich aber nicht erweichen und betrachtete Kyo mit einem Blick der kein Nein duldete und so aß er wenigstens ein bisschen.

Als er fertig war, bekam er noch die Spritze und schlief auch bald danach ein.

Am nächsten morgen als er aufwachte, brauchte er eine Weile bis er wusste wo er war. Doch dann kamen die Ereignise des Vorangegangen Tages wieder hoch und er versuchte von neuem aufzustehen und zu laufen, doch es gelang ihm nicht. Er begriff nun das es sich nicht um einen bösen Traum handelte, sondern das dies die Realität war. Er würde wie Hatori es gesagt hatte einen Weile seinen Beine nicht benutzen können, wobei Hatori nicht gesagt hatte das er es jemals wieder können würde.

Er fing an z u zittern, was sollte er dann machen wenn für immer an diese Ding gefesselt war? Akito würde ihn wahrscheinlich in irgendein Heim stecken, da er bestimmt nicht wollte das sich jemand die Hände an der Katze schmutzig machen würde.

Während er so in Gedanken da lag, bemerkte er nicht wie jemand ins Zimmer kam. erst als Hatori ihn sanft an der schulter rüttelte, drehet Kyo seinen Kopf in dessen Richtung.

>Was willst du?<

Hatori sah ihn an. >Du wirst heute wieder nachhause kommen, da wir erst abwarten müssen was mit dem Bluterguss passiert und deshalb sollst du dich schon mal anziehen, da Shigure jeden moment kommt um dich zu holen<

Kyo senkte seinen Kopf. Wie sollte er sich denn anziehen wenn er sich nicht bewegen konnte? und um Hilfe würde er freiwillig nicht bitten, dass wäre zu demütigend.

Hatori schien die Überlegungen bemerkt zu haben, er ging ohne ein weiteres Wort auf Kyo zu, hob ihn hoch und trug ihn zu dem Stuhl über dem seine Kleidung hing setzte ihn dort ab und begann damit seine Schalfsachen auszuziehen.

Kyo der zu überrascht von dieser Aktion war, versuchte sich zwar auf dem Stuhl zu wehren was jedoch nicht von Erfolg gekrönt war, da Hatori keine Gegnwehr zulies und im geheimen war der Katzenjunge auch froh Hilfe zu bekommen, hätte er es alleine bestimmt nicht so schnell geschafft.

Als Kyo dann endlich angezogen auf seinem Stuhl saß, ging Hatori nochmal kurz aus dem Raum. Als er wieder kam schob er einen Rollstuhl vor sich her.

Kyo zuckte merklich zusammen, da er es sich nicht vorstellen konnte in diesem Ding zu sitzen. Ihm lief ein kalter Schauer über den Rücken. Hatori stellte den Rollstuhl neben Kyo ab und hob diesen vorsichtig hinein und legte anschließend noch eine Decke über seine Beine.

Kyo saß wie erstarrt in dem Rollstuhl, er sah Hatori nur an, er wusste nicht wie er sich verhalten sollte.

In diesem Moment stürmte Shigure ins Zimmer, um seinen kleinen Cousin überschwänglich zu begrüßen.

>kyoooooo-chaaaaaaan, komm an mein Herz<

Kyo wusste nicht wie ihm geschah, doch er wollte Shigure nicht nah bei sich haben und stieß ihn weg.Shigure überging dies gekonnt, wollte er dem kleineren doch nicht zeigen, das auch er Angst hatte das er vielleicht nie wieder gehen können würde.

So tat er das was er am besten konnte und blapperte ungehindert drauf los. Er schob Kyo aus dem Raum und brachte ihn zu Hatori's Auto, wo er ihn dann ins Auto hob. Anschließen glitt er auf den Beifahrersitz und Hatori fuhr sie beide nachhause.

Als sie zuhause ankamen brachte kam Hatori noch kurz mit um mit Shigure noch eininges zu bereden, da Kyo auch Hilfe bei seiner täglichen Hygiene brauchen würde und er sich garantiert nicht von Yuki helfen lassen würde.

Nach einiger Zeit ging Hatori dann und sagte das er in nächster Zeit öfters vorbei kommen würde um nach dem rechten zusehen.

Shigure brachte seinen cousin dann in sein neues zimmer.

