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Angel wing`s

der Kampf gegen fremde Mächte
von

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Training

Hat wieder ein bisschen gedauert, aber es gibt wieder ein neues Kapitel. und ich kann nur sagen die Situation spitzt sich langsam zu.
 

Außerdem möchte ich heute mal ein bisschen Werbung für meine zwei anderen FanFics machen. Dream's in the moonlight und music for life. Habe mir bei beiden totale Mühe gegeben und mich würde es freuen wenn ihr mal reinschaut.
 

Aber jetzt genug mit Werbung.

Viel Spaß
 

Kapitel 6: Training
 

Am nächsten Morgen in den Bergen. Sandro: "Oh Mann wir sind hier ja in der vollen Einöde wo ist den hier die nächste Stadt" Artas: "Über sechs Stunden entfernt zu Fuß". Darque: "Tja also mit ausgehen am Abend wird es wohl nix" Elora: "Ihr werdet froh sein, das ihr Abends ins Bett kommt". Artas: "Lasst uns keine Zeit verschwenden, fangen wir gleich an. Darque, Sandro ich möchte bitte das ihr einen Zweikampf führt und zwar so lange bis ich euch sage ihr könnt aufhören, und keine halben Sachen, stellt euch vor euer Gegenüber ist tatsächlich euer Feind. Später werde ich dann zu euch stoßen doch zuerst muss ich mich um Leandra kümmern sie muss noch sehr viel lernen". Gehorsam folgen die zwei jungen Männer den Anweisungen ihres Lehrmeisters. Die Übungen die Artas für Leandra vorbereitet hatte, waren nicht gerade einfach, Überschläge, Sprünge und Ausweichmanöver standen an der Tagesordnung. Leandra: "Sind wir bald fertig mit diesen langweiligen Ausweichübungen, ist es nicht viel wichtiger zu lernen anzugreifen". Artas: "Kleines du verstehst gar nichts, bevor man die Kunst des Angriffes lernt muss man einmal im Stande sein sich selbst zu schützen ohne eine Waffe zu haben und dies kann man nur durch ausweichen, oder abwehren. Denn Tote gewinnen keine Kämpfe" Leandra: "Schon gut ich habe verstanden" Bis in den frühen Nachmittag gab Artas Leandra Einzelunterricht, erst zu später Mittagsstunde widmete er sich den zwei Jünglingen und Elora nahm sich Lea`s an. Elora: "Deine Kräfte müssen erst erwachen, sozusagen aufblühen. Ich werde dir helfen und dich dabei unterstützen. Heute werden wir uns mit der Gedankenebene befassen, du kannst diese Ebene erschaffen und dafür sorgen das Darque oder Sandro dich hören, dies ist im Kampf eine sehr nützliche Fähigkeit, denn wenn euch die Gegner nicht hören, wissen sie nicht was ihr vorhabt. So nun stell dich mir Gegenüber und nimm meine Hand. Wir werden für den Anfang nur kurze Gespräche auf der Gedankenebene führen ein paar Wörter oder vielleicht schaffen wir sogar bei gutem Training ein zwei Sätze bis heute Abend uns zu unterhalten, ohne das du dadurch zu sehr geschwächt bist oder wie bis jetzt unmächtig wirst". Leandra und Lea entglitten in die Gedankenebene und erst jetzt bemerkte Leandra erst wie schwer es war diese Ebene auch mitaufrecht zu erhalten. Bisher hatte Elora die Ebene erschaffen und sie dann zu sich geholt, doch nun musste sie lernen diese andere Welt überhaupt ihren Ursprung zu geben und es war weitaus anstrengender als gedacht. Am Abend fielen die Drei wie von Artas vorhergesagt in ihre Betten und waren froh den Tag überstanden zu haben, aber gleichzeitig fürchteten sie sich schon vor dem nächsten Tag der sicher nicht weniger anstrengend sondern eher das Gegenteil sein würden. Nach drei Tagen im Straflager wie die drei Jugendlichen es bezeichneten tat ihnen alles weh. Leandra machte aber die meisten Fortschritte, die Ausweichmanöver funktionierten schon recht passabel und auch auf die Gedankeneben konnte sie dank gezieltem Training schon alleine erschaffen und wenige Worte mit jemanden wechseln.

