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Schrei wenn du kannst!

von

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Verzweiflung

Ein schallendes Lachen tönt über den Platz. Hochaufgerichtet steht Miwaru da und ihre Augen glänzen vor Freude und Genugtuung, während sie beobachtet wie Inu Yashas Klauen den Körper von Kagome zusammenklappen lassen, als wäre sie eine Marionette, der man die Fäden gekappt hat. Fast scheint es, als hätte er nicht einmal gemerkt, was er da gerade getan hat.

"Oh, das ist köstlich!", ruft sie genüsslich, "Einfach zu köstlich! Er hat es wirklich getan!" Wieder überfällt sie das Bedürfnis laut heraus zu lachen. Schon steuert Inu Yasha wieder auf sie zu. Eilig springt sie aus dem Weg. "Jetzt bleibt nur noch eines zu tun!", sagt sie wie zu sich selbst, "Nämlich den Kleinen wieder zur Vernunft zu bringen!"

Mit diesen Worten geht sie zum Angriff über. Direkt steuert sie auf den wutschnaubenden Halbdämon zu. Kurz darauf treffen die beiden aufeinander. Inu Yasha zückt seine Klauen, doch Miwaru holt mit der bloßen Hand aus und mit einem kraftvollen Schlag schickt sie ihn zu Boden. Doch Inu Yasha ist nicht aufzuhalten; schon springt er wieder auf. Aber Miwaru ist sogleich wieder bei ihm. Erneut schlägt sie ihn nieder. Inu Yasha trifft hart auf dem Boden auf.

Nun steht sie direkt über ihm und versetzt ihm einen Schlag nach dem anderen. Schließlich kann Inu Yasha ihre Faust abfangen und zurückwerfen. Mühsam kommt er wieder auf die Beine. Er wirkt schwer angeschlagen. Mit einem wütenden Blick fixiert er Miwaru. In eben diesem Moment zückt diese erneut ihre Energiepeitsche. Mit einem geschickten Schwung schleudert sie sie ihm entgegen und noch ehe Inu Yasha sich versieht, hat sie sich bereits um seinen Hals geschlungen.

Mit einem kräftigen Ruck reißt sie ihn von den Füßen. Dann holt sie noch einmal mächtig aus und schleudert ihn erneut hart zu Boden, und dann noch einmal und noch einmal, bis Inu Yasha sich nicht mehr rührt. Erst dann lässt sie von ihm ab und behält ihn aus einiger Entfernung genau im Auge.

Zunächst liegt er ganz still da, doch dann kommt langsam wieder Leben in ihn. Mit zittrigen Bewegungen, versucht er sich wieder aufzurichten. Er atmet schwer und sein Gesicht ist schmerzverzerrt, aber seine Augen haben wieder ihre Bernsteinfarbe angenommen. Eine unheilsvolle Stille liegt über dem Platz. Benommen beginnt er sich umzusehen.

Am Rande des Plateaus steht Miwaru und blickt regungslos zu ihm hinüber. Sie macht keinerlei Anstalten weiter mit ihm zu kämpfen. Sie steht nur da und schaut ihn an, aber um ihre Mundwinkel liegt ein unheimliches Lächeln. Verwirrt bemüht er sich wieder auf die Füße zu kommen. Alles tut ihm weh. Die vergangenen paar Minuten erscheinen ihm wie ein dichter Nebel, wenn er sich zu erinnern versucht. Was ist gerade geschehen?

Ratsuchend schaut er nun zu seinen Freunden hinüber. Doch als er ihre Blicke sieht, gibt es ihm doch einen Stich. Blankes Entsetzen und Fassungslosigkeit ist in ihre Gesichter gemeißelt und ihm wird klar, dass er das Ziel dieser Blicke ist. Hat er etwas Falsches gemacht? Sein Blick geht suchend zu dem Baum an dem Kagome angebunden war; der Baum ist leer!

Kagome! Wo ist sie? Hastig sieht er sich um. Nackte Furcht kriecht ihm den Rücken hoch. Ist ihr etwas zugestoßen? In genau diesem Augenblick sieht er sie und seine Augen weiten sich vor Schreck. Sie liegt da in der Mitte des Platzes mit dem Gesicht zum Boden und bewegt sich nicht. Ihre Kleidung ist zerrissen und mit Blut getränkt; ihrem Blut!