>Dann musst du nicht immer jemanden um hilfe bitten, wenn du mal deine Ruhe haben möchtest, denn Hilfe wirst du in der ersten Zeit genug brauchen. Aber das wird Hatori dir ja sicherlich auch schon erklärt haben.<

Kyo nickte nur stumm, er hatte nicht die geringste Lust mit jemandem zu reden.

Shigure half Kyo sich in sein Bett zu legen, jedoch ging er danach nicht aus dem Raum sondern blieb bei ihm da auch dort sein schreibtisch noch stand. Er fand das es eine gute idee war wenn er bei Kyo belieben und seiner Arbeit nachgehen würde.

Doch Kyo war das egal, er hatte den Blick die ganze Zeit gegen die Decke gerichtet. Von den Ereignissen noch immer ziemlich geschafft, schlief er schließlich ein.

Es war ja auch noch früh am morgen gewesen als Shigure ihn geholt hatte.

So gegen Mittag als Yuki und Toru von der Schule zurück kamen und Toru das Essen gemacht hatte, weckte Shigure ihn. Er hob den kleinen Katzenjungen auf seinen Arme und trug ihn ins Wohnzimmer.

Kyo vesuchte sich zu weheren, da er schließlich den Rollstuhl habe und somit keine Hilfe von Shigure bräuchte, doch dieser ließ sich nicht beirren und ließ den jüngeren zettern.

Als alle am Tisch saßen mit dem Essen begonnen hatten , eröffnet Shigure ihnen, dass er in zwei tagen zu einer Buchvorstellnug müsse und diesen Termin nicht verschieben können, da er eh schon wieder sehr spät mit der Fertigstellnung des Manuskriptes war.

Kyo lies vor lauter Schock fast den Löffel fallen, da er wusste das sich jetzt hundertprozentig Yuki um ihn kümmern müste.

Shigure bemerkte Kyo's Verhalten und fügte dann schnell hinzu.

> Hatori wird ein paarmal bei euch vorbei schauen um zu sehen wie es funktioniert,da er ja auch noch ein paar Untersuchungen machen muss. Jedoch wirst du in einigen Fällen von Yuki hilfe annehmen müssen, denn Hatori kann nicht 24std.bei euch bleiben. Ich hoffe ich habe mich klar ausgedrückt, denn ich möchte mein Haus ganz vorfinden. Denn in den Ferien habt ihr zwei mir das Haus fast regelmäßig zerlegt.<

Der Rattenjungen und der Katzenjunge senkten die Köpfe.

Schon bei der Vorstellung daran sich um Kyo zu kümmern, begann Yuki's Herz schneller zu schlagen. Er versuchte diese Gedanken zwar zu vertreiben, doch er konnte sie nicht leugnen.

Nach dem Mittagessen gingen Toru und Yuki in ihre Zimmer um mit den Hausaufgaben anzufangen, die sie über die Ferien aufbekommen hatten.

Nach einer Weile hielt Yuki es in seinem zimmer nicht mehr aus. Er wollte unbedingt nach Kyo sehen, während er nach unten ging, überlegte er isch einen Grund falls Kyo ihn fragen würde was er wollte. Yuki beschloß sich einen Tee zu machen, er fand das dies ein guter Grund wäre um nach unten zu gehen.

Er ging in die Küche und fing an das Teewasser aufzusetzen, als er komische Geräusche aus dem Wohnzimmer hörte. Vorsichtig öffnete er die Tür zum Wohnzimmer und sah hinein. Yuki sah, dass sein cousin versuchte sich von alleine in den Rollstuhl zu setzen, was aber nicht gelang. Yuki ging ohne zu zögern auf Kyo zu und wollte helfen. Doch dieser wich zurück und fauchte Yuki an.

>Hey Rattenprinz, was soll das? Reicht es dir nicht mich so zu sehen, musst du noch eine Demütigung drauf setzten?<

Yuki sah ihn an und sagte nur:

>Tss..baka..meinst du echt ich würde dir so etwas wünschen? Du spinnst ja, ich wollte dir nur helfen ob du es glaubst oder nicht du bist nun mal jetzt auf Hilfe angewiesen und wenn Shigure weg ist wirst du dir helfen lassen müssen. Also stell dich nicht so an, ich will nicht dafür verantwortlich sein wenn du dich in einer Kamikazeaktion verletzt und am Schluss wirklich nicht mehr laufen kannst.<

Kyo sah in erstaunt an konnte nicht glauben was die ratte da gerade gesagt hatte. Widerstabdslos ließ er sich dann von Yuki hochheben und in den Rollstuhl setzen.

