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D.E.A.D! - Geschichten

Eine Sammlung von nicht zusammenhängenden, erläuternden Geschichten zu den Charakteren aus "Our Darkness"
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.01.2008
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
3247 Wörter, 2 Kapitel
Ich habe mich dazu entschlossen ein paar erläuternde und vielleicht auch Fragen-aufwerfende Geschichten zu meiner FanFiction "Our Darkness - Unsere Dunkelheit" zu veröffentlichen.
Die Geschichten spielen genau wie die FanFic vor dem Hintergrund des Rollenspieles D.E.A.D! (Das Ende Aller Dinge), welches ich selbst mit einem Freund geschrieben habe. Mehr Informationen dazu gibt es demnächst auf www.metaplot03.de
die Geschichten werden in einem chronologischen ablauf geordnet sein, aber nicht unbedingt zusammenhängen. Das bedeutet, dass das erste Kapitel zwar das früheste Ereignis in der Timeline ist, das zweite Kapitel aber nicht die direkte Fortsetzung sein wird. Es sind willkürliche Ereignisse aus dem Leben der Charaktere.

Erste Geschichte: Schicksalsgemeinschaft
Die erste Geschichte spielt in Az' Vergangenheit. Er sit gerade 15 Jahre alt und seine 'Familie', die Söldnertruppe der Glücksritter hat sich aufgelöst. Az Weg in die Unabhängigkeit beginnt.

Zweite Geschichte: Devil's Due
Diese Geschichte spielt weit in der Zukunft, aber sie gefällt mir sehr gut, ich werde sie an den richtigen Platz schieben, wenn die chronologische Reihenfolge wiederhergestellt werden muss. ;)
Hier ist Az bereits um ein paar Jahre älter als in 'Our Darkness'. Die Geschichte, die ich geträumt habe schließt aber makellos an die in 'Our Darkness' geplanten Ereignisse an. Ich musste sie einfach hierherbringen. ;)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 28.06.2005
U: 30.01.2008
Kommentare (7 )
3247 Wörter
Kapitel 1 Schicksalsgemeinschaft E: 28.06.2005
U: 30.06.2005
Kommentare (3)
1310 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Devil's Due E: 21.12.2005
U: 30.01.2008
Kommentare (4)
1932 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (7)
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Von: abgemeldet
2008-02-02T22:29:08+00:00 02.02.2008 23:29
hm... vielleicht gibt es auch hiervon eine vortsetzung? ;)
würd mich jedenfalls reizen... mehr davon zu lesen... was mit az passiert..

durch diese kurzgeschichte bekommt man eine ganz andere vorstellung von "in die hölle fahren" *lächel*

az scheint ziemlich gelassen zu sein, obwohl er nicht wirklich zufriedenstellende antworten von charon bekommt... und wirkt als würde er der hölle als neue herausforderung entgegensehen... oder irgendwie unbewusst als "rückkehr in die heimat"

Von:  Alexej_Axis
2006-06-01T18:32:03+00:00 01.06.2006 20:32
Danke, En. ,) Ich bin glücklich, dass es bei dir angekommen ist, wie es sollte...
Von: abgemeldet
2006-05-31T23:14:42+00:00 01.06.2006 01:14
Das Gefühl mit dem die Geschichte beginnt erinnert mich an die Bilder eines Nightmare on Elmstreet Comic den ich als kleines Kind gelesen habe. Verdreht, die Welt auf dem Kopf, die Umgebung stellt sich vor, in dem sie Az in ihre Logik, in ihre Bewegung einspannt. Hunger, unbekannt großer Hunger und ein unentdeckter Körper. Er sieht das kranke Treiben und erkennt das System, entdeckt das Schiff und die Umgebung, macht sich auf zur Spitze, trifft den Lenker des Schiffes.

Als klar wird das die leidenden Menschen keine Gefahr, stellt sich eine morbide Stimmung ein und der saubere wohlgekleidete Lenker spricht freundliche Worte aus seiner Maske. Eine Alice im Dämonenland entdeckt die kuriose Szene die für sie gespielt wird und das Gespräch was folgt reiht sich fließend in diesem Eindruck ein, trägt eine Heiterkeit die dem Leiden auf dem Deck spottet und gibt der Sitution doch Ruhe, bildet einen Anker.