"Kagome!", schreit er entsetzt und sofort läuft er zu ihr hin. Neben ihr fällt er auf die Knie und packt sie mit zittrigen Händen um sie behutsam herumzudrehen. Was er sieht, verschlägt ihm den Atem. Ihre Brust ist von mehreren tiefen Klauenspuren aufgerissen und ihre leeren Augen starren ziellos zum Himmel.

Inu Yasha erbleicht, alle Farbe weicht ihm aus dem Gesicht. Ein dicker Kloß im Hals schnürt ihm die Luft ab und ein paar Sekunden ist er unfähig sich zu bewegen. "Kagome...!", quetscht er schließlich leise heraus, "Aber wie...?" Dann bricht ihm die Stimme.

"Du hast sie umgebracht!", quietscht es nun aus Schippos Richtung her. Inu Yashas Kopf fährt herum. Noch immer schauen seine Freunde fassungslos zu ihm hinüber. "Was, ich...?", seine Worte sind fast ein Hauchen. Aber dann trifft ihn die Erkenntnis: Es stimmt! Er weiß es, er sieht es in ihren Gesichtern. Ein namenloser Schrecken kriecht in ihm hoch. Sein Blick geht zurück zu dem leblosen Mädchen vor ihm. Sein Herz klopft so heftig, dass er glaubt es würde gleich zerspringen. Unfähig sich zu rühren starrt er auf die am Boden liegende Kagome. Mit weitaufgerissenen Augen, versucht er zu erfassen was er vor sich sieht, aber alles was er tun kann ist nur kraftlos den Kopf schütteln.

Er versucht zu schlucken doch eine stählerne Klaue scheint seine Kehle zu umschließen; die gleiche die ihm gerade schmerzlich das Herz zusammenpresst. Völlig schockiert sitzt er da. "Das habe ich nicht gewollt!", flüstert er, "Das wollte ich nicht!" Wie in Zeitlupe schaut er auf seine Hände hinab; sie sind blutverschmiert. Es ist Kagomes Blut, er riecht es genau. Er hat es getan, er weiß es! Und die Erkenntnis dessen, will ihn schier zerreißen. Erschüttert weicht er vor ihr zurück.

Wie durch einen Schleier nimmt er wahr, dass nun Miroku und die anderen auf ihn zulaufen. Schon sind sie bei ihm und umringen ihn und ihre tote Freundin. "Inu Yasha, wie konntest du nur!", jammert Shippo aufgelöst. Tränen stehen in den Augen des kleinen Fuchsdämon. Zittrig steht Sango vor ihm: "Ich kann nicht glauben, dass du das wirklich getan hast!" Miroku beugt sich zu Kagome hinab. Sein Gesicht ist eine Maske der Selbstbeherrschung, aber man merkt ihm doch deutlich an, wie tief er über den Verlust betroffen ist. "Sie ist tot, daran besteht kein Zweifel!", bringt er mühsam gefasst hervor.

Shippos Pfoten trommeln nun auf Inu Yashas Brust ein. Der kleine Fuchsdämon schluchzt und versucht seiner Trauer Luft zu machen: "Du hast sie getötet! Ich hasse dich, Inu Yasha! Ich hasse dich, hasse dich, hasse dich!"

Doch der junge Halbdämon steht völlig neben sich. Mit gesenktem Kopf kniet er noch immer reglos an der selben Stelle. Seine Haut ist blass und alles was er tut, ist tief ein und aus zu atmen, während er vor sich zu Boden starrt. Shippos Schläge spürt er nicht, seine Worte dringen nur undeutlich zu ihm durch. Du hast sie umgebracht! Ich hasse dich!

Ja, Kagome ist tot, und er ist es gewesen! Er verdient diesen Hass. Er verdient überhaupt alles was jetzt noch mit ihm geschieht. Immer hat er sie beschützen wollen, und jetzt ist er für ihren Tod verantwortlich! Mit seinen eigenen Klauen hat er sie aufgerissen! Oh Kagome, vergib mir!