Die ebiden standen eine Weile nebeneinander, keiner wusste was er tun oder sagen sollte, doch piff der Teekessel und Yuki ging in die Küche um sich einen Tee zu machen.

Er machte auch einen für Kyo, da dieser jetzt viel Flüssigkeit zu sich nehmen musste. Nachdem er den tee gemacht hatte ging er zurück, wo Kyo immer noch an der selben stelle saß. Die beiden tranken ihren Tee und schwiegen sich an, doch dann wurde es Yuki zu bunt. Er girnste Kyo an.

>Na hat baka-neko Lust beim Kartenspiel zu verlieren?<

Kyo dachte gar nicht lange nach und antewortete:

> Ich und verlieren? Na das werdenw ir ja noch sehen kuso-nezumi. Ich werde dir schon zeigen wer hier gewinnt!<

Yuki grinste weiter, stand auf und holte die Karten. sie spielten eine Weile und es war fast so als wäre nichts gewesen.

Beide genossen es mal nicht zukämpfen sondern lediglich mal Wortgefechte gegeneinander zu bestreiten.

Die zwei Tage in denen Shigure noch da war vegringen recht schnell. Kyo lies sich ind dieser Zeit auch ,ehr von Yuki helfen und Hatori kam jeden Tag mal nach ihm sehen.

Shigure erklärte am Tag seiner abreise noch ein paar dinge mit Yuki, bezüglich der Hilfe die Kyo bei der alltäglichen Hygiene brauchen würde. Er sagte Yuki, dass er Kyo ein Bad einlassen sollte und nur wenn er es alleine nicht schaffen sollte ihm in die Wanne zu helfen.

Dann war Shigure auch shcon verschwunden,jedoch nicht ohne Yuki und Kyo durchgeknuddelt zu haben. Was ihm von den beiden ein gehörige Kopfnuss einbrachte, er fing an zu Weinen und klammerte sich an die beiden. Diese versuchtens ich verzweifelt zu befreien und erst als Hatori kam um Shigure zum Flughafen zu bringen ließ dieser von seinen zwei Cousin's ab.

Froh das er endlich weg war begaben sich die Jungs Richtung terrasse. Denn yuki und Toru hatten beschlossen mit Kyo einen Spaziergang zu machen.

Toru wartete schon draußen auf die beiden. Yuki hatte Kyonoch eine Decke über die Beine Gelegt und für sich noch eine Jacke geholt. Als sie fertig waren gingen sie zu Toru. anschließend gingen die drei spazieren, wobei Kyo von Yuki geschoben wurde.

Zwar hatte Kyo es alleine versucht, doch war er von den letzten vier tagen noch ziemlich geschafft, sodass Yuki es nur zu gerne übernahm.

Die zwei verstanden sich in letzter Zeit besser miteinander, was Toru sehr freute.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Geisterkatze
2006-04-23T17:12:29+00:00 23.04.2006 19:12
Na das war ja wirklich ein Schock.... der arme Kyo... und er ist doch auch noch so stur......
Ist aber sweet das Yuki ihn hilft ^^ und alle drei verständnis zeigen ^^

mfg Geisterkatze
Von:  -Niou-
2005-10-12T13:42:53+00:00 12.10.2005 15:42
Ich find die Fic escht klasse! mach weiter so!
ich liiiiiiiiiiebe fruits basket! Kyo is so knuffig!
freu mich auf die fortsetzung!
cucu^^ deine larian!
Von:  Neanoria
2005-10-11T19:13:41+00:00 11.10.2005 21:13
Hallo Süße!!!

Gratuliere zu deiner allerersten Fanfiction!!!
BANZAI!!! ^________^
Ich finds toll, das du das geschrieben hast, weil ich ja weiß wie unsicher du vorher warst. Du hast das super gemacht!
Und über die paar schreibfehler kann man wegsehen ^__-
Bin gespannt wies weitergeht!
HDGDL und drücke dir die Daumen für den weiteren Verlauf!

Deine
Neanoria-chan


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