Es war Abend und Leandra war an diesen Tag schon die ganze Zeit unausstehlich, sie dränge Artas schon den ganzen Tag dazu sie endlich zu einem Zweikampf zu verdonnern. Sie wollte unbedingt ihre Kräfte und ihre erlernten Fähigkeiten unter beweiß stellen. Doch jedes Mal wies Artas sie ab, mit der Begründung sie sei noch nicht bereit dazu, aber stur wie man sie kennt, nahm sie das nicht so einfach hin. Es war schon nach 12 und in der Hütte war es bereits still geworden, man hörte nur leise Atemgeräusche. Leandra hatte sich in das Zimmer von Darque und Sandro geschlichen. Sie kniete an Darque`s Bett und versuchte ihn wachzurütteln. Leandra: "Darque wach auf" Darque: "Lea was machst du hier, kannst du nicht schlafen" Leandra: "Komm mit nach draußen" Darque: "Wieso es ist mitten in der Nacht, was hast du den vor oder ist irgendetwas passiert" Leandra: "Vertrau mir na los komm schon mit" Widerwillig zog Darque sich seine Jeans und ein Shirt über und ging mit nach draußen. Darque: "Kannst du mir bitte verraten was du mitten in der Nacht hier draußen mit mir willst" Sie warf ihm sein Schwert zu und zog auch ihres. Leandra: "Kämpfen" Darque: "Spinnst du" Leandra: "Ganz im Gegenteil ich will mich messen, ich möchte wissen wie gut ich bin, und ich sage dir eines nimm ja keine Rücksicht oder halte dich gar zurück, verhalte dich so wie sich mein Feind verhalten würde" Darque: "Vergiss es Lea, Artas sagte doch du bist noch nicht so weit für einen Zweikampf" Leandra: "Ich entscheide wann ich bereit bin und nicht Artas, woher will er überhaupt so etwa wissen, kann er hellsehen. Wohl kaum, also" Darque: "Na gut, aber das bleibt unter uns, und nur dieses eine Mal, nicht das das jetzt jede Nacht auf dem Programm steht. Ich werde auch nicht gnädig sein, es wird nicht einfach das sage ich dir gleich, und los. Der Kampf begann und Lea war deutlich überrascht, es kostete sie mehr mühe ihm auszuweichen, als sie sich vorstellen konnte, sie unterschätze Darque`s Stärke sehr, doch trotz dieser neuen Erkenntnis schlug sie sich wacker. Bis Darque ihr Staub in die Augen warf. Leandra: "Was soll das?" Darque: "Ich sagte ja ich kämpfe so als wäre ich dein richtiger Gegner und die kennen eben keinen Anstand solche Tricks sind da ganz normal. So und nun Kämpfe". Leandra konnte ihre schmerzenden und brennenden Augen so sehr sie es auch wollte nicht öffnen. Sie dachte schon sie hätte verloren, bis sie auf einmal alles sehen konnte. Sie konnte Darque sehen der gerade dabei war sie zu Boden werfen und somit hatte sie die Möglichkeit einen Schritt zur Seite zu machen, um ihm somit auszuweichen. Obwohl sie die Augen noch immer geschlossen hatte, konnte sie alles genauestens sehen als wären ihre Augen geöffnet. Darque war darüber sehr erstaunt aber diese Fähigkeit half ihr trotzdem nicht den Kampf zu gewinnen, denn sie wurde nur wenige Minuten später von ihm zu Boden geworfen. Er lag direkt auf ihr und er dachte nicht mal dran aufzustehen. Darque: "Sei nicht so übermütig, es könnte dir sonst etwas passieren". Leandra: "Dir passiert gleich was wenn du nicht von mir runter gehst" Darque: "und was". Es bereitete sich für wenige Sekunden eine ungewohnte stille aus. Darque: "Na ich will nicht so