Sie hat immer zu ihm gehalten. Und obwohl er sie immer wieder in Gefahr gebracht hat, war sie immer bereit ihm beizustehen. Und ja, trotz allem was zwischen ihm und Kikyo gewesen ist, er hat Kagome geliebt! Mehr als er sich vorstellen konnte. Der Gedanke nun auch sie verloren zu haben, trifft ihn bis ins Mark. Seine erste Liebe hat er damals nicht retten können, und nun ist er selbst für den Tod seiner zweiten verantwortlich! Die Gefühle die ihn nun überwältigen sind nahezu unerträglich. Es ist als würde man ihm einen glühenden Schürhaken ins Herz rammen.

In diesem Moment kommt Miwaru auf die kleine Gruppe zu. Ihr Gang ist würdevoll und gemächlich. Alarmiert weichen Miroku und die anderen zurück. Inu Yasha rührt sich nicht. Ein paar Schritte vor ihm bleibt sie stehen. "Armer, kleiner Welpe!", sagt sie gespielt mitfühlend, "Das muss ein schwerer Schlag für dich sein! Es muss wahrlich schmerzvoll sein, seine Geliebte im Blutrausch mit eigenen Händen umgebracht zu haben." Inu Yashas Schultern zittern. Doch Miwaru fährt schon fort: "Wirklich ein Jammer, dass sie dich mit ihrem Sitz-Kommando diesmal nicht wieder zur Vernunft bringen konnte!" Inu Yasha hebt den Kopf. Seine Augen sind geweitet, seine Lippen beben. "Das hast du von Anfang an geplant!", sagt er leise. Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung.

"Selbstverständlich!", kommt es verächtlich zurück, "Endlich hast auch du es herausgefunden." Inu Yasha starrt sie regungslos an. Sie kommt noch ein Stück näher und dann fährt sie ihm sanft mit der Hand durch die Haare. "Weißt du, zuerst wollte ich dich dadurch quälen, dass ich dich mit deiner verstorbenen Liebe konfrontiere und eine Zeitlang schien das auch zu funktionieren. Kikyo verstand es gut, deine alten Wunden immer wieder aufzureißen. Doch mit der Zeit schien es so, als würden sich deine Gefühle immer mehr auf diese kleine Menschenfrau verlagern, mit der du ständig zusammen warst. Und nicht nur das. Irgendwie gelang es der kleinen Kagome, die von mir so sorgfältig aufgerissenen Wunden wieder zu verarzten.

"Immer wieder hat sie dir Mut gemacht und neuen Rückenhalt gegeben. Das konnte ich doch nicht länger zulassen!" Sie lächelt ein genüssliches Lächeln. "Ich dachte mir also, dass es das beste wäre, wenn ich sie mir aus dem Weg schaffen würde. Ich überlegte mir, dass du wahrscheinlich ebenso sehr um sie wie um Kikyo trauern würdest, wenn ich sie töten würde. Und ich wollte dich ja leiden lassen, wie ich schon sagte." Würdevoll richtet Miwaru sich wieder auf. "Aber dann ist mir noch etwas besseres eingefallen. Ich erkannte nämlich, dass es noch ein schlimmeres Gefühl als tiefe Trauer gibt, nämlich Schuldgefühle! Also schmiedete ich einen Plan, bei dem ich dir die größten Schuldgefühle zufügen könnte, die mir möglich waren. Mein Ziel war es dafür zu sorgen, dass du diese Schuld niemals im Leben wieder vergessen würdest. Nichts was du tust, wird das jemals wieder gutmachen können. Mit diesem Schmerz wirst du nun bis zum Ende deiner Tage leben, genau wie ich es ursprünglich geplant hatte. Und jetzt sag mir: Findest du nicht auch, dass ich erfolgreich war?"

"Du Monster!", platzt Miroku nun heraus. Auch Sango und Shippo werfen ihr bitterböse Blicke zu. Miwaru hebt die Brauen: "Ihr seid noch hier? Nicht zu fassen, haltet ihr etwa noch immer zu ihm? Gerade erst hat er im Blutrausch eure Freundin umgebracht. Euch müsste doch klar sein, dass nun wo Kagome fort ist, niemand mehr da ist, der ihn beim nächsten Mal zurückhalten kann. Jeder von euch könnte dann der Nächste sein. Schließlich haben wir gerade erst gesehen, dass der kleine, wilde Welpe hier, in diesem Zustand nicht Freund von Feind unterscheiden kann."