Was mich beim Lesen besonders verblüfft hat ist das die Szenerie erst "nur" kurios ist, doch während dem Gespräch Az's mit Charon, schließt langsam der aufgelesene Schrecken und die Tragweite der Situation wie ein Zug von hinten auf und es entfaltet sich mir ein Gesamtbild das den schleichenden Horror trägt auf einem Schiff mit verdorbenen, leidenden Seelen zur Hölle zu fahren.

Würde gerne wissen wie Az aus der Hölle findet, wie er sich seiner selbst auf der Reise mehr und mehr bewußt wird und wer ihn gebannt hat und wie er sich das nächste mal in Az's Händen schlägt. *grinst*
Von: abgemeldet
2006-05-31T22:18:10+00:00 01.06.2006 00:18
Das Gefühl mit dem die Geschichte beginnt erinnert mich an die Bilder eines Nightmare on Elmstreet Comic den ich als kleines Kind gelesen habe. Verdreht, die Welt auf dem Kopf, die Umgebung stellt sich vor, in dem sie Az in ihre Logik, in ihre Bewegung einspannt. Hunger, unbekannt großer Hunger und ein unentdeckter Körper. Er sieht das kranke Treiben und erkennt das System, entdeckt das Schiff und die Umgebung, macht sich auf zur Spitze, trifft den Lenker des Schiffes.

Als klar wird das die leidenden Menschen keine Gefahr, stellt sich eine morbide Stimmung ein und der saubere wohlgekleidete Lenker spricht freundliche Worte aus seiner Maske. Eine Alice im Dämonenland entdeckt die kuriose Szene die für sie gespielt wird und das Gespräch was folgt reiht sich fließend in diesem Eindruck ein, trägt eine Heiterkeit die dem Leiden auf dem Deck spottet und gibt der Sitution doch Ruhe, bildet einen Anker.

Was mich beim Lesen besonders verblüfft hat ist das die Szenerie erst "nur" kurios ist, doch während dem Gespräch Az's mit Charon, schließt langsam der aufgelesene Schrecken und die Tragweite der Situation wie ein Zug von hinten auf und es entfaltet sich mir ein Gesamtbild das den schleichenden Horror trägt auf einem Schiff mit verdorbenen, leidenden Seelen zur Hölle zu fahren.

Würde gerne wissen wie Az aus der Hölle findet, wie er sich seiner selbst auf der Reise mehr und mehr bewußt wird und wer ihn gebannt hat und wie er sich das nächste mal in Az's Händen schlägt. *grinst*
Von:  Alexej_Axis
2006-02-08T01:51:16+00:00 08.02.2006 02:51
Für den Blocksatz kann ich kaum etwas.
Die Geschichten sind nicht darauf ausgelegt online so präsentiert zu werden und es kostet Stunden die Dinge extra für Mexx zusammenzurücken. Diese Zeit verwende ich lieber um zu schreiben, so schlimm ist es nun auch wieder nicht.
Außerdem kann man es den Leuten hier schwer recht machen; in einer anderen Geschichte machte ich mir die Mühe auf Grund von gemaule von müden Augen am Monitor in klitzekleine Kapitel mit weiten Absätzen aufzudröseln - ZACK! Schon kamen die Kommentare es mache keinen Spaß so kurze Kapitel zu lesen und die Abstände würden die Story verreissen, die Augen springen lassen, etc.
Darum lasse ich das sein, allen macht mans doch nicht recht. Außerdem bin ich Print-Grafikerin und ein schönes Layout ist wichtig. Hier und in dieser Form präsentiere ich aber lieber blank. Für weiteren Aufwand lasse ich mich bezahlen und dann gibt es das ganze gleich auf Papier.
Von:  Alexej_Axis
2006-02-08T01:47:01+00:00 08.02.2006 02:47
Ich denke dann verstehst du einfach dieWelt nicht, oder besser; du verstehst nicht das selbst in einer solchen Welt der Begriff 'Kind' existiert und benutzt wird, aber vielleicht anders zu definieren ist. Und diese ganze Geschichte definiert den Begriff Kind in dieser Welt.
Wenn das nicht klar wird ist die Geschichte vielleicht zu verträumt, aber ich weiß nicht wie ich noch deutlicher ausdrücken sollte.
Der Haupt-Charakter aus 'Out Darkness' verarbeitet hier ein Erlebnis aus seiner Kindheit, nein das stimmt nicht ganz. Denn die Geschichte erzählt er genau in dem Moment wo sie geschieht und daher kann er sie in diesem Moment noch nicht als Erinnerung betrachten und Verarbeiten.
Ich danke dir für deine Kritik, finde aber deinen Einwand zum Thema 'Kind' wie erläutert zu engstirnig.
Von:  Dyewitness
2006-02-07T13:05:36+00:00 07.02.2006 14:05
Anfangs wusste ich erst nicht so recht, was du da umschriebst. Bei dem letzten Drittel der ersten seite kam das Aha-Erlebnis.