sein" Langsam stand er von ihr auf und streckte ihr die Hand entgegen. Sie ignorierte diese und stand aus eigener Kraft auf. Wieder auf den Beinen klopfte sie sich den Staub aus den Jeans und sah zu Darque. Lara: "Glück, mehr war das nicht". Darque: "Ich glaube du bist keine gute Verliererin. Ich habe mittlerweile mitbekommen, dass du stur bist aber das du auch keine gute Verlierein bist ist mir neu. Larissa streckte ihm wie ein kleines Kind die Zunge raus und beide mussten darüber lachen. Larissa: "Irgendwie bin ich so munter, das ich nicht weiß wie ich wieder einschlafen soll". Darque: "Ich auch, obwohl wir den Schlaf mehr als dringend brauchen würden. Komm setzen wir uns" Er deutet auf eine kleine Bank die vor der Hütte stand und kurze Zeit später saßen sie auch schon darauf und starrten in den Himmel. Darque: "Erzähl mir etwas über dich. Jetzt kennen wir uns schon ein paar Tage und wir sollen auch eine sehr große Aufgabe gemeinsam bewältigen, aber ich kenne dich kaum, ich weiß rein gar nichts von dir." Lara: "Das ist vielleicht auch besser. Außerdem ist mein Leben nicht so besonders Erwähnenswert" Darque: "Du redest nicht gern von dir, aber ich mach dir einen Vorschlag du erzählst mir ein bisschen was und dafür gibt es morgen Nacht eine Revange" Larissa: "Hey, du versuchst mich ja zu ködern, aber na gut. Ich bin einfach ein 17 jähriges Mädchen das in einer kleine Boutique in der Stadt arbeitet ich wohne in einem typischen Plattenbau und bin eher eine Einzelgängerin, mehr ist da echt nicht" Darque: "Was ist mit deinen Eltern ich meine du bist ziemlich jung um allein zu wohnen" Larissa: "Sie sind tot, es war ein Autounfall vor zwei Jahren, ich habe eben gelernt allein zurecht zu kommen." Darque: "War bzw. ist den niemand für dich da, ich meine Geschwister, Onkel, Tanten oder so". Larissa: "Nein, ich habe kaum verwandte, bis auf meinen Bruder, doch er ist auf gewisse Weise......, er ist auch gestorben. Aber jetzt ist genug von mir erzähl mir was über dich" Darque: "Was soll ich sagen, ich bin Automechaniker und seit ungefähr zwei Jahren kenn ich Sandro, und unsere zwei Mentor. Ich mache eigentlich nicht viel außer meinen Job und dem Training und es ist nicht so einfach das unter einen Hut zu bekommen". Larissa begann durch die kühle Abendluft etwas zu zittern. Darque: "Es wird langsam kühl, komm lass uns wieder rein gehen, vielleicht bekommen wir wenigstens noch ein bisschen Schlaf". Es vergingen wieder einige Tage die die Truppe nur mit Training von morgens bis abends verbrachte. Doch die vielen Stunden hatten auch ihre Auswirkung, die Kampfbewegungen von Sandro und Darque wurden geschmeidiger, schneller, und stärker. Leandra durfte noch immer nicht offiziell einen Zweikampf mit einen ihrer Partner austragen, sie lernte weitere Ausweichmanöver, und Abwehrhaltungen. Natürlich frustrierte dies Larissa, aber ihre großen Fortschritte in Sachen Magie machten dies wieder ein bisschen gut. Das erschaffen der Ebene sowie eine ungefähr ein bis zwei Minuten lange Unterhaltung war ihr schon möglich und nun begann ein ganz anderer Teilbereich. Es gibt sehr wenige Menschen die angeborene Fähigkeiten (Magie) haben, die Gedankenebene können alle von ihnen