Unbehaglich blicken die drei sich an. Doch dann werden ihre Minen wieder ernst. "Das könnte dir so passen!", funkelt Sango, "Du glaubst, dass du uns genau so manipulieren kannst wie Inu Yasha. Aber wir haben etwas von dem du gar nichts verstehst: Freundschaft! Wir halten zu ihm, trotz allem was er getan hat, und das wirst auch du nicht ändern können!" Die beiden anderen nicken, wenn auch ein wenig unsicher.

"Sie hat recht!", hört man auf einmal Inu Yasha leise sagen, "Ich bin gefährlich, ihr solltet euch so weit wie möglich von mir fern halten!" "Kommt nicht in Frage, Inu Yasha!", erwidert Miroku entschieden, "Wir werden dich nicht im Stich lassen." "Aber... ich habe es verdient!", murmelt er. "Inu Yasha!", meint Sango leise. "Habt ihr nicht gehört? Ihr sollt verschwinden!", schreit Inu Yasha nun, "Haut ab!" Ratlos schauen seine Freunde ihn an.

"Schau an!", stellt Miwaru boshaft fest, "Fühlst du dich wirklich so schrecklich, dass du die Anwesenheit deiner Freunde schon nicht mehr erträgst?" "Halt... doch deinen Mund!", quetscht Inu Yasha mutlos hervor. "Oh, ganz sicher nicht! Dazu habe ich viel zu lange darauf gewartet!", nun beugt sie sich zu ihm hinunter, "Aber ich sage dir was ich tun werde! Von diesem Tage an werde ich dich beschützen!"

Die Umstehende schauen sie sprachlos an. Was hat sie da gesagt? Sie will Inu Yasha beschützen? Doch Miwaru fährt schon fort: "Wo immer du hingehst, da werde ich in der Nähe sein. Ich werde dich auf Schritt und Tritt begleiten und wann immer du in Gefahr gerätst, werde ich für dich kämpfen. Niemand wird dir jemals wieder ein Haar krümme", ihre Mine wird hart, "Denn so wahr ich hier stehe, ich werde dir nicht gestatten zu sterben, bis du nicht so sehr gelitten hast, dass du es einfach nicht länger erträgst! Und ich werde dich immer wieder an die heutigen Ereignisse erinnern, bis zu dem Tag an dem dir der Tod als willkommene Erlösung von deiner Qual vorkommen muss. Dann wirst du mich darum anflehen deinem Leiden ein Ende zu machen und ich werde dir diesen Wunsch nur allzu gerne erfüllen! Niemand soll das Vergnügen haben dich zu töten, außer mir! Oder ist es vielleicht schon soweit?" Prüfend betrachtet sie ihn.

"Hör nicht auf sie!", ruft Sango energisch, "Diese Genugtuung darfst du ihr einfach nicht geben, allein schon um Kagomes Willen!" Inu Yasha schlägt die Augen nieder. "Kagome...!", flüstert er. "Genau!", fügt Miroku hinzu, "Sie würde nicht wollen, dass du ihr in den Tod folgst! Da bin ich ganz sicher!" Inu Yasha schüttelt abwehrend den Kopf. "Lasst mich doch einfach alle in Ruhe!", es ist fast ein Aufschrei.