Und ich muss sagen, du hast den Ausspruch "Zur Hölle fahren" sehr stimmig eingefangen. Sehr schön sind auch die querverweise auf Bekanntes, hier wie in "Schicksalsgemeinschaft". Man identifiziert sich mit den Protagonisten viel mehr, wenn man bekanntes leist. Rhein, belgische Grenze, Deutschland, schon war ich deinen Figuren viel näher als zuvor.

Aber auch hier: Der Blocksatz.
Von:  Dyewitness
2006-02-07T13:02:51+00:00 07.02.2006 14:02
Es tritt sehr schön der Zusammenhalt, die verschworene Gemeinschaft hervor. Man versteht sich ohne zu reden. Doch blieb man individuell. Es gibt ein "wir" und doch gibt es dieses in Wahrheit nicht. Doch ich muss neben dieser Bauchpinselei auch etwas Kritik üben.

Neben den obligatorisch vorhandenen 1, 2 Rechtschriebfehlern, die eigentlich nichts ausmachen und nur für das Protokoll sind, stört mich die Formatierung, was aber wohl Animexx anzulasten ist. Am Ende hast du quasi nur einen Blocksatz dargestellt. Das erschwert das Lesen.

Inhaltlich möchte ich kritisieren, dass in einer solchen Welt eigentlich wohl niemand noch Kind sein kann oder darf, zumindest nicht in unserem Sinne.

Ansonste sei gesagt, dass du, wie oben schon angedeutet eine Atmosphäre eingefangen hast.
Von: abgemeldet
2005-07-21T09:52:36+00:00 21.07.2005 11:52
schöne einleitung, auch wenn der grund für das auseinanderfallen fehlt und auch wie julie verletzt wiúrde.
alles in allem is der text eigentlich eher weniger eine charakterbeschreibung, oda?
Von:  Alexej_Axis
2005-07-02T13:26:51+00:00 02.07.2005 15:26
Az ist, wie er indirekt erzählt, als er über den Altersunterschied zwischen sich und den anderen spricht, in der Geschichte 15 Jahre alt.
Die Glücksritter haben sich aufgelöst, weil sie eine Söldnertruppe nur aus Halbdämonen und Blütern waren, wenige Menschen, einer davon war z.B. Mabes, den ihr, wenn ihr tapfer durchhaltet, vielleicht noch in OUR Darkness kennenlernen werdet.
Nun jedenfalls, waren die Glücksritter vielen NWA-Soldaten und anderen Fraktionen ein Dorn im Auge, da sie eben Dämonenblüter waren und Menschen hassen in der Regel Dämonen, was verständlich ist. Der Druck der auf die Gruppe einwirkte hat sie gesprengt. D.h. sie wurden oft angegriffen, einige von ihnen wurden getötet und der Rest hat sich entschieden, dass es keinen Zweck hat in einer solch großen Gruppe umherzuziehen, weil man dann ein leicht angreifbares Ziel wird, dass auch den Einsatz schwerer Waffen beim Militär rechtfertigt.
Ich erzähle das hier, weil es noch lange dauern wird, bis Az diese Sache mal im Buch anspricht.
Wie er schon als junger Hund sagt: "Irgendwie bedeuteten sie mir schon etwas - nur, irgendwie nicht genug. Nicht soviel, wie sie vielleicht verdient hätten."
Er kann es nur nicht ändern. Wenn er mal postitive Gefühle für jemanden empfindet, sind sie meist schwach und kläglich. Dass es anderen Menschen anders geht, dass merkt er ja, er kann sich nur nicht dazu zwingen, mehr zu fühlen.