erlernen, jedoch hat jeder eine individuelle Kraft die man erst erforschen und beherrschen lernen muss. Elora widmete sich intensiv Leandra, doch es war vergebens, ihre Kräfte wollten sich nicht zeigen, oder erwachen wie sie es nannte. Elora wusste nicht was sie tun sollte, somit hatte sie keine andere Wahl als sie theoretisch über die Magie zu unterrichten, vielleicht würden ihr diese Kenntnisse mal von Vorteil sein. Jedoch ganz Aufgeben wollte sie nicht, deswegen versuchte sie es täglich mit diversen Übungen, aber jedes Mal ohne Erfolg. Mittlerweile war es schon wieder halb 12 und Larissa schlich wie fast jede der letzten Nächte hinaus in die Dunkelheit. Darque wartete schon bereits vor der Tür und genoss die Stille der Nacht. Darque: "Irgendwie wird das zur Gewohnheit mit unseren nächtlichen Kämpfen" Lea: "Ich weiß, das ich dich damit um deinen Schlaf bring, aber Artas lässt mich ja nicht und da ich in Sachen Magie eine Niete bin und anscheinend doch nicht so große Kräfte habe wie ich sollte, möchte ich wenigstens lernen zu kämpfen" Darque: "Das mit der Magie, du bist keine Niete, manche Dinge brauchen Zeit" Leandra: "Zeit haben wir aber nicht, wer weiß wie lange es noch dauert bis es zu dem großen Kampf kommt. Ich bekomme immer mehr so ein komisches Gefühl, als will mir etwas sagen, dass es nicht mehr lange dauert" Darque: "Erzwingen kann man nichts" Lea: "Da hasst du auch wieder Recht. Weißt du es ist irgendwie komisch noch vor einer Woche hatte ich ein normales Leben, ich hatte alltägliche Probleme und musste mich nur um mich selbst kümmern und jetzt nichts ist mehr wie früher ich soll auf einmal mit euch gemeinsam die Welt retten, irgendwie ist das alles ein bisschen viel" Darque: "Ich verstehe was du meinst, ich kann mich noch erinnern wie meine Anfänge waren, ich war sehr misstrauisch und hab mich auch etwas gesträubt, aber da war so ein Gefühl was mir gesagt hatte das ich vertrauen muss und das Elora und Artas die Wahrheit sagen. Irgendwie ist das schon komisch, seit 2 Jahren werden wir ausgebildet nur für einen einzigen Kampf wahrscheinlich, bei dem wir höchst wahrscheinlich sogar sterben werden. Hast du eigentlich Angst" Lea: "Angst zu versagen, habe ich schon, nur ich habe irgendwie keine Angst zu sterben, denn alle die ich je geliebt habe sind Tot, und es gab Tage da wünschte ich mir sogar ihnen zu folgen, doch das würden sie sicher nicht gutheißen. Wer weiß wie dieser Kampf ausgeht, aber ich werde kämpfen und alles dafür geben, um nicht mich sondern die Menschen zu retten, ich habe nichts zu verlieren". Darque war sehr geschockt über ihre Worte, doch er konnte sie verstehen, ihr wurde alles genommen, was sie hatte und als ob das nicht genug gewesen wäre, musste sie noch eine der größten Verantwortungen auf ihren Schultern tragen. Sie hatte es nicht verdient so ein Leben zu führen.
 

Kommis nicht vergessen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lorelei89
2005-12-16T14:56:44+00:00 16.12.2005 15:56
hey das war mal wieeder ein echt cooles kapi vorallem weil Darque und Lea so oft vorkamen *g* schreib bitte super super super schnell weiter ok?
büdde büdde

bye deine lorelei89


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