Nun richtet Miwaru sich hoch auf. "Ich werde dir eine Weile Gelegenheit geben darüber nachzudenken!", erklärt sie, "Außerdem habe ich noch ein Versprechen einzuhalten, dass ich meinem Sohn gegeben habe. Aber sei dir dennoch gewiss, von nun an, werde ich immer in deiner Nähe sein! Und solltest du der Meinung sein, genug gelitten zu haben, dann brauchst du mich nur zu rufen!" Mit diesen Worten dreht sie den Anwesenden den Rücken zu, hebt sich in die Luft empor und nur kurz darauf verschwindet sie in der tiefen Schlucht die sich gar nicht weit von ihnen befindet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  yamina-chan
2006-08-22T12:45:16+00:00 22.08.2006 14:45
Der Titel diesen Kapitels trifft genau ins schwarze! Das darf nicht sein! Das darf einfach nicht sein!! NEIN!!! Was für eine Fürchterliche Dämonin!! Gegen sie ist Naraku ja fast ein Kuscheltier! Sesshomaru kann einem leid tun, SOOO eine Mutter zu haben... Aber Die anderen tun mir noch mehr leid...Inuyasha...Kagome... Miroku,Sango und Shippo! Hilfe! Miwaru, du bist FURCHTBAR!!!!!Grausame xxxxxx (gibt kein passendes Wort)
Von:  shippi
2006-02-01T17:49:45+00:00 01.02.2006 18:49
Was zum...
..also ich glaub das jetzt nicht...
wie konnte sie nur...
..wie konnte er nur...
..nein...wie konntest DU nur?!
Buhuhuhu. Armer Inu. Arme Kago. Arme alle. T.T
Außer einer gewissen Person die mit M anfängt und mit iwaru aufört...grrrr...
Er kann das doch nicht wirklich getan haben. Gleich wacht er auf und alles war nur ein böser Traum...
Ach nee, das wär ja langweilig. Ich muss nochmal deinen Schreibstil ganz ganz doll loben, es ist echt alles total spannend und überhaupt einfach alles klasse! (Schreib ich das nicht irgendwie in jedem Kommi? o.o° Ich sollte eine Liste machen: Einhundert vierschiedene Möglichkeiten den Schreibstil eines Autors zu loben. *g*)
Aber ich bestehe auf ein Happy End! *mit Happy-End-Schild durch die Gegend wedel* Und Kago hat gefälligst wieder aufzuwachen! *rumkommandier*
Ok, ich hör jetzt lieber auf, muss auch noch lernen.
Also wie immer ganz toll und ganz schnell weiterschreiben!
Bye shippi
Von:  Kendrix
2006-02-01T15:58:51+00:00 01.02.2006 16:58
WOW. Er hat es getan.
Diese Miwaru ist eine Schlimere manipilatorin als naraku.
da bin ich sprachlos... steht bei deinen Genres schon Darkfic?*nachschau*

Gut geschrieben.
Was wird jetzt nur aus Inuyasha? Ersteht kagome von den Toten auf? Taucht eine aus dem 25.Jahrhundert auf und verliebt sich in Inu?

Was wird geschehen?*armer Inuyasha*
Von:  Lizard
2006-01-30T09:13:53+00:00 30.01.2006 10:13
Er hat's getan. Ich glaub's nicht... ER HAT ES GETAN!
Das war wirklich gemein, ich denke mal das ist das Schlimmste, das man Inu Yasha antun kann. Schon einmal hat er eine Frau, die er liebte, unabsichtlich in den Tod getrieben und nun wiederholt sich das Drama auf noch viel schrecklicherere Weise mit Kagome. das sind nicht nur Sangi, Miroku und Shippo geschockt, ich bin ebenfalls sprachlos. Irgendwie hatte ich ja noch die leise Hoffnung, dass Kagome irgendwie überlebt und nun das... Und diese Miwaru hat immer noch nicht genug. Ein wahrlich teuflischer Plan...
Und wie geht es jetzt weiter? Eigentlich gibt es ja nur eine einzige Möglichkeit, oder?!? Das lebensrettende Schwert Tensaiga... Doch da gibt es ja ein keines Problem und das nennt sich Sesshomaru... Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

P.S. Verzeih, dass du solange auf meine Kommis warten musstest!
Von:  Hotepneith
2006-01-29T16:51:16+00:00 29.01.2006 17:51
Und da behaupten sie, ICH sei als Autor sadistisch..

Ich hab mir so etwas doch fast schon voprgestellt. Miwaru ist wirklich ein Schätzchen..
Aber was nun? Selbstmord, in dem men sienen Kilelr slebst ruft, würde die Sache zu sehr abkürzen. Immerhin sind da noch Freunde..und gabs da nicht noch eine winzige Hoffnung am Horizont?

Mal sehen.

bye

